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Pal

67, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Hassen

von Pal am 14.08.2014 15:36

Solana: Ich verstehe immer weniger, worauf du eigentlich hinaus willst.
Dann habe ich ja wenigsten das erreicht!

=============


Bitte sei DU so gut und beantworte mir zuerst einmal die folgende Fragen auch wenn du sie nicht magst:

Was denkst Du über Gottes Beziehung zum Bösen/Teufel/Hölleninsassen?

3 mögliche Antworten:
#1# Gott liebt das Böse/Teufel/Hölleninsassen.
#2# Gott haßt das Böse/Teufel/Hölleninsassen.
#3# Gott ist dem Bösen/Teufel/Hölleninsassen neutral gegenüber - ohne das es IHN emotionell berührt. Also weder Liebe noch Haß.

Wie siehst du das? Oder gibt es noch #4# ?



Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.08.2014 15:38.

imanuel

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 76

Re: Rachegefühle

von imanuel am 14.08.2014 15:36

Hallo.

ich kann dir nur sagen das ich selber immer versuche mir bewust zu machen was mir Gott alles vergeben hat und das ich da durch garkein
recht habe einen anderen Menschen nicht zu vergeben.
Ich weis das es oft erst ein reiner gehorsam Schritt ist den Gott uns geheichen hat,aber ich durfte erleben das Gott diesen Schritt
benutz hat um dann auch meine Gedanken und Gefühle zu verändern.
Bitte unseren Herrn der Herzen lenken kann wie Wasserflüsse auch den Herz in bezug auf den Menschen zu verändern und alle Verletzungen
bei dir zu heilen.

Denke daran das Gott immer der Anfänger und Vollbringer aller Dinge ist,wenn wir ihn handeln lassen.

Gott segne Dich,

Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
              Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von cipher am 14.08.2014 15:20

kleine Nase schrieb: Entschuldigt die Wortwahl, aber es ist wirklich so krass.
Ja, leider muss ich Dir da uneingeschränkt zustimen. Wir waren dieser Tage in Bremen und da gab es hinreichend Gelegenheit, Deine Worte zu bestätigen. Und auch, dass längst nicht alle Männer "begehrlich" blicken, fällt mir auf. Ich selbst hab' vier Töchter und meine Frau und ich hielten es bei deren Bekleidung so, dass meine Frau für die Kleidung an sich zuständig war und ich dafür, zu beachten, dass diese Kleidung anständig war. Das Wort ist nicht mehr sonderlich gebräuchlich, aber mir gefällt es. Leider macht man sich zuweilen auch unter Christen unbeliebt, wenn man junge Frauen deswegen (behutsam) kritisiert. Ich fragte mal eine damals 19jährige, warum sie mir, dem Fremden, so viel mehr von ihrem Körper zeige, als meine Frau mir von ihrem Körper außerhalb des Schlafzimmers. Eine Antwort wurde mich nicht zuteil, jedoch einige feindselige Blicke. Das Mädel ist Christin - nun hat sie eine halbjährige Tochter. "Flugsamen".

Ich denke, dass wir vielfach schon so in dieser Welt "daheim" sind, dass es vielen, auch manchen Christen, gar nicht mehr auffällt, wie sehr sie ihr Fleisch auf dem Markt präsentieren. Bei Christen allerdings würde ich unbedingt die Väter in die Pflicht und Verantwortung nehmen, denn diese sollten eigentlich wissen,worauf es ankommt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.08.2014 18:39.

gittalein

78, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 10

Rachegefühle

von gittalein am 14.08.2014 15:18

Hey bin neu hier und wollte mal mein Problem in den raum stellen.Ich bin eigentlich ei sehr gläubiger mensch aber jetzt hat mich eine familiäre situation  so aus dem ruder gebracht das ich ab mir selbst erschrecke  Habe so unbändige Rache-und Hassgefühle für einne person  das ich es nicht mehr aus meinem Kopf bringe was kann ich blos dagegen tun ich bete nacht wenn ich nicht schlafen kann aber es läst mich nicht los 

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Hassen

von solana am 14.08.2014 15:07

Hallo Pal
Ich verstehe immer weniger, worauf du eigentlich hinaus willst.
So wie ich den Thread verstanden habe ging es doch eigentlich um uns selbst und die Frage, ob wir jemanden hassen sollen (einschliesslich uns selbst).
Und da lautete deine Antwort: Ja, denn Gott hasst auch - deshalb sollen wir hassen, was Gott hasst.

Und nun stellt sich heraus, das gilt nur für die Zeit nach unserem Edendasein, also doch noch nicht für jetzt.
Denn für die Jetztzeit heisst es ja, dass wir auch unsere Feinde lieben sollen, die uns hassen, weil wir uns so als seine vollkommenen Kinder erweisen - heisst für mich "implizit": der Vater tut das auch. (denn sonst wäre die Begründung ja Unsinn).

Nun sagst du: ja, bei Gott ist das aber trotzdem anders in der Ewigkeit.
Ist das nun nur eine "abstrakte Spekulation" ohne jeden Bezug zu unserer irdischen Lebenszeit?
Oder wie wolltest du von dieser Aussage ableiten, dass wir hier und jetzt doch unsere Mitmenschen und uns selbst hassen sollen - obwohl Gott uns und unsere Mitmenschen liebt und will, dass wir es als seine Kinder genauso machen?
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.08.2014 15:08.

jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Hassen

von jonas.sw am 14.08.2014 14:50

Hallo Pal,

 

aber einen Menschen hasst Gott nicht, nur den bösen Geist dahinter und die Situation wohin der Mensch sich gebracht hat, wenn er sich dadurch von Gott abgeschnitten hat. So richtig? So wie ein Vater oder eine Mutter ihr Kind liebt, aber es ihr bis ins tiefste Herz schmerzt, wenn sie sehen, wie das Kind in den Abgrund läuft. Die Geschichte mit den Engeln und Dämonen ist wohl eine andere? Geschah dies vor unserer Erschaffung?

 

Grüße Jonas

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imanuel

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 76

Frage

von imanuel am 14.08.2014 14:49

Hallo,

kann mir jemand sagen ob es Erfahrungen mit den Siminar Aufbruch Leben gibt und ob es in der Nähe von Brandenburg an der Havel
gehalten wird möglich Zeitnahr.

schon mal danke für eure Antworten und Gottes reichen Segen Euch

Imanuel

Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Hassen

von Pal am 14.08.2014 14:46

Liebe Solana, nein, ich spreche von beidem!
Vom hier und jetzt, wo sich für irdischen Menschen entscheidet, wo sie ihre Ewigkeit zubringen werden.
Und von einem zeitlosen Gott.

Ich meine, wenn Gott etwas haßt, dann müßte er doch auch jemanden hassen dürfen/können. Oder nicht?
Also wenn Gott das Böse haßt, dann darf/kann/muß ER auch den Erzbösewicht, den Teufel, hassen.
Denn das absolut gute Göttliche kann sich in keinster Weise (mit Mitleid oder Liebe) mit dem Bösen vereinen.

Im "hier und heute", in einem zeitlichen Erdendasein, kam Jesus nach Golgatha, um an seinem eigene Leib die Strafe auf das Kreuz zu nehmen. Da hing einfürallemal ein göttliches Versöhnungsangebot, das hier und heute von den Menschen angenommen, bzw. verworfen werden muß. (Es gibt nur 2 Möglichkeiten => Himmel oder Hölle!)

Aber in der unveränderlichen Ewigkeit "sind die Würfel gefallen" - ein für alle mal!

Dort muß GOTT bzw. der verherrlichte Heiland, von seinem ewigen Wesen her, das Böse, egal ob als Eigenschaft oder als Persönlichkeit, zutiefst verabscheuen, sprich hassen.
Das ist mein "springende Punkt".

Doch ich weiß, es ist schwer zu erklären.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.08.2014 14:53.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Hassen

von cipher am 14.08.2014 14:43

Was bleibt ist Gottes gute Gerechtigkeit. Da er alle Menschen so liebt, dass er sich für uns hat töten lassen, müsste er sich nach de Jüngsten Gericht eben doch verändern, wenn er nun auf einmal die Verlorenen "hassen" würde, die er zuvor doch noch mehr geliebt hat, als jeder Mensch es könnte und für die er sich ans Kreuz hängen ließ.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Hassen

von solana am 14.08.2014 14:29

Ich verstehe dich nicht so ganz, lieber Pal - denn wir leben doch jetzt und sprechen doch über das, was wir jetzt tun sollen.
Das, was in der Ewigkeit sein wird, können wir uns doch noch nicht einmal richtig ausmalen, das übersteigt doch alles menschlicherseits Vorstellbare.
Oder sprichst du die ganze Zeit von dem, was einmal sein wird und wir anderen sprechen vom hier und jetzt? Und daher die Missverständnisse?
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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