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Christof
Gelöschter Benutzer

Re: Koranverteilung - und die Bibel?

von Christof am 24.07.2014 22:22

Liebe tefila,

also ich empfehle immer das Neue Testament zuerst zu lesen. Das alte kann warten. Wir leben ja auch im Neuen Bund, den Jesus mit uns geschlossen hat. Im Neuen Testament erfährt man doch was über Jesus und ohne Glauben on ihn kommt niemand zum Vater. Mich hat damals als Glaubenbeginner Johannes 17 sehr angesprochen, wo es darum ging dass Jesus für alle die, die durch die Worte der Apostel gläubig werden, gebetet hat. Etwas sowas liebevolles kannte ich bis dahin gar nicht von Gott. Ich hatte immer mehr so das Bild vom gerechten, strafenden Gott. So empfehle ich immer eins der ersten drei Evangelien zu lesen und dann Johannes - so hat man am schnellsten den Überblick. Es gilt ja den Gott der Liebe (so drücke ich es mal aus) zu entdecken. Daher finde ich was die Gideons machen gut - hatte auch schon im Krankenhaus so eine AUsgabe in der Hand.

In Liebe
Christof

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Koranverteilung - und die Bibel?

von Burgen am 24.07.2014 22:19

ich finde auch die ganze Bibel
warum?
weil sie fuer mich mit dem AT der Einstieg war.

Das NT verstand ich lange Jahre nicht, obwohl ich darin las
und auch Gemeinschaft mit Christen hatte.

Meine Liebe gilt auch heute noch dem At.

Gruß
Burgen  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (6) Gott gebe euch/uns erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung, ihr/wir von ihm berufen sind. Eph1,18

von Burgen am 24.07.2014 22:14

Hallo ihr Lieben, liebe Ulli

im 2.Mose28 ist das ganze Kapitel der Kleidung der Priester gewidmet .
Vers2 Und du sollst Aaron, deinem Bruder, heilige Kleider machen,
zur Ehre und zum Schmuck.

Vers5 Dazu sollen sieGold, blauen und roten Purpur, Scharlach
und feines Leinen nehmen.

Und so geht es gerade weiter.
Jede Versansage hat ihre besondere Bedeutung fuer die Priester gehabt.

Die Bedeitung hat das alles verloren als Jesus lebte und starb und auferstanden war.
Spaetestens mit der Zerstörung des Tempels.

So wie ich das verstehe hat der heutige Kirchprunk nicjts damit zu tun.

Spurgeon erklärt das so:
Du sollst vor dem Herrn stehen in Kleidern , wie die Geweihten des Herrn sie trugen;
du sollst Dankopfer darbringen und dich dem Herrn mit Weihrauch der Anbetung nahen.

Und ich hatte an die weiße Kleidung des Glaeubigen gedacht bei den Worten.
Weiße leinene Kleider (auch Hosenkleider)

Gute Nacht und guten Schlaf und frohes Erwachen
Burgen  

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Koranverteilung - und die Bibel?

von jonas.sw am 24.07.2014 22:12

Hallo,

 

also ich persönlich finde: Die ganze Bibel. Ehrlich Gott kennenlernen in seinen gesamten Wesen. Jesus ist der Gleiche gestern, heute und morgen.

 

Grüße Jonas

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Koranverteilung - und die Bibel?

von tefila am 24.07.2014 22:10

Lieber Christof und wer noch mit liest,

tja und bei einem totalen Bibelneuling stehe ich dann immer vor der Frage: Die ganze Bibel altes und neues Testament, oder nur da neue Testament...oder viel lieber das neue Testament mit Psalmen und Sprüchen?

Die Gideons geben Letzteres weiter.

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: ...und die Bibel hat doch recht!

von jonas.sw am 24.07.2014 22:04

Hallo Willy,

 

das sind jetzt nicht so leichte Schlusssätze um eine "Diskussion" weiterzuführen. Aber stimmt schon, einfach wie ein Kind annehmen. Ganz unkompliziert.

Immer bereit sein für Jesus.

 

Grüße Jonas

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Rapp
Gelöschter Benutzer

...und die Bibel hat doch recht!

von Rapp am 24.07.2014 21:58

Ich habe ein Problem. Leider kenne ich nur Gemeinden hier in Westeuropa. Halt, falsch. Ich habe eine Zeit lang eine Gemeinde geleitet, die fast nur aus Menschen aus Russland bestand. All diese Gemeinden hatten eines Gemeinsam: sie litten mehr oder weniger stark an akuter Perfektionitis, einer Krankheit, die bei vielen Verantwortlichen zu ergrauen bis Verbitterung führen kann. Gemeinden, die von dieser Plage erfasst werden haben zwei große Probleme. Ihr Ziel perfekt zu sein erreichen sie hier im Leben nie und es wird fleißig nach Lücken und Schleichwegen gesucht um das viel zu hohe Ziel nicht erreichen zu müssen.

Warum versuchen wir immer wieder zu analysieren wie bestimmte Bibelstellen gemeint sein sollen? Sie sind im Normalfall gar nicht anders gemeint als wie sie dastehen. Das findest du gewagt? Tja, schau dir bloß mal die Schriften von Qumran an. Da ist unter anderem ein Ausschnitt aus Jesaja dabei. Er ist sicher 300 Jahre älter als die älteste bisher bekannte Handschrift. Und nun darfst du staunen: man findet darin keine wesentlichen Abweichungen zu den späteren Texten. So wacht Gott über seinem Wort.

Während meiner Bibelschulzeit löcherten wir einen unserer Lehrer mit spitzfindigen Fragen zu einigen Bibelstellen. Als es ihm zu bunt wurde bemerkte er nur: "Ich bin nicht Gottes Ratgeber gewesen, ich bin sein Kind!"

Wisst ihr was: statt Gottes Wort zu analysieren und nach möglichen Fehlinterpretationen zu durchwühlen finde ich es weit gescheiter es so zu nehmen wie es das steht. Ganz einfach wie Kinder die Worte ihrer Eltern mal hören und dann ausprobieren ob es tatsächlich so sei. Ihr werdet staunen wie viel auch ihr so erleben werdet.

Schaut, ich habe Kuchen gebacken. Meine Gäste sitzen am Tisch und beginnen darüber zu diskutieren ob dieser Kuchen auch wirklich essbar ist. Sie wollen das Rezept wissen und hinterfragen schließlich noch, ob ich mich auch wirklich daran gehalten hätte. Wisst ihr was ich in so einem Fall tue? Ich räume die guten Sachen weg und trage sie am nächsten Tag meinen Nachbarn vor, die dankbar die Abwechslung annehmen.

Mit dem Wort der Bibel ist es wie mit "Palt". Das ist eine Spezialität aus Nordschweden: Kartoffelkugeln, gefüllt mit saftigem Fleisch. Sie sehen nach gar nichts besonderem aus. Erst wenn du kräftig reinbeißt merkst du wie gut die schmecken. So ist es mit der Bibel: reinbeißen, annehmen wie es da steht und du erfährst: Gottes Wort stimmt und lässt sich erleben. Beim diskutieren darüber darfst du getrost verhungern... Davon ist noch niemand satt geworden.

Willy

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Henoch am 24.07.2014 21:55

Hallo Jonas,
ich denke, das ist das wichtigste. Ja, Jesus wird uns zeigen, wo wir irren, wenn wir darum bitten.
Für mich ist das auch ein guter Abschluss zum Thema, denn jetzt ist für mich alles schon einmal gesagt.
Danke Jonas, Du bringst immer das wichtigste auf den Punkt.
Henoch 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.07.2014 21:56.

bettyb

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 59

Re: Wohnung in HH für meine Tochter

von bettyb am 24.07.2014 21:55

Hallo, Ihr Lieben, leider hat es mit der Wohnung nicht geklappt, aber sie bekommt wohl noch mehr Angebote, mal sehen, vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal, trotzdem Danke für eure Unterstützung

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von jonas.sw am 24.07.2014 21:52

Hallo,

 

vielleicht ist gerade das die Schwierigkeit...

 

Kennt ihr diese Rätselbilder wo links oder rechts das richtige Bild ist und daneben da sind die Fehler? Vielleicht ist das auch so mit den richtigen und falschen Gaben. Aber wenn eine Rakete zu einen bestimmten Planeten fliegen soll und nur ein kleines bisschen vom Weg abweicht, sie wird den Planeten nicht mehr anfliegen können.

Also geht es darum, Jesus immer wieder zu bitten, das er uns zeigt, ob wir auf seinen Weg sind.

 

Grüße Jonas

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