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susie
Gelöschter Benutzer
"So weit die Füße trage"
von susie am 10.08.2014 07:17
Hallo Leute
wenn ich so auf mich wirken lasse, was ich hier lese (bin ganz neu in diesem Forum, aber nicht erst seit gestern im Glauben) klingt das, wie soll ich sagen, so straight-evangelikal? Ich bin zur Zeit in einer eher unfreiwilligen Lebensgemeinschaft (keine christliche) auf einem Dorf und einer Art geistlichen Diaspora. Ich suche Kontakt und Austausch mit Christen, aber mein Weltbild ist nicht mehr das der Highlight-Gottesdienste, Lobpreisabende und des gutbürgerlich-behüteten Christseins. Ich weiß nicht, ob ich mich meinen Lebenserfahrungen hier ´"Freunde" finde - weil ich mich mit einfachen Antworten nie zufrieden gebe und nicht der Typ bin, dem man mal eben einen Bibelvers an den Kopp knallt. Jedoch durfte ich diese Erfahrung immer wieder machen: "der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und ein zerschlagenes Gemüt haben".
Gruß, Susie
Ulli
Gelöschter Benutzer
Ulli
Gelöschter Benutzer
Re: Jüngerinnen Jesu
von Ulli am 10.08.2014 06:50Hallo,
vielen dank für eure Tips, ich werde wieder über Frauen der Bibel lesen , über die Frauen die mit Jesus zogen gibt es zu wenig, oder geben mir zu viel zum Denken. Vor fast 4 Jahren habe ich mich bekehrt, auch wenn ich meine Kindheit in einer Gemeinde verbracht habe, gibt es noch so vieles was ich nicht kenne oder verstehe. So kam ich jetzt bei Susanna an eine Grenze wo ich nicht weiter wußte, ich fand eine andere Susanna, wo das Wort ..Apokryphen.. vor kam . Dieses Wort habe ich schon oft gelesen aber es sagte mir nichts. Jetzt schaute ich nach Maria Magdalena und schon wieder fand ich das Wort, Apokryphen.
Es bedeutet....."ketzerisch" oder auch "verfälscht". Noch weiß ich nicht damit umzugehen, sind es nun Teile der Bibel oder nicht, aber das nach zu gehen und zu verstehen, verschiebe ich auf unbekannte Zeit. Mit dem was ich über Maria Magdalena gelesen habe, kann ich nichts anfangen, und es stellt Jesus ganz anders da.
Es gibt genug Frauen in der Bibel, über Sarah und Hanna lernte ich viel, dann war da die Purpur-Händlerin Lydia,
die Königin von Saba, und die Richterin die selbst in die Schlacht zog, und Phöbe, und........ So viele gibt es und ich hoffe nicht zu oft auf Apokryphen zu treffen.
Viel Segen
Liebe Grüße Ulli
Ulli
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von Ulli am 10.08.2014 06:12
Schalom ihr Lieben,
die letzten Tage ging ich wie diese Biene den Weg zurück, anstatt weiter noch oben. Schuld war mein Stoffkleiderschrank, der auf gab . Wohin nun mit meiner Kleidung? Der Schrank meines Mannes war noch voll Straßenkleidung die er gar nicht mehr braucht, ich mußte mich überwinden, einsehen, das mein Mann fast nichts mehr davon tragen wird, fürs Bett ist andere Kleidung angesagt. Es tat mir weh die Kleidung zu entsorgen, ich sah meinen Mann als er sie trug. Wahrscheinlich mußte ich zurück gehen, um ein Stück los zu lassen, damit der Weg nach oben freier ist. Warum diese Biene wohl in die falsche Richtung geht? Sie wird von den Haaren der Sonnenblume in den Bauch gepikst, so hat auch sie keinen leichten Weg, dabei könnte sie zur Blüte fliegen. Jesus hilft uns den Steinigen Weg leichter zu gehen.
Meine Dankbarkeit ist größer, mein Mann ist bei mir, ich sehe ihn und ich kann ihn berühren..
Feiert Jesus (Konzert) : In Christus ......lalala <3
Wünsche allen einen ruhigen Sonntag, gute Besserung, und reichlich Gottes Segen
Liebe Grüße Ulli
Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo
von Pal am 10.08.2014 05:45....komm wir nehmen einmal das praktische Beispiel von König Salomo:
Was hätte er, nach deiner Meinung, wohl mit seinen ausländischen Frauen machen sollen?
Was erwartet Gott von ihm in der Hinsicht?
Meine Meinung zu dieser unbeantwortet gebliebenen Frage:
Esr 10:11 So leget nun dem HERRN, dem Gott eurer Väter, ein Bekenntnis ab und tut, was ihm wohlgefällig ist, und scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Frauen!
Nicht mehr und nicht weniger wäre die Anforderung gewesen!
Aber nun trenne man sich von dem, was man mit so viel (menschlicher) Liebe erworben hat!
Das war ähnlich schwer, wie für Abraham seinen Isaak auf den Altar zu legen oder für Hanna ihren Samuel abzugeben...
Mir kommt vor, göttliche Liebe fordert die menschliche Liebe heraus um zu sterben!
...ich wünsche euch allen hier einen reich gesegneten Sonntag... Jesus sei mit euch!
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von Henoch am 09.08.2014 23:00Ihr Lieben,
istv es nicht herrlich, was uns in Christus alles geschenkt ist? Wir sind in IHM auferstanden zum ewigen Leben und haben den Stand völliger Gerechtigkeit und Heiligkeit und dürfen freimütig an den Thron Gottes treten.
Wir sind nicht nur geliebt, sondern vollkommen angenommen, so wie wir sind. Für alles andere sorgt der Herr (bzw. hat er schon gesorgt).
Hebr 10,14 Denn mit "einem" Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden.
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema
von Henoch am 09.08.2014 22:55Hallo Tefila,
das AT ist aus der Sicht des jüdischen Volkes geschrieben. Es geht also nur um die vier Weltreiche, die Juda/Israel erobert haben.
Das war in der Reihenfolge
Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom...und in Zukunft ein Reich aus Ton und Eisen, also vermutlich eine Allianz unterschiedlich starker Länder.
Die anderen spielen keine Rolle, denn da gabs Israel ja nicht mehr. Es existierte von ca 70 (bzw. 135) n. Christus bis 1948 nicht mehr auf dem Globus.
Henoch
Re: Bibel und aktuelle Ereignisse
von jonas.sw am 09.08.2014 22:47Jesus Christus gleitet nichts aus der Hand.
Jesus Christus, gib den Menschen, die dich im Glauben angenommen haben immer wieder deine Kraft, damit sie weiter mit deinem Licht scheinen können. Hole die Menschen weiter in deine Hand. Amen
Re: Bibel und aktuelle Ereignisse
von solana am 09.08.2014 22:27Liebe Geschwister
Ich habe mich aus diesem Thread ganz rausgehalten, weil ich mich nicht in der Lage sehe, ein wirklich fundiertes Urteil abzugeben.
Dazu fehlt mir einfach der Einblick in die ganzen Zusammenhänge. Die Informationen, die ich bekommen kann, sind aus 2. oder 3. Hand, Beiträge im Fernsehen werden "zurechtgeschnitten", so dass die Berichterstattung so "rüberkommt, wie von den politisch Verantwortlichen gewünscht (hat mir mal ein Auslandskorrespondet erzählt. Er wurde immer wieder von Bekannten darauf angesprochen, warum seine Berichterstattung so einseitig sei - und er konnte nur dazu sagen, dass es nicht an den Berichten selbst liegt - sondern an dem, was nachträglich rausgeschnitten wurde ... ).
Seither bin ich seeeehr vorsichtig, wenn ich solche Berichte höre ....
Aber selbst wenn ich ein vollständigeres "Bild" der Lage hätte, würde ich mich dennoch nicht anmassen, eindeutige Urteile und Schuldzuweisungen auszusprechen.
Gerade in so verfahrenen Situationen bei schon jahrzehnte lang schwelenden Konflikten gibt es selten "den einen allein Schuldigen".
Jeder fühlt sich im Recht und jedem wurde Unrecht angetan.
Deshalb kann ich mich eigentlich dem nur anschliessen, was ein paar Seiten vorher schon gesagt wurde: beten wir für alle dort! Für die unschuldigen Opfer auf beiden Seiten, die keinerlei Möglichkeit der Einflussnahme haben und die sich nur nach ein wenig Frieden und Normalität sehnen.
Und auch für diejenigen, die "am Hebel sitzen", die es in der Hand haben, Veränderungen herbei zu führen, dass ihre Herzen nicht von Hass und Vergeltungssucht getrieben werden, dass sie "weise und wohlüberlegte" Entscheidungen fällen, die ein friedvolles und für beide Seiten "fruchtbares" Zusammenleben ermöglichen.
Lasst uns nicht über Krieg und Unrecht auch selbst noch in Streit geraten!
Wenn schon völlig Unbeteiligte wie wir hier im Forum über Recht und Unrecht dort sich so leicht in die Haare kriegen, sollten wir doch nachvollziehen können, was in den Köpfen der Menschen dort vorgeht und wie schwierig es ist, von da wieder "runter zu kommen", wenn sich der Konflikt einmal aufgeschaukelt hat ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver