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Hannalotti

-, Weiblich

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Beiträge: 397

Re: Über die Gaben des Geistes...

von Hannalotti am 01.08.2014 18:00

Marjo schrieb:

Mir sind also Menschen begegnet die Dinge gesagt und getan haben, welche immer eintrafen und sowohl "Prophet" als auch "Zielperson" näher zu Gott gebracht haben.


Diese Menschen sind mir auch begegnet. Es waren Menschen mit einer freundlichen, ruhigen Art ohne viel Getöse. Besonders bei einer Person, die mich nicht kannte, traf nicht nur genau zu, was sie sagte, sondern die Prophetie ermutigte mich in meinem Blick auf Gott, weil ich diesem Menschen ja nichts über mich erzählt hatte. Das war ein enormer Antrieb mit Gott nach vorne! Zwischenzeitlich habe ich auch die Person, die mir diesen prophetischen Eindruck weitergab, ein bisschen kennengelernt. Sie ist eine besonnene Frau Gottes, die ihren Blick ohne viel Aufsehen um ihre Person auf Jesus und die Bibel richtet und andere dazu ermutigt, dasselbe zu tun.

Eine andere Person war eine liebe, ältere Omi. Auch sehr ruhig und nichts mit Zittern und Zucken und so weiter

Grüße Hannalotti

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.08.2014 18:02.

jonas.sw

41, Männlich

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Beiträge: 491

Westafrika

von jonas.sw am 01.08.2014 17:27

Hallo,

 

gut, momentan geht es generell hoch her. Ich wollte nur mal fragen, ob das Gebiet Westafrika in der Bibel irgendwie näher benannt ist?

 

Grüße Jonas

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cipher
Gelöschter Benutzer

Ist Jesus ein Pazifist?

von cipher am 01.08.2014 15:06

Seit der Krieg zwischen Israel und der Hamas wieder an Fahrt aufgenommen hat, steilen sie sich wieder hoch auf, die Wogen der Kritik an der einen, wie der anderen Seite. Pazifismus und Bellizismus streiten miteinander, welche Lösung es für Israel geben könnte. Praktikable Vorschläge gab es bislang keine - schon gar keine, die eine der beiden Konfliktparteien zufrieden stellen könnte.

Ohne jetzt den Schwerpunkt der Diskussion zu sehr in den Nahen Osten zu verlegen - ist Jesus ein Pazifist? Wie denkt Ihr? Kann Waffengebrauch auch im Licht des Glaubens legitim sein?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (6) Gott gebe euch/uns erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung, ihr/wir von ihm berufen sind. Eph1,18

von Burgen am 01.08.2014 14:29

ihr Lieben,

passend zur Losung heute, gestern habe ich israelheute auf bibeltv angeschaut.

 Unglaublich wie das Tunnelsystem durch die radikale Gazaregierung ausgebaut wurde. 
Es koennen sogar Autos mit Sprngstoff Richtung Israel fahren.
Und die Tunnelsuesteme muenden oder gehen direkt von den Wohnhausern aus.

Israel hat nunbegonnen Krankenstationen dort aufzubauen fuer die zivile Bevölkerung.

Das hoert man natürlich nicht in den Medien.

Ja, beten wir weiter fuer Frieden, Liebe und Schutz.

Gruß
Burgen  

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Über die Gaben des Geistes...

von marjo am 01.08.2014 14:16

Hallo MichaR,

MichaR schrieb: ... ER ist ja schon ein begnadeter Lehrer (auch eine Gabe!) ... Liebi tendiert auch eher dahin, das "Vollkommene" als die Entrückung einzustufen. Er sagt aber auch das das vollkommene Wort auch nicht falsch ist.

dann wünsche ich Dir viel Freude bei deinem weiteren Bibelstudium in dieser Sache. Gottes Wort ist oft für Überschaschungen gut.

lieben gruß, marjo

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Über die Gaben des Geistes...

von MichaR am 01.08.2014 13:54

hallo Jonas,

ja, du hast Recht, durch die Früchte kann man eine "Pflanzung" gut erkennen. Doch vorsicht, nicht jede Palme hat gleich nach ihrem Setzling sofort fette Kokosnüsse ;D

Die Früchte brauchen 'Zeit um zu reifen. Also nicht enttäuscht sein, wenns hier und da tw. noch sehr hapert ;)

Insgesamt ist es aber ein klares Indiz welcher Geist vorherscht - je "deckungsgleicher" wir der Bibel werden, desto reifer wurden wir, wenn man so will.
Einem zungenredenden und Prophetieen verteilenden Menschen bei dem kaum oder gar keine guten Früchte sichtbar werden, würde ich meiden um es mal ganz krass zu sagen.  (Oder eine ziemlich unordentliche Gemeinde ggf. wechseln, wenn ich die Dinge biblisch aufzeigen kann und sich dennoch nix ändert, was allermeist nicht viel bringt -  was eingefahren ist und althergebracht hat so gut zu sein und ist über jedwede biblische Prüfung meist selbstgerecht erhaben.) 
Meist können wir in Liebe und "Sanftmut" einen oder zwei Geschwister ermuntern, oder aufbauen, oder liebevoll korrigieren, das wars aber dann allermeist schon. Da kann man sich auch völlig aufreiben dabei.
Am besten man geht dann bald in eine ordentliche Gemeinde bei der man sicher auch deutilchere Früchte erkennen kann!

Dies klar nur allgemein, ich will dich nicht konkret dazu ermuntern die Gde zu wechseln, ich kenne sie ja überhaupt nicht und wüsste nicht wie ich wissen sollte, wie es bei euch zugeht. Aber ganz allgemein mal, ... mir war danach, das zu erwähnen ;)

Shalom!

Micha 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Über die Gaben des Geistes...

von MichaR am 01.08.2014 13:23

http://www.youtube.com/watch?v=l4Nyp1jgJvU

also ich habe mir mal die "Liebe" genommen und Roger Liebis Vortrag angehört. ER ist ja schon ein begnadeter Lehrer (auch eine Gabe!)
Danke Hennoch für den Link!

 Denke es ist allgemein schon so, das die "Gaben" gern missbraucht werden, etwa um sich mit dem Gegenüber zu messen, wer nun der Größte sei.
Wer davon ausgenommen ist, sollte ehrlicher Weise die Hand heben. Es war schon bei den Aposteln so. Das ist halt Menschlich/Fleischlich, wie das allermeiste an und um uns herum und wir selber. Das sollte man ungeheuchelt anerkennen und abzuändern versuchen.

Liebi tendiert auch eher dahin, das "Vollkommene" als die Entrückung einzustufen. Er sagt aber auch das das vollkommene Wort auch nicht falsch ist.
Paulus, das hat er aber gut herausgelesen, hat aber recht sicher die Entrückung gemeint. (Da muss ich also revidieren, da ordne ich mich ihm unter wenn man so will....)

Ja, dann wird alles vollkommen sein, auch unsere Stückweise Erkenntnis, wie man mal wieder recht schön gesehen hat.

Es ist sehr wertvoll und leicht prüfbar und annehmbar, was er so predigt im Allgemeinen und hier im Besonderen zum Thema Gaben.
Wir sollten uns erbauen, gegenseitig, ermutigen, lehren, ermahnen (liebevoll im Geiste der Sanftmut aber) erbauen schlicht. Das tut man mit den Sprachen nicht, die abklingen werden wurde von Paulus schon damals vorhergesagt (Geweissagt)
Die Prophetie wird oder wurde scheibar eher aprupt weggetan, weil schlicht das Wort komplett war.
Aber wir haben ja noch die Weissagung, die prinzipiell alle haben, die seinen Geist haben´: mam kann sich gegenseitig ermutigen, ermuntern, erbauen, trösten, helfen, dienen - letzteres wir leider wenig gemacht.
Heist es nicht das wenn wir etwa Wittwen und Weisen besuchen (Besuchsdienst aus Liebe) dann täten wir vernünftigen "Gottesdienst" ?

DAS können wir alle leisten und mal ein gutes Wort zur rechten Zeit sprechen, das ist schon Weissagung, eher weniger spektakulär, als es eine gewisse Fraktion überbetont.

Es ist schön, zu wissen, das es heute noch gute Lehrer gibt, die "Geist-begabt" bibelfundiert lehren, weil sie das alles studiert haben mit dem Herzen am Herrn Jesus. Und sich die Mühe gemacht haben, das alles genauestens zu untersuchen. Sind etwa alle Lehrer? sicher nicht, sagt Paulus hier, wie überall. Aber weissagen sollten - nehmen wir das doch gern mal so - alle und könnten alle, wie es scheint.

Wohlgemerkt im Sinne von Erbauen, trösten, helfen, dienen, lieben, ermahnen, zurechtweisen in Sanftmut usw. - das können wir alle.
Propheten gibts dann bei Jesu Wiederkunft MIT den Seinen wieder in der Drangsalzeit.
Prophetie im At-Sinne wird es bis dahin eher nicht mehr geben, wir haben ja alle das geschriebene Wort komplett vor uns liegen und müssten nur Täter des Wortes werden - zunehmend, bis alles was geschrieben ist langsam deckungsgleich wird (Heiligung ist die Vorbereitung auf den Himmel)

tragen wir also zur gemeinsamen Erbauung liebevoll zusammen was die einzelnen Glieder so haben - das geht klar auch hier und nicht nur in der örtlichen Versammlung ;) 

shalom ihr Lieben!

Micha

Edit: der Beitrag wurde übrigens scheinbar wieder gemeinsam mit dem von Cipher geschrieben, also nicht abgeschrieben oder so, es war parallel, oder eher auch so, das ich ihn jedenfalls nicht vorher sah [hätte wohl nochmal F5 drücken müssen!].

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.08.2014 13:32.

jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Über die Gaben des Geistes...

von jonas.sw am 01.08.2014 12:49

Hallo,

 

kann das so gesehen werden? Um zu sehen, ob die Gaben auch wirklich vom Geist Gottes kommen, muss ich beobachten ob daraus die Früchte des Geistes zum vorschein kommen. Wenn es die Früchte des Geistes sind, also Friede, Langmut, Freundlichkeit, Liebe usw. , dann ist es eine Gabe vom Geist Gottes. Wenn ich nun aber meine ich habe da eine Gabe und daraus kommt nur die Frucht des Fleisches, (oder besser gesagt, sie wird immer mehr, weil wir fallen auch immer wieder zurück ins Fleisch), dann ist das keine Gabe vom Geist Gottes, sondern von einen falschen Geist Also wenn das Ergebnis Zügellosigkeit, Zwietracht usw. ist.

 

Grüße Jonas

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Über die Gaben des Geistes...

von cipher am 01.08.2014 12:02

marjo schrieb: Mir sind also Menschen begegnet die Dinge gesagt und getan haben, welche immer eintrafen...
Ja, glaube ich Dir auf's Wort und ich habe das auch schon selbst öfter erlebt an mir selbst, insbesondere in Bezug auf Personen, mit denen wir zu tun haben. Das hat mich manchmal fast erschreckt und angenehm fand ich es auch nicht immer. Aber vielleicht stimmst Du mir darin zu, dass es einen Unterschied gibt zwischen prophetischen Aussagen, die wir heute in den Gemeinden hören können und den Propheten, die als Sprachrohr Gottes für ganze Völker und Gesellschaften aufgetreten sind und so den Glauben verbreitet und das Volk gelehrt und zurechtgewiesen haben. Ich denke, keiner derer, die heute prophetische Aussagen tun wird solche Aussagen tun, die der Bedeutung der Bibel gleichkommen.

Tatsache ist, dass das Evangelium komplett ist. "Vollkommen" eben. Judas 1,3: Ihr Lieben, nachdem ich vorhatte, euch zu schreiben von unser aller Heil, hielt ich's für nötig, euch mit Schriften zu ermahnen, daß ihr für den Glauben kämpfet, der einmal den Heiligen übergeben ist. Die Gemeinde ist auf der Grundlage der Apostel & Propheten aufgebaut Eph. 2, 19 So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, 20 auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist, Und so ein Fundament gbt es nur einmal, es wird nur einmal gelegt.

Denkst Du nicht, dass es einen Grund hat, dass die Aussagen des Agabus eben nicht als Aussagen eines Propheten im biblischen Sinne gewertet und entsprechend gewürdigt wurden? Übrigens ist ein Prophet ja nicht nur einer gewesen, der die Zukunft vorhergesagt hat. Propheten sprachen durchaus auch in die gegenwärtige Situaton der Menschen, wie Haggai den Israeliten klar machte, was sie falsch machten, dass es ihnen so schlecht ging.

Es ist klar, dass sich prophetisches Reden heute vor allem auf das vollständig geoffenbarte Wort Gottes bezieht. Dass ein Mensch das Reden Gottes hört und versteht und zugleich erkennt, wie es in das Leben von Menschen hinein spricht, das ist prophetisches Reden, jedoch keine Prophetie im biblischen Sinne. Selbstverständlich spricht Gott auch heute noch direkt zu jemandem. Er beauftrag Menschen, zu einem anderen zu gehen und ihm in seinem Namen seine Botschaft weiterzugeben. (Was leider, wie ich erlebt habe, auch mitunter zu verwerflichem Missbrauch genutzt wird).

Aber dies ist nicht die "normale" prophetischer Rede. Es geht heute in vor allem darum, Gottes Wort für alle verständlich auszulegen und so weiterzugeben, dass es als eine persönliche Ansprache Gottes begriffen werden kann. Auch wenn Gott direkt spricht, bleibt das schriftlich geoffenbarte Wort Gottes der Maßstab, an dem alles zu prüfen ist - wie Du ja auch erwähnt hast. Von dieser Art prophetischer Rede gibt es nach meiner Erfahrung und Kenntnis gar nicht so wenig. Wer die Berichte Spurgeons beispielsweise gelesen hat, lernt viel von dessen disbezüglichen Erfahrungen kennen und so mancher Prediger merkt vielleicht erst im Nachhinein (oder gar nicht), dass er prophetisch gesprochen oder gepredigt hat.

Nichts spricht dagegen, dass wir Christen uns nach diesen Gaben wie beispielsweise der prophetischen Rede, ausstrecken. Ob wir sie erhalten, ist allein Gottes souveräne Entscheidung. Deswegen habe ich auch ein wenig Bauchschmrzen wenn ich lese oder höre, dass es Gemeinden gibt, die mit "Prophetieschulungen" allen Mitgliedern diese Gabe "verschaffen" wollen. Gott lässt sich diese gewiss nicht in Seminaren abringen.

Fest steht für mich, dass Gott sich nicht durch menschliche Theorien beschräken lässt. Er offenbart sich wann, wem und auf welche Art und Weise er will.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.08.2014 12:03.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Über die Gaben des Geistes...

von marjo am 01.08.2014 10:42

Das schöne ist doch, dass ich Euch, die ihr von dem bereits vollzogenem Ende aller (oder der meisten) besonderen Geistesgaben ausgeht, nicht überzeugen muss. Das wird der Ewige früher oder später ohnehin beiwrken, sei es in die eine oder in die andere Richtung.

cipher schrieb: Aber wenn wir heute etwas nicht verstehen und nicht erkennen, liegen doch die Gründe ausschließlich bei uns. Oder nicht? Und was das "Erkennen" betrifft, fiel mir eben 1. Kor. 8,2-3 ein.

Das ist goldrichtig und trifft genu den Punkt von 1. Kor 13,9-12:

9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.  

Cipher hat recht... wenn wir etwas nicht erkennen, liegt es an uns. Es lag schon immer an uns. Im AT lag es an uns und im NT auch. Wir sind einfach nicht so weit, um Stückwerk aufhören zu lassen. Wir werden es zeitlebens nicht sein, obwohl schon seit fast 2.000 Jahren in der vollständigen Bibel gelesen wird. Im zitierten Text geht es ja auch gar nicht um irgendwo anders vorliegendes Wissen oder Erkenntnis. Es geht um uns. Das "Jetzt" in Ver 12 hält bis heute an. Wir können Paulus zitieren uns es klar auf uns beziehen, Wort für Wort. Die (vollständige) Bibel hat daran nichts geändert. Denn die Bibel ist nicht unsere Erkenntnis und nicht unser Wissen. Die Bibel ist Gottes Erkenntnis. Unsere Erkenntnis ist Stückwerk, nach wie vor.

Paulus ist sich in den Versen sehr sicher. Er spricht nicht davon, dass es irgendwann die Möglichkeit geben wird das Stückwerk aufhören lassen zu können. Er sagt, dass das Stückwerk aufhören wird. Er sagt nicht, das Stückwerk würde aufhören können (wenn man in der dann vollständigen Bibel lesen wird). Dieses "wird" und "werden" betont er in Vers 10 und am Ende in Vers 13. Für Paulus ist das Fakt und nicht Reslutat einer fleißigen (Bibel) Arbeit.

Erfahrungen
Was machen wir mit den "Erfahrungen"? Wir ihr sicher bemerkt habt, habe ich die Erfahrung bisher fast komplett ausgespart. Mir sind also Menschen begegnet die Dinge gesagt und getan haben, welche immer eintrafen und sowohl "Prophet" als auch "Zielperson" näher zu Gott gebracht haben. Das Handeln des Propheten entsprach exakt dem biblischen Muster. Also kein WischWaschi Ausspruch den man sich auch logisch hätte zusammenreimen können ohne in Kontakt mit Gott zu sein. Ich habe da außerst kritisch geprüft, wie ihr euch denken könnt. Die Aussagen des Propheten betrafen spezifische, exakte und detailreiche Dinge der Nachfolge, der aktuellen Erlösung von Menschen und müssen aufgrund ihrer Art und Weise nicht der Bibel hinzugefügt werden... das "Agabus-Prinzip" wie ich es nenne. 
Wie geht ihr (Befürworter der Bibel=Vollkommene-These) mit so etwas um, oder wie würdet ihr damit umgehen? Alles Teufelswerk? Besessenheit? Einmalige Zuwendung Gottes aus Gnade? Zufall (falls ihr an dieses Konzept überhaupt glaubt)?

lieben gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.08.2014 11:26.
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