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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von marjo am 08.08.2014 06:28

Asynchron

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von marjo am 08.08.2014 06:27

Rifat

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Alltag...

von marjo am 08.08.2014 06:20

... ja, sich wichtig nehmen...

Da werfe ich mal glatt einen Teil des Textes unseres letzten Hauskreises ins "Rennen":

2Petrus 1, 5- 8 

5 Darum setzt alles daran, dass zu eurem Glauben Charakterfestigkeit hinzukommt und zur Charakterfestigkeit ´geistliche' Erkenntnis, 6 zur Erkenntnis Selbstbeherrschung, zur Selbstbeherrschung Standhaftigkeit, zur Standhaftigkeit Ehrfurcht vor Gott, 7 zur Ehrfurcht vor Gott Liebe zu den  Glaubensgeschwistern und darüber hinaus Liebe ´zu allen Menschen'. 8 Denn wenn das alles bei euch vorhanden ist und ständig zunimmt, wird euer Glaube nicht untätig und nicht unfruchtbar bleiben, und ihr werdet Jesus Christus, unseren Herrn, immer besser kennen lernen."

Die NGÜ übersetzt meist sehr trefflich. Charakterfestigkeit, geistliche Erkenntnis, Selbstbeherrschung, Standhaftigkeit, Gottesfurcht und Liebe zusammen in einem Satz. Eindrücklich. Überall habe ich etwas zu buddeln.

gruüße, marjo 


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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26

von Merciful am 07.08.2014 23:53

Wenn man bedenkt, dass der Glaube es ist, durch den der Mensch die Seligkeit erlangt, so könnte in der Tat das Stichwort 'Vertrauen' der Schlüssel zum Verständnis des Textes sein.

Wo das kindliche Vertrauen auf Gott fehlt, ist auch die Beziehung zu ihm gestört. Dann lebt der Mensch nicht aus der Liebe und Fürsorge Gottes, sondern er dreht sich um sich selbst, verhaftet an den irdischen Besitz, der ihm die nötige Sicherheit geben soll, das Gute wollend, aber nicht vollbringend, weil die Angst um die eigene Existenz ihn lähmt.

So stelle ich es mir gerade vor und so erlebe ich es auch zuweilen selbst. Ich glaube, das Grundvertrauen auf Gott, jenes Urvertrauen können wir uns nicht selbst geben; es ist kaum möglich zu vertrauen, wenn es einem Menschen nicht gegeben ist. Ich denke mir, dass es auch der Erfahrung von gelingendem, gutem Leben bedarf, um vertrauen zu können.

So ist es auch mit der Liebe. Wenn wir nie oder nur selten erleben, dass wir geliebt werden, dann wird es uns auch sehr schwerfallen zu lieben.

Hm, muss mal in den nächsten Tagen sehen und prüfen, ob es sich so verhält, wie ich es hier darstelle oder ob ich es revidieren muss.

Merciful

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Laeufer

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 45

Re: Bibel und aktuelle Ereignisse

von Laeufer am 07.08.2014 23:21

MichaR schrieb: Gazastreifen war m.E. das Gebiet der Philister

Richtig, nach ca. 72 n. Chr. sollen die Römer Kretaner(?) nach Palästina zwangsumgesiedelt haben, als Strafe für Israel. Als die Hebraer von Josua nach Kanaan/Palästina geführt wurden, müssen andere Völker dort gelebt haben.

Mein letzter Stand.

Mit herzlichen Segensgrüßen

Läufer

Wir alle brauche Gottes Gnade!

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26

von jonas.sw am 07.08.2014 22:49

Hatte der Jüngling das Vertrauen darauf, das der Vater ihn hält? Konnte er sich das vorstellen, oder hatte er dann doch zu viele Sorgen? Ein Kind, das sorgt sich nicht.

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26

von Merciful am 07.08.2014 22:21

Hm, welche Bedeutung aber hätte das Vertrauen auf Gott für jenen jungen Mann haben können?

Hielt er an seinem Reichtum fest und ging weg, weil er zu wenig oder kein Vertrauen auf Gott hatte?

Merciful

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26

von jonas.sw am 07.08.2014 21:55

Beim Kind fällt mir das völlige Vertrauen ein. Völlig dem Vater vertrauen.

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26

von Merciful am 07.08.2014 21:49

Wenn ich diese Verse so lese ... und auch die Anmerkungen in meinen Studienbibeln, denke ich, dass die Begegnung Jesu mit jenem jungen Mann wohl nur verständlich wird, wenn man den Gesamtzusammenhang zumindest des Evangeliums nach Matthäus beachtet.

Insbesondere denke ich an Kapitel 5, in dem es auch schon einmal um Vollkommenheit ging; dort ist es die Liebe, die auch den Feind einschließt, durch die der Jünger Vollkommenheit erlangt.

Und Kapitel 6 handelt von den Schätzen im Himmel im Gegensatz zu den Schätzen auf Erden. Dort wird gesagt, dass der Mensch nicht zwei Herren dienen könne und hier, dass der Reiche nicht in das Himmelreich eingehe.

Merciful

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Alltag...

von Rapp am 07.08.2014 21:16

"Vater, es ist wahr, ich habe mich geärgert!" "So, worüber denn?" "Das weißt du doch..." "Tja, schon. Aber musst du dich so wichtig nehmen? Genügt es dir nicht, dass du für mich wichtig bist? Also, nimm dich doch nicht mehr so wichtig, du ersparst dir viel Mühe und Ärger, gelle!"

Willy, immer wieder am lernen

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