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alles.durch...

61, Weiblich

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Beiträge: 967

Re: Oase (6) Gott gebe euch/uns erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung, ihr/wir von ihm berufen sind. Eph1,18

von alles.durch.ihn am 06.08.2014 10:38

Oh, danke für das wunderschöne Bild und den schönen Vers, liebe Ulli
und dir, liebe Solana, für die Torten.. *die letzten Krümel mir einverleibe*.. ;- )
 Das sind ja echte Kunstwerke ! Bei uns ist auch bald "Kuchenstimmung",
unsere Fam. aus I hat sich angemeldet. Jetzt bin ich beim Platz-schaffen
und Rezepte-wühlen... *freu*

Lass euch allen ganz liebe Segenswünsche hier und
wünsche Sylvie viel Kraft für's Auspacken.
Viel Freude und Segen dir in deiner neuen Wohnung !

Besonders denke ich an Kira, A. und Zuversicht.. <3
Willi, dir weiterhin gute Besserung an unseres Papa's Hand,
Alles Liebe euch, adi



 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von Ulli am 06.08.2014 10:38

Den Schwachen stärken und nicht den Starken.

Frühstücken mit Jesus...

♫ Lass mich immer Heimweh haben ...lalala♥

 

 

 

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Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von Ulli am 06.08.2014 10:30

Nebel

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Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von Ulli am 06.08.2014 10:28

Naemi

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Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (6) Gott gebe euch/uns erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung, ihr/wir von ihm berufen sind. Eph1,18

von Ulli am 06.08.2014 10:24

6_August_008_-_Kopie.jpg

 

Schalom ihr Lieben,

war das ein schöner Sonnenaufgang heute Morgen, zum dahin schmelzen

Nein liebe Sylvie ich hab noch nicht auf dem Balkon gesessen, wir sind etwas verschnupft, die Luft ist auch drückend, oder nass, bin ja ein Winter Mensch.

Heute hatte ich eine Mahnung in der Emal, Angeblich von einem Auktionshaus, ich soll bis Morgen so und so viel Geld überweisen, oder ihr Mandat zeigt mich an, tztztz. Dabei habe ich da schon lange nichts mehr gekauft und verkauft noch nie, ich schickte diese Email zum Auktionshaus, und warte nun auf Antwort. Die Rechnung als Anhang läßt sich auch nicht öffnen. Bei einer Bekannten ist schon ein paarmal was von ihrem Konto abgezogen worden, sie hat es zu spät gemerkt, sonst hätte die Bank das ersetzen müssen. Wir müssen immer mehr aufpassen und kontrollieren und Passwörter ändern, ich hab extra ein Buch dafür, die Änderungen kann ich mir nicht merken. Hoffentlich ist die Email kein Trojaner.

 

♫  Mein Leben geb ich dir ....lalala♥

 

Wünsche allen viel Sonne, gute Besserung, und reichlich Gottes Segen

liebe Grüße Ulli ☼

 

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Apostelgeschichte, eine unendliche Geschichte

von Rapp am 06.08.2014 10:23

Apg. 10

Cornelius ist römischer Hauptmann und Kommandant einer Besatzungseinheit. Sicher ist er kein Weichling, sonst wäre er von den Römern nie ins Ausland entsandt worden. Palästina galt von jeher als Unruheprovinz, ein berüchtigter Krisenherd. Nicht umsonst war es den Juden als einzigen römischen Untertanen erlaubt, den Kaiserkult nicht mit zu machen.

Was ich über Cornelius lese erstaunt mich sehr: er war als römischer Beamter hier und erlebte den Gott der Juden. Ja von ihm heißt es, dass er sehr genau auf die Gebote Gottes achtete, ohne Unterlass betete und der verarmten jüdischen Bevölkerung mit seinen Spenden half. Ja, dieser Mann erlebte den Gott Israels und er war auch bereit, ihm zu dienen. Ihm ging es nicht ums diskutieren, wie Gott sein Wort wohl meinte. Er tat, was er begriffen hatte und Gott segnete ihn. Ja, es gibt Dinge, die mich manchmal recht belasten: da wird über Gottes Wort referiert. Man sucht Hintertürchen um ja nicht tun zu müssen was Gott sagt. Und auf der Strecke bleiben Hingabe, Treue, aber auch Erleben und die Frucht. Das kann nie Gottes Meinung sein. Cornelius erhält Besuch von einem Engel und schickt daraufhin sofort drei seiner Leute hin um Simon Petrus zu holen. Die drei Soldaten die er da hinsendet sind wie er gottesfürchtig. Sie hatten wohl an ihrem Chef gesehen, was der Glaube an den Gott Israels in diesem Mann bewirkt hat.

Was bewirkt mein Glaube in meiner Umgebung? Eine Frage, die ich mir selbst beantworten muss.

Willy

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5380

Re: Mein Alltag...

von Cleopatra am 06.08.2014 10:20

Wow Rapp, ich finde es bemerkeswert, wie du damit umgehst.

Ich denke, da kann ich noch eine Menge von dir lernen.
Ich bete weiter für dich, ja? Halte uns auf dem Laufenden, ok?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5380

Re: Tu alles mit Liebe

von Cleopatra am 06.08.2014 10:09

Oh Marjo, da sagst du was, ich sehe es genauso.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: 19) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 15, 1 - 21

von solana am 06.08.2014 09:40

Hallo Micha
Meinst du diese Stelle:


Röm 10, 8 Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen. 9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. 10 Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. 11 Denn die Schrift spricht (Jesaja 28,16): »Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.« 12 Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. 13 Denn »wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden« (Joel 3,5).

Ja, das sagt Paulus im Zusammenhang mit einer grossen Traurigkeit über seine jüdischen Geschwister, denen er grossen Eifer um Gottes Wort bescheinigt, so wie er selbst auch einmal war.

Röm 9,1 Ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im Heiligen Geist, 2 dass ich große Traurigkeit und Schmerzen ohne Unterlass in meinem Herzen habe. 3 Ich selber wünschte, verflucht und von Christus getrennt zu sein für meine Brüder, die meine Stammverwandten sind nach dem Fleisch, 4 die Israeliten sind, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit und die Bundesschlüsse und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen,5 denen auch die Väter gehören und aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen.
... 

30 Was sollen wir nun hierzu sagen? Das wollen wir sagen: Die Heiden, die nicht nach der Gerechtigkeit trachteten, haben die Gerechtigkeit erlangt; ich rede aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. 31 Israel aber hat nach dem Gesetz der Gerechtigkeit getrachtet und hat es doch nicht erreicht. 32 Warum das? Weil es die Gerechtigkeit nicht aus dem Glauben sucht, sondern als komme sie aus den Werken. Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes, 33 wie geschrieben steht (Jesaja 8,14; 28,16): »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.«

Röm 10, 1 Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist und ich flehe auch zu Gott für sie, dass sie gerettet werden. 2 Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht. 3 Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und suchen ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan. 4 Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht. 5 Mose nämlich schreibt von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt (3.Mose 18,5): »Der Mensch, der das tut, wird dadurch leben.«

Und danach kommt der zuerst zitierte Abschnitt.

Das zeigt ganz deutlich das, was Burgen angesprochen hat und was dann andere auch betont haben:
Es geht ums Verstehen mit dem Herzen, nicht nur mit dem Verstand und dann danach "eifern, seine eigene Gerechtigkeit zu errichten".
Und dieses "Verstehen mit dem Herzen" kann nur Gott selbst wirken, indem er durch seinen Geist unser Herz öffnet und bewegt.
Um Gottes Liebe zu erkennen und in antwortender Liebe darauf reagieren, sind wir darauf angewiesen, das Gott unser Herz liebesfähig macht:

5Mo 30,6 Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz beschneiden und das Herz deiner Nachkommen, damit du den HERRN, deinen Gott, liebst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf dass du am Leben bleibst.

Dass er unser "steinernes" Herz durch ein "fleischernes" ersetzt. (Hes 11,19/36,26)

Ansonsten dringt das Wort nicht bis ins Herz durch - es bleibt eine "undurchdringliche Decke" davor:

2Kor 3,15 Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Mose gelesen wird, hängt die Decke vor ihrem Herzen.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.08.2014 09:47.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Tu alles mit Liebe

von marjo am 06.08.2014 09:38

Etwas aus Liebe zu tun bedeutet ja auch, dem Gegenüber zu helfen seine Fehler zu bereinigen. Was wäre ich für ein Christ, würde ich niemals jemanden auf dessen Fehler hinweisen? Wie sollte der Gegenüber aus den Fehler lernen?

Gerade im Beruf bin ich immer sehr aufgeschlossen wenn es darum geht, meine eigene Arbeit zu verbessern. Verbessern kann man etwas aber nur, wenn man weiß, wo man etwas verbesern kann. Da ich nicht alle meine Fehler selber sehe, bin ich auf die Hilfe meiner Mitmenschen angewiesen. 

gruß, marjo 

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