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Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Sing mir ein Lied...
von Rapp am 30.07.2014 10:01Er war gerade mal 17 und saß auf einer Parkbank. Zu ihm gesellte sich ne feine Dame. Bald waren die beiden im Gespräch. Sie sinnierten über Reinkarnation. Der junge Mann wollte unbedingt mithalten und überlegte laut ob er vielleicht in einem früheren Leben Moses gewesen sei... "Na, dann wären sie jetzt wohl ganz was anderes!" war der Kommentar der Dame, die schleunigst nen anderen Platz suchte.
Tja, Gott beruft nicht die fähigen aber er befähigt die, die er beruft! Das war mal so und ist bis heute unverändert so geblieben. Wer fliegen soll kriegt Flügel und wer Bodenhaftung braucht wird auch am Boden kleben bleiben. Gott weiß, was er uns gibt. Das heißt nicht, dass ich nicht von einer Berufung in eine weitere hineinwachsen darf. Auch dazu kann Gott Gnade schenken.
Willy
Ulli
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (6) Gott gebe euch/uns erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung, ihr/wir von ihm berufen sind. Eph1,18
von Ulli am 30.07.2014 09:51
Schalom,
entschudige Willy ich hab gesehen das du Schweizer bist, und die Senectute ist bestimmt so was wie ein Pflegestützpunkt. Da sieht mal was es für Unterschiede gibt, hier beantragt man bei der KK eine Pflegestufe, dann kommt der MDK und prüft das.
Danke liebe Burgen, aber ich hätte kein Platz dafür, bei mir in der Wohnung ist schon der Rollstuhl, Lifter mein Homefahrrad, und viele Pflanzen.
Heute Morgen habe ich experimentiert, jetzt habe ich eine Cashew-Kerne-Creme und Aprikosenmus, getrennt oder zusammengemischt, ein lecker Brotaufstrich, und Cashew-Kerne-Milch ..lecker
da koche ich mir heute ein Pudding mit Stevia von.
Was für ein Gott! Sein Handeln ist vollkommen, und was er sagt, ist wahr. Er beschützt alle, die zu ihm flüchten. Gott allein ist der Herr über alles! Gibt es außer ihm noch einen, der so stark und unerschütterlich ist wie ein Fels? Nein! Gott allein gibt mir Kraft zum Kämpfen und ebnet mir meinen Weg.
Psalm 18, 31-33 ...Hoffnung für alle
♫ ich weiß einen Strom....lalala ♥☼♥
Wünsche allen einen schönen Tag, und reichlich Gottes Segen
liebe Grüße Ulli
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2
von solana am 30.07.2014 09:45Ich möchte gerne noch mal ein wenig grundsätzlicher auf die Esoterik eingehen und die Frage, worin die Gefahr liegt und ab wann etwas gefährlich wird.
Und da, finde ich, wir hatten wir ja schon mal einen guten Ansatz zur Unterscheidung, nämlich
1. Tim 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird;
5 denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.
Alles was aus Gottes Hand empfangen wird - mit Danksagung als sein "unverfügbares Gnadengeschenk", kann nur "gut und nicht verwerflich" sein, wenn ich mich auch in seiner Hand weiss und im "Dialog" mit ihm stehe - und nicht die Gabe losgelöst vom Geber als "mein Eigentum" betrachte, über das ich "Macht" habe und mit dem ich nach Gutdünken verfahren kann.
In dem Fall, wo man "Schöpfung" von ihrem Schöpfer trennt und ihre Kräfte "zähmen" und dem eigenen "freien" Willen unterstellen will, passiert Folgendes:
(ich bin mir dessen bewusst, dass dieser Text nicht speziell auf "Esoterik" bezogen ist, aber hier wird das ganz grundsätzliche Problem schön deutlich, wie "falscher=in der falschen Haltung" Umgang mit den guten Gaben Gottes in die "Perversion" führt)
Röm 1,19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. 24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, 25 sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.
Anstatt Gott als Schöpfer hinter den in der Natur wirkenden Kräften zu sehen und sich an ihn zu wenden, wollen die Menschen lieber "unabhängig" sein und sie diese Kräfte - losgelöst von Gott - sich zu Nutze machen, selber klug sein, selber herrschen.
Dadurch wird alles "pervertiert".
Statt "unabhängig von Gott selber klug und weise" zu sein - sind sie zu Narren geworden.
Statt "souveräne Herrscher über die Schöpfung" zu sein, werden sie selbst von den "Begierden ihres Herzens beherrscht", so dass sie nicht nur keine wirklichen Herrscher sind, sondern "Beherrschte" in der Unreinheit.
(Anstatt dem Schöpfungsauftrag gemäss, sich die Erde tatsächlich "untertan" zu machen - was eben nur möglich ist, wenn der Mensch sich selbst dabei ganz seinem Schöpfer unterstellt. Unabhängig vom Schöpfer wird der Mensch nur zum "wild wütenden Zauberlehrling"....)
Als ganz einfaches Beispiel kann man ja schon die Heikräfte in den Heilpflanzen der Natur sehen.
Hildegard von Bingen bspw hat auf diesem Gebiet Grossartiges geleistet, in aller Demut und Dankbarkeit und im Wissen um den Schöpfer hinter der grossartigen Schöpfung.
Aber es gab (und gibt?) auch noch genügend "Kräuterhexen", die die Heilkunst mit "Magie" vermischt haben, im Mondschein gepflückte Kräuter, durch Beschwörungs- und Zauberformeln wirksam gemacht, versetzt mit "Spezialzutaten", wie ein paar schwarzen Katzenhaaren oder Krötenteilen....
Und was ist mit der heutigen Medizin?
Sie bringt gleichzeitig Segen und Fluch, vieles wird zum "Selbstzweck" oder rein aus finanziellen Interessen gemacht und dient nicht dem Wohl der Patienten. Manches ist ausser Kontrolle geraten und die Grenzen der Ethik werden immer durchlässiger; die Forschung richtet sich sogar darauf, dem Menschen in absehbarer Zeit "körperliche Unsterblichkeit" zu bescheren, indem der körperliche Verfall "ausgetrickst" wird ... ich sag nur "Zauberlehrling" ...
.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2
von StefanS am 30.07.2014 09:39Sehe ich auch so!
Man hat oft das Gefühl, dass die falschen Leute über ein Thema diskutieren. Das hat dann wenig mit Fachwissen zu tun, sondern bestenfalls reden Blinde über Farben. Oder es wird vollkommen unreflektiert aus irgendwelchen obskuren Erfahrungsberichten zitiert und das soll dann meinungsbildend sein.
Jeder geht an "außerbiblische" Praktiken anders heran.
Ich kann jeden verstehen, der sich von vorherein davon distanziert.
Zu autogenem Training und Bioresonanztherapie kann ich aus eigener Erfahrung etwas sagen.
Vor ca 15 Jahren sollte die Bioresonanztherapie quasi als letztes Heilmittel für eine schwere Neurodermitis meines jüngsten Sohnes probiert werden.
Ich habe mir das Verfahren vorher vom Arzt erklären lassen und konnte es nicht mit meinem Glauben vereinbaren, sodass die Therapie abgebrochen bzw. gar nicht begonnen wurde. Nur am Rande: Danach hat Jesus ihn geheilt - Lob und Dank!
Im Rahmen einer Reha-Maßnahme vor 2 Jahren stand auch autogenes Training auf meinem "Stundenplan".
Nach meiner ersten Einheit bat mich die Leiterin des Kurses, nicht mehr zu erscheinen, weil ich vollkommen unempfänglich sei.
Für mich war das schlichtweg Quatsch.
Ich denke, jeder kann etwas aus seinem Erfahrungsschatz betragen, wenn er denn einen hat.
Wenn er keinen hat, dann kann er dazu stehen, sollte aber nicht so tun, als ob er einen hätte.
Zu biblischen Praktiken:
Ich will niemandes eigene Erfahrungen, wie z.B. @a.d.i., schmälern - es ist schlimm genug, wenn man an eigenem Leib erfährt, was "schlechte" Gemeinden einzelnen Personen unter Druck antun.
Oder @Henoch, die Erfahrungen mit weißer Magie hat. Das ist noch lange kein Grund, jede biblische Praktik in Frage zu stellen oder den warnenden Zeigefinger zu erheben, weil es eine pervertierte Form davon gibt.
Die gibt es nämlich immer, weil der Teufel kopiert!
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2
von marjo am 30.07.2014 09:081.Kor 14,2 steht im Gesamtzusammenhang der dienstbaren Gaben. Alle Gaben sollen für die Gemeinde angewendet werden. Die prophetische Rede ist der Zungensprache aufgrund ihrer allgemeinen Zugänglichkeit vorzuziehen, daher beginnt Vers 2 auch mit einem "denn". Zungensprache wird ohne Übersetzer von niemanden verstanden, ist daher in der Form für eine Gemeindeversammlung nutzlos. Niemand außer man selbst hat (ohne Übersetzer) etwas davon, wird getröstet, auferbaut oder zurechtgebracht. Vers 2 ist durchaus als Kritik des Apsotels an die Christen von Korinth zu bezeichnen, was den Vorrang des Eigennutz im Rahmen einer Gemeindeversammlung angeht.
gruß, marjo
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2
von Hannalotti am 30.07.2014 08:57Sorry, bin knapp dran, nur kurz: wie seht ihr 1. Kor. 14, 2, wo von unverständlichen Worten die Rede ist?
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 30.07.2014 08:50Danke für diesen guten Morgen,
danke für die Ruhe und die Zeit.
Danke, dass in der Stille werden
Herz und Will' bereit.
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
(Evangelium nach Matthäus 5, 8; Einheitsübersetzung)
Merciful
Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo
von Pal am 30.07.2014 08:45Pre 2:9 Und ich ward größer und reicher als alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren; auch blieb meine Weisheit bei mir.
Die Gabe blieb bei Salomo.
Zu welchem Zweck?
Damit ihm früher eine schmerzliche Tatsache deutlich werden sollte:
Pre 1:18 denn wo viel Weisheit ist, da ist auch viel Ärger, und wer sein Wissen mehrt, der mehrt seinen Schmerz. Wobei das Schmerzvolle nicht die Gabe selbst ist, sondern die aus ihr erwachsen Kenntnis, im Falle des bewußten Ungehorsams.
oder in den Worten des NTs: Röm 7:24 Ich elender Mensch!
O wretched man that I am!
Damit könnte man so im übertragenen Sinn auf Salomos Mund legen:
Meine Gabe, meine Klugheitn hat Lust an Gottes Gehorsam aber
Röm 7:23 Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.
und Salomo befindet sich in der Falle seines eigenen Ego-Lust-Wesens!
Röm 7:19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
Das Gute von dem seine Weisheit wußte, das es begehrenswert wäre, tat er nicht, wohl aber das Böse!
Röm 7:18 ... Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.
Röm 7:15 Ich verstehe ja selbst nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht das, was ich will, sondern gerade das, was ich hasse.
Dieser Zwist zwischen Geist und Fleisch, diese Gefangenschaft eines lusterfüllten aber friedlosen Daseins, wurde Salomos Teil.
Mit offenen Augen konnte er sich dessen nicht erwehren, sondern war den "Flammen" seiner Lüsternheit (im Alter) hilflos ausgeliefert.
So schilderte er es selbst in seinen Sprüchen: Spr 30:15-16 ...Dinge sind nicht zu sättigen... das Feuer spricht nicht: Es ist genug.
Nach der tausendsten Ehefrau, war Salomo immer noch nicht glücklich. (Nehme ich mal stark an.)
Sein starkes "Selbst-Wesen" brachte ihm keine Erfüllung.
Aber nun machte es ihm gerade die Gottesgabe aufs grausamste deutlich.
=============
Wie geht es mir dabei?
Habe ich nicht einmal den unbeschreiblich kostbaren Frieden Jesu in meinem Leben erfahren? War das nicht die beglückenste "Gabe"? Dann dazu noch eine Wahrheitsliebe, Aufrichtigkeit und tiefe Demut. Das alles sind die typischen Geist-Geschenke für seine Kinder.
Das ist gut vergleichbar mit den Brautgeschenken eines Eliesers an Rebekka. (vergl. 1Mo 24:53) Ein Verlobungsgeschenk von unserem "himmlischen Isaak" - Jesus Christus!
Doch diese Geschenke werden auch gegen uns zählen, wenn wir Gottes Wege verlassen sollten. Dann sind gerade diese Dinge, die Ursache, das uns etwas quält, das uns etwas unglücklich sein läßt.
Niemand leidet so unter Friedlosigekeit wie derenige, der den Frieden geschmeckt hatte! (Umgekehrt: hätte man nie diesen "süße Glückseligkeit" geschmeckt, dann wüßte man gar nicht, was einem verloren gegangen ist.)
Niemand vermißt die Kräfte der zukünftigen Welt derart, wie derjenige der sie verloren hat!
Niemand plagt der Verlust der Liebe so, wie denjenigen der einmal von Jesu 1.Liebe brannte!
Und dann ist der Verlust ein Indikator für die Notwendigkeit eines Erlösers, eines Retters, eines Helfers
Röm 7:24-25 in einer modernen Übersetzung:
Ich unglückseliger Mensch! Gibt es denn niemand, der mich aus dieser tödlichen Verstrickung befreit?
Doch! Und dafür danke ich Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (6) Gott gebe euch/uns erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung, ihr/wir von ihm berufen sind. Eph1,18
von sylvaki am 30.07.2014 08:35
*huhu adile, zurückwink*
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (6) Gott gebe euch/uns erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung, ihr/wir von ihm berufen sind. Eph1,18
von sylvaki am 30.07.2014 08:33
Guten Morgen 
bin noch müde, hab nich so richtig gut geschlafen.
Solana, das IST ihr Lieblingsplatz, sie liebt
diese Lampe und spielt da auch gerne; mal kommt
von hinten ein Pfötchen um die Ecke, oder wenn
man was durch eins der Löcher piekst - ganz toll :o)
Sie hat sie auch schon "umarmt", wenn ich das mal
mit der Kamera erwische, zeig ichs euch.
Regnet es bei euch auch?
Ich bin gestern 2 Mal ! pitschepatsche nass geworden.
Ausgerechnet auf dem Weg zu dem Lokal wo wir
essen gingen.
Eine der Angestellten lieh mir dann eines ihrer Arbeits-
shirts für die Zeit - fand ich sehr nett :)
MorgenSegensGrüße
Sylvaki

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