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Re: Die Guten und die Schlechten
von solana am 19.07.2014 09:50Oh, Willy, der ist gut!
Musste ich gleich meinem Mann vorlesen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Die Guten und die Schlechten
von Rapp am 19.07.2014 09:19Ja, ich Spätzünder! schreibe ganz kurz zum einleitenden Gleichnis. Der entgleiste Sonntagschullehrer: "Vater, ich danke dir, dass ich nicht so schlimm bin wie der Pharisäer...!!!"
Willy, der nun erst mal den Spiegel zerbricht... der soll mich nicht mehr so schlecht darstellen, ooohhh
Re: Die Guten und die Schlechten
von Cleopatra am 19.07.2014 08:47Hallo Wintergrün,
magst du vielleicht meinen Beitrag nochmal durchlesen? Ich fürchte, du hast da etwas missverstanden.
Ich sprach von keiner Frau, der Beginn des Beitrags war eine leicht ironische Einführung in das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner. Eine Art "anderer Blickwinkel", die zeigen sollte, dass Jesus den Pharisäer trotz guter Werke schlechter dastehen lässt als den Zöllner.
Bitte lies es nochmal durch, ja?
Nun, ich habe den Beitrag nicht geschrieben, weil zB Klaus gegangen ist (was ich persönlich schade finde, ich wollte ihm noch im Eventthread antworten).
Ich bitte euch auch, euch nun nicht über ihn als Person zu unterhalten, vor allem nicht hier zu bewerten, denn nun kann er nicht mal reagieren, ok?
Ich denke, wir vergelichen uns, wenn wir dieses Gleichnis lesen, sehr oft eher mit dem Zöllner. Der Pharisäer wird ja aufgrund des Hochmuts (voooooll unchristlich) sofort "verurteilt".
Aber wiese nennt Jesus dieses Gleichnis dann?
Mir fiel eben auf, dass dieser Pharisäer eben wohl wirklich diese Dinge getan hat. Da wurde kein Lob genannt.
Ich schrieb diesen Beitrag, nicht, um wiederum diesmal mithilfe eines Bibeltextes auf andere zu zeigen, sondern um jeden selbst zu motivieren, sich selbst unter die Lupe zu nehmen.
Beispiel, ganz "unchristlich". Mein Hund ist gerade aus der Pubatät raus. Was hatte ich nur für Arbeit in der Zeit ;-D
Und dann noch diese große große Jagdinstinkt. Aber ich habe seit Oktober jeden Tag trainiert und nun habe ich den Hund trotz Jagdinstinkt soweit, dass er Rehen, Füchsen und Hasen nicht mehr hinterherläuft.
Ich habe hart gearbeitet daran, stimmt ja, kann man ruhig ehrlich so sagen.
Und dann kommt mir ein anderer Hundehalter entgegen.
WIe reagiere ich, wenn ich erfahre, dass dieser andere Hund auch gerne jagt?
Bin ich sofort stolz und überheblich, weil ich es geschaft hätte?
Verurteile ich den Hundebesitzer, weil sein Hund trotzdem jagt und der Besitzer nicht so viel eit darain investiert..?
Oder versuche ich, ihm zu helfen, Tips zu geben und eben zu zeigen, wie es bei mir geklappt hat in der Hoffnung, dieser andere Hundebesitzer bekommt genau den gleichen Erfolg, was mich eben freuen würde...?
Oder auch etwas "christliches".
Da erfahren wir von einer Person, die unter Alkoholsucht leidet.
Wie gehen wir mit dieser Person um, da wir selbst ja nicht betroffen sind?
Verurteilen wir diese Person innerlich, fühlen uns selbst besser und stärker?
Oder wissen wir um unsere eigenen Probleme (Balken/Splitter), die andere vielleicht garnicht so oft sehen kann, aber trotzdem da sind (zB Neid, Habsucht, Lüge...).
Versuchen wir, dieser Person zu helfen, indem wir ihnen zuhören und die Gründe herausfinden, indem wir der Person zeigen, dass sie trotzdem geleibt ist und nicht verurteilt? Suchen wir mit ihr zusammen Lösungswege...?
Wo viele Menschen zusammekommen (klar, auch im Forum, aber auch im realen Leben) ist der WIssenstand eben auch sehr unterschiedlich.
Vielleicht gehören wir tatsächlich zu denen, die mehr wissen oder mehr mit Gott erlebt haben, als andere. Vielleicht dienen wir auch mehr Gott, als andere.
Schauen wir auf sie runter...?
Oder wissen wir, dass auch das Gnade ist und dass wir so die Möglichkeit haben, anderen zu helfen, ihnen Dinge zu erzählen, zu erklären...?
Es wird ja auch Gründe haben, wieso Menschen, die Dinge nicht wissen, nun bei uns landen
Schauen wir auf sie runter, weil wir ja "mehr wissen und weiter sind im Glauben", oder helfen wir?
Und wissen gleichzeitig selbst um die eigene Abhängigkeit eigener Vergebung...?
Wie demütig sind wir?
Das kann nur Gott beantworten und jeder selbst.
Gerade im Internet kann man eben auch nur Gelesenes sehen und so ahnen, wie es gemeint ist.
Wenn etwas überheblich rüberkommt, kann man es natürlich sagen. Aber oft hat sich herausgestellt, dass es eben falsch verstanden wurde.
Mir geht es in diesem Thread vor allem darum, uns selbst zu reflektieren.
Denn ich glaube, dass jeder selbst oft in der Versuchung steht, sich "besser" zu fühlen als andere.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Guten und die Schlechten
von Wintergruen am 19.07.2014 03:57Liebe Cleo
du fragst nachdem du von 2 Personen erzählst
meiner Meinung nach und dessen bin ich mir sicher, KEINEN von den beiden .
Warscheinlich hast du den Text in Lukas 18, 9-14 missverstanden.
In deinen Personen erkenne ich keinen Pharisäer. Einen Zöllner sehr wohl , nämlich die zweite Person die mit dem Finger auf IHN zeigt , nichts gutes tut , aber um Vergebung bittet. Um Vergebung bitten aus tiefstem Herzen, zeigt Reue , Demut Liebe zu Ihm und weiß das nur ER vergeben kann.
Aber wieso ist deiner Meinung nach aus deiner Geschichte die erste Person ein Pharisäer???
Ja in der Tat, wenn wir nicht auch das tun was sie macht und sogar weniger. Dann sollten wir uns ein Beispiel an ihr nehmen . Für mich sehen ihre Werke christlich aus. Und das Gute von ihr kann ich für mich annehmen und von ihr lernen
In den Lukastexten geht hervor :
Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. 12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens.
Hier erhebt sich der Pharisäer und denkt er sei einer von den Guten und gleichzeitig redet er übel über den armen Zöllner und macht ihn auch noch schlecht .. Noch tiefer gesehen, greift er Gott an . Er denkt das Gott ihn selbst besser geschaffen hat als denZöllner.. denn er bedankt sich ja bei Gott das er nicht so ist wie der Zöllner .
die Frau in deinem Beispiel, macht gute Dinge so wie du geschrieben hast und einige aufgezählt. Im selben Atemzug machst DU die Frau aber auch schlecht. ``wow´´´waren deine Worte ,die wie ich von ausgehe eher ironisch gemeint waren .... Nicht die Frau erhebt sich , sondern du rühmst dich indirekt , indem du ihre guten Werke mit einem negativen Beigeschmack aufzählst Üble Nachrede entsteht.. weil du denkst das du auch was Gutes bist und sogar besser als die Frau denn du rühmst dich ja nicht ... Ich lese aber NICHTS davon das die Frau sich vor dem Herrn rühmt und die selben Worte spricht wie der Pharisäer. Sie tut ihre guten Werke und so wie es aussieht womöglich noch aus ihrem Glauben heraus.. Du betrachtest dies als Scheingut und denkst sie ist schlecht. Es besteht kein Grund so zu denken.
während bei der zweiten Person der Zöllner- ähnliche Mensch nichts Gutes tut,, jedoch um Vergebung bittet.
du fragst
Nein auf keinen Fall. Ich erkenne dies nicht
auch das ist falsch. Jesus hat etwas gegen die, die sich selbst erheben und rühmen .
Und wo das bei den meisten deutlich wird ist erst recht in der Heilsgeschichte. Wie sagen die Stolzen und Überheblichen die sich selbst mit ihrer Rettung rühmen ? Ich bin schon gerettet, sind doch auch Pharisäer . Oder ???
während die Zöllner ähnlichen, geduldig in der Hoffnung leben , demütig bleiben damit Er ihnen seine Gnade schenken kann und auch das letzte Wort sprechen kann: DU BIST GERETTET.
Wie sprach der Schächer der dem Zöllner gleich war in seiner letzten Stunde: ?
Herr gedenke an mich wenn du in dein Reich kommst.
Jesus antwortete: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Jemand der sich seiner Schuld bewusst ist und um Vergebung bittet, so hat er Demut und Liebe .
Das hat auch nichts damit zu tun ob jemand MEHR als der eine oder andere weiß. Wissen, Erkenntnis und Weisheit verringern nicht die Demut und Liebe. Im Gegenteil: Menschen mit fortschrittlichem Glauben können auch andere lehren und sie auch führen, wenn sie vom Weg beispielsweise abkommen.
Und warum sollte jemand der doch etwas mehr weiß das nicht weitergeben und sich auf einer Stufe mit einem Anfänger stellen
?? Stellt sich ein Abiturient mit einem Erstkllässler auf einer Stufe?? Wohl kaum und das zurecht.
Die meisten fühlen sich immer gleich angegriffen, sobald es scheint das jemand im Glauben fortgeschritten ist.. aber warum ?? Es wird ihm Überheblichkeit ,Stolz und vieles mehr unterstellt.. Und dann redet man von Demut...
Das widerpsricht sich , Das man in dem Moment selbst keine Demut besitzt , wird nicht erkannt.. Aber immer schön auf die anderen . Warum macht man sich nicht Gedanken ob der andere doch der Fortgeschrittene ist und ich beispielsweise der Anfänger. Oder geht man gleich von aus , es sind eh allesAnfänger. . Dann würde Gottes Wort lügen, indem es sagt, das Erkenntnis Stückweise kommt und das man im Glauben wachsen soll. Was soll denn wachsen ??? Was kommt denn Stückweise ?? Wenn ich nur einen Schritt nach vorne mache und stehen bleibe, dann komm ich nicht weiter. Mache ich aber 1000 Schritte dann habe ich auch eine Strecke von meinetwegen 1Km zurückgelegt .
bitte entschuldige liebe Cleo das ich jetzt gegen dem schrieb worauf du eigentlich hinaus wolltest, jedoch konnte ich auch nicht inne halten.. aber ich weiß was du sagen wolltest. Und die Lukas Verse sind ein gutes Beispiel das Überheblichkeit, Stolz, Ruhm usw. nichts Gutes bewirken jedoch muss man den Besserwissenden auch nicht gleich ans Kreuz nageln, sondern prüfen ob er doch nicht recht hat oder hinterfragen wie er das meint und warum, wie er zu dieser Erkenntnis kam usw.. und nicht gleich denken, bloß weil man selbst dies und das nicht verstanden hat bzw. versteht, der```Besserwisser```unrecht hat....
Re: Hallo,Frage warum bist Du hier?
von solana am 19.07.2014 01:41Herzlich Willkommen, lieber Voetball, auch von mir.
Ich freue mich schon darauf, mehr von dir zu hören und auf einen guten Austausch!
Liebe Grüsse
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Außerchristliche "Events" in den Kirchenräumen
von solana am 19.07.2014 01:38Lieber Klaus
Ich wünsche dir auch alles Gute für deinen weiteren Weg.
Jeder von uns wird da ja "individuell" geführt und auf manchen Wegabschnitten können wir einander nur schwer ertragen.
Aber solange wir "vergessen, was dahinten ist und fest auf den schauen, der uns schon ergriffen hat", werden wir sicher ans Ziel gelangen - nicht weil wir schon so vollkommen wären, sondern weil ER so vollkommen ist und die hält, die sich in seinen Dienst begeben:
Röm 14,4b Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Oase (6) Gott gebe euch/uns erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung, ihr/wir von ihm berufen sind. Eph1,18
von alles.durch.ihn am 19.07.2014 01:30Nachti, liebe Solana, ihr Lieben alle..
Morgen mehr von mir - ins Bett fall..
Knuddel-Segensgrüße,
adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Oase (6) Gott gebe euch/uns erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung, ihr/wir von ihm berufen sind. Eph1,18
von solana am 19.07.2014 01:27Hallo Miezibini
Deinem Freund möge Gott eine rasche Erholung und schnelle Schmerzlinderung schenken!
Verwöhn ihn ein bisschen, das tut so gut.
Ich schliess mich dir an mit den guten Wünschen fürs Wochenende, erholt euch alle gut und "profitiert" reichlich von den erleuchteten Augen, damit wir überall in der Dunkelheit die Hoffnung und die Freude entdecken, die uns geschenkt ist.
Schön, dasses so gut voran geht mit dem Umzug, liebe Silvie.
Jetzt schlaft gut und liebe Grüsse
Solana
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Re: Außerchristliche "Events" in den Kirchenräumen
von alles.durch.ihn am 19.07.2014 01:24Ich finde das alles auch sehr traurig, hatte gehofft, dass du, lieber Klaus, mit deiner Neuanmeldung
ja wusstest, was dich erwartet und du etwas souveräner an die Sache herangehst, ich will dichweder
provozieren, noch degradieren, nein, ich hätte mich sehr gefreut, wenn es diesmal gutgegangen wäre.
Wir können die Menschen nicht verändern, weder du deine Geschwister, noch ich dich mit meinem Anliegen,
das ich dir einige Male genannt hatte - aber wir können betend füreinander einstehen, auch "aus der Ferne",
vielleicht ja bis zum nächsten Mal...
Der Herr sei mit dir mit seiner Sanftmut und seinem Shalom,
Segensgrüße, adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Die Guten und die Schlechten
von solana am 19.07.2014 01:15Klaus hat sich aus dem Forum verabschiedet. Ich glaube, es ist ein schlimmeres Problem, wenn jemand es ganz ernst mit Gott meint, dann heißt es schnell:
"Du bist aber gesetzlich! Ach, du bist wohl der "Guuute!"
Ja, liebe Tefila, das stimmt;
Aber, was Klaus betrifft, so scheint mir, Klaus hat sich nicht deshalb verabschiedet, weil er sich diesem Vorwurf ausgesetzt sah, sondern:
Meine Anwesenheit hier gibt Leuten wie Merciful oder cipher nur die Möglichkeit, die Idee zu entwickeln, daß ich auch nur irgendetwas mit ihnen zu tun hätte. Nein danke, Freunde, ich müßte ja alles verleugnen, was ich bei Gott gelernt habe.
Das verstehe ich so, dass er sich so sehr viel besser/vollkmmener/geistlicher usw fühlt als manch andere hier im Forum, dass er die Idee nicht erträgt, mit ihnen auf eine Stufe gestellt zu werden!
Und das finde ich wirklich sehr traurig.
Paulus hingegen war sich seiner eigenen Unvollkommenheit durchaus bewusst, gerade an der von dir zitierten Stell schreibet er zuvor:
Phil 3,12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.
3 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,
14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
Obwohl Paulus Grund genug hätte, auf alles Mögliche - seine reiche Erkenntnis, sein tiefes Verständnis, seine besondere Erwählung und Apostelamt ... - stolz zu sein, kommt er doch in seinen Briefen nirgendwo "arrogant" rüber.
Und dort, wo ihn die Korinther durch ihre "Aufgeblasenheit" dazu zwingen, bei ihrer "Angeberei" mitzumachen, um der reinen Lehre des Evangeliums gegenüber Irrlehren mehr Gewicht zu verleihen, da rühmt sich Paulus für sich selbst nur seiner "Schwachheit", weil gerade darin Gott ganz gross werden kann (2. Kor 12).
Und er rühmt sich eines anderen Menschen:
2. Kor 12,5 Für denselben will ich mich rühmen; für mich selbst aber will ich mich nicht rühmen, außer meiner Schwachheit.
Was für ein Unterschied in der Einstellung!
Wenn das doch manche begreifen könnten, die sich so viel "besser" dunken als andere, dass alles "Bessere" nur immer von Gott kommen kann und dass damit gleichzeitig jede Selbstüberhebung und jedes "Rühmen" ausgeschlossen ist:
Röm 3,27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.
Manche "Gute" sind sicher schon weit fortgeschritten, weit "abgehoben" vom "nomalen, fleischlichen Menschen" - aber solange sie diese entscheidende Sache nicht begriffen haben und ihnen die Demut fehlt, sind sie weiter von Gott entfernt als jeder reuige Sünder ...
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver