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chestnut
Administrator

62, Weiblich

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Chatleitung

Beiträge: 666

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 05.11.2022 20:59

und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft ⟨zur Verkündigung⟩ des Evangeliums des Friedens!
Epheser 6,15

Wir machen weiter mit der Waffenrüstung aus Epheser 6.15

Wofür brauchen wir Schuhe? Wir hier brauchen sie sicher mehr als in warmen Ländern. Trotzdem: Ein römischer Soldat trug Schuhe, er ging nicht barfuss in den Kampf. Schuhe sind Schutz, helfen auch beim Laufen über steiniges Gelände usw.

Wir wollen am Sonntag über dieses Teil der Waffenrüstung nachdenken.

Sonntag, 7. November 2022, 20.30 Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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Plueschmors

47, Männlich

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Beiträge: 510

Re: Kennzeichen von Irrlehrer

von Plueschmors am 05.11.2022 11:55

Hallo Cleo,

Ich denke, dass der Prediger eine große Verantwortung hat.

unbedingt! Wie leicht wird so ein Hirte sogar zum Wolf, wenn er das Evangelium nicht predigt, das die Schafe stark macht und aufbaut und tröstet! Wie schwer werden die zu tragen haben, die nicht wußten, die Herde möglichst beständig auf grüner Aue weiden zu lassen: "Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern" (Hes 34,10). "Wo hast du, Prediger, meine Schafe gelassen, die ich dir anvertraut habe, daß sie sich an meinem Wort sättigten?"..."Meine Schafe sind zum Raub geworden und meine Herde zum Fraß für alle wilden Tiere, weil sie keinen Hirten hatten und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragten, sondern die Hirten sich selbst weideten, aber meine Schafe nicht weideten" (Hes 34,8).

...aber wenn politische Meinungen oder so zu sehr als Predigtthema genommen werden, finde ich das auch sehr befremdlich.

In der Tat. Und das habe ich schon oft erlebt, so daß ich gar nicht wußte, ob ich nun - wie eigentlich beabsichtigt - im Gottesdienst war oder bei einem Vortrag von Greenpeace oder Amnesty International, hätte nicht nach der Predigt wieder die gewohnte Liturgie angehoben.

Ich stelle immer wieder fest, dass doch die Welt, zu der wir gehören, dieses Reich Gottes eben so anders ist als die "weltliche Welt".

Ja, das ist so. Und das wird aus meiner Sicht mit zunehmenden Jahren auch immer offenbarer: "Stellt euch nicht dieser Welt gleich" (Röm 12,2). Die Welt ist unser Gegenteil. Während sie so böse verstockt ist und immer bleibt und unser spottet, sollen wir uns "ändern durch Erneuerung unseres Sinnes" (ebd.). Darum bin ich auch sehr kritisch manchen Christen gegenüber, die glauben, sie könnten das Reich des Teufels und das Reich Christi harmonisch miteinander vereinen, indem sie aus dem Glauben eine Partei machen, die sich am bösen Treiben dieser Welt beteiligt. Uns ist die Welt gekreuzigt und gestorben und wir der Welt (Gal 6,17), da ist keine Hoffnung mehr, sondern unsere Hoffnung ist Jesus Christus, so daß uns die zeitlichen Dinge dieser Welt nicht beunruhigen müssen, sondern wir dürfen uns jetzt schon auf ewige Ruhe, Frieden und Seligkeit beim Herrn freuen und entsprechend fröhlich durch diesen dunklen Ort wandeln, auch wenn er uns nicht gefällt, womit ich natürlich nur das Wesen dieser Welt anspreche und nicht die noch immer - trotz aller Sünde - unfaßbar schönen Schöpfungswerke.

Trotzdem leben wir ja in dieser und sind immer wieder in der Gefahr, uns verleiten zu lassen, uns "anstecken zu lassen".

Genauso ist es. "Wir sind Bürger im Himmel" (Phil 3,20), also Fremdlinge hier auf dieser Erde. Und Fremdlingen ist gesagt, daß sie in der Fremde mit den dortigen Einwohnern leben sollen: "So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, zu allen Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel habe wegführen lassen: Baut Häuser und wohnt darin; pflanzt Gärten und esst ihre Früchte; nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter, nehmt für eure Söhne Frauen und gebt eure Töchter Männern, dass sie Söhne und Töchter gebären; mehrt euch dort, dass ihr nicht weniger werdet. Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum Herrn; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's euch auch wohl" (Jer 29,4-7). Das wollen wir tun. Und uns ansonsten von der Welt unbefleckt halten (Jak 1,27).

Liebe bei Meinungsverschiedenheiten oder eben ganz klare Worte bei Irrlehre. Dafür ist es so wichtig, beides unterscheiden zu können.

Möge Gott uns immerdar vor Selbstgefälligkeit behüten, daß wir nicht sehen dort die Splitter im Auge des andern, wo wir selbst an Balken genug zu tragen haben. Aber wo Diebstahl an der Ehre Gottes geschieht und nicht das klare Wort und reine Evangelium gepredigt wird, sondern hoch- und übermütig Menschenlehre, da wollen wir wohl nicht schweigen und vorübergehn, daß wir die Herde nicht verderben lassen.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.11.2022 11:58.

Andreas

74, Männlich

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Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.11.2022 09:51

Die Verfluchung des Feigenbaums

11,12 Als sie am nächsten Tag Betanien verließen, hatte er Hunger.

Wonach hungern wir? Was ist uns lebenswichtig?

Danke Herr, dass Du unseren Hunger nach Dir stillst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5379

Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 05.11.2022 07:52

Guten Morgen zusammen, 

seid ihr alle gut über die Uhrumstellung gekommen?
Für mich beginnt ja jetzt die stressigere Zeit, aber ich versuche noch, mich so weit wie es geht ruhig zu halten und auch Pausen einzulegen, wo es geht.

Ich habe gesehen, dass einige schon angefangen haben, die Wohnung und den Außenbereich zu schmücken- winterlich, mit Tannenzweigen und mit Lichterketten.

Ich wünsche uns allen ein entspanntes, gesegnetes Wochenende.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2361

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 04.11.2022 16:59

Wir lesen heute, am 04. November 2022, im Buch Hiob 24,18 - 24,21.
 
Im Fluge fährt er über die Wasserfläche dahin;
mit dem Fluch wird ihr Erbteil im Lande belegt;
er schlägt nicht mehr den Weg zu den Weinbergen ein.
 
Wie Dürre und Sonnenglut die Schneewasser wegraffen,
ebenso das Totenreich die, welche gesündigt haben.
 
Selbst der Mutterschoß vergißt ihn, das Gewürm labt sich an ihm; nicht mehr
wird seiner gedacht, und wie ein Baum wird der Frevler abgehauen,
er, der die einsam dastehende, kinderlose Frau ausgeplündert
und keiner Witwe Gutes getan hat.
 
(Hiob 24,18-21; Menge Bibel 1939)
 
Wir lesen im Brief des Jakobus 02,10 - 02,11.
 
Denn wer das ganze Gesetz erfüllt, aber gegen ein einziges Gebot verstößt,
der hat sich damit gegen das ganze (Gesetz) vergangen.
 
Denn der da geboten hat: »Du sollst nicht ehebrechen«,
der hat auch geboten: »Du sollst nicht töten.«
 
Wenn du nun zwar kein Ehebrecher bist, wohl aber ein Mörder,
so bist du ein Übertreter des (ganzen) Gesetzes geworden.
 
(Brief des Jakobus 2,10-11; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.11.2022 08:54

11 Und er zog nach Jerusalem hinein, in den Tempel; nachdem er sich alles angesehen hatte, ging er spät am Abend mit den Zwölf nach Betanien hinaus.

Jesus will unsere Welt kennen lernen, sie sich ansehen, an uns teil nehmen, uns verstehen, sich ganz in uns hinein fühlen und hinein denken. Erst dann geht Er zu Seinem Vater in den Tempel. Gemeinsam suchen sie einen ruhigen Platz für den Abend.
Unsere Mitmenschen immer besser verstehen wollen, sie zu Gott hin tragen und Gemeinschaft mit anderen Christen pflegen, dazu sind wir eingeladen.

Danke Gott, dass Du alles in einer so wunderbaren Ordnung geschaffen hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Allezeit guten Mutes

von Pneuma am 04.11.2022 08:18

Aufsehen zu Jesus

Bibelstellen: Hebräer 12,3; 2. Korinther 3,18; Hohelied 4,9
Beitrag gelöscht, weil unerwünscht, es folgen keine weiteren Beiträge.

-
Liebe Grüße, Pneuma

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.11.2022 11:06.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2361

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 03.11.2022 19:39

Wir lesen heute, am 03. November 2022, im Buch Hiob 24,12 - 24,17.
 
Aus den Städten heraus lassen Sterbende ihr Ächzen hören,
und die Seele von Erschlagenen schreit um Rache;
aber Gott rechnet es nicht als Ungebühr an!
 
Andere (Gottlose) gehören zu den Feinden des Tageslichts:
sie wollen von Gottes Wegen nichts wissen
und bleiben nicht auf seinen Pfaden.
 
Ehe es hell wird, steht der Mörder auf, tötet den Elenden und Armen;
und in der Nacht treibt der Dieb sein Wesen.
 
Das Auge des Ehebrechers aber lauert auf die Abenddämmerung,
indem er denkt: ›Kein Auge soll mich erblicken!‹,
und er legt sich eine Maske vors Gesicht.
 
In der Finsternis bricht man in die Häuser ein,
bei Tage halten sie sich eingeschlossen:
sie wollen vom Licht nichts wissen.
 
Denn als Morgenlicht gilt ihnen allesamt tiefe Nacht,
weil sie mit den Schrecknissen der tiefen Nacht wohlvertraut sind.
 
(Hiob 24,12-17; Menge Bibel 1939)
 
Wir lesen im Brief des Jakobus 02,05 - 02,09.
 
Hört (mich an), meine geliebten Brüder!
Hat Gott nicht gerade die, welche in den Augen der Welt arm sind,
dazu erwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches zu sein,
das er denen verheißen hat, die ihn lieben?
 
Ihr aber habt den Armen mißachtet.
Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln,
und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte?
 
Sind nicht gerade sie es, die den guten Namen lästern,
der (bei der Taufe) über euch angerufen worden ist?
 
Allerdings, wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt:
»Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran;
wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde
und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt.
 
(Brief des Jakobus 2,5-9; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.11.2022 09:05

10 Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David, das nun kommt. Hosanna in der Höhe!

Sie erkennen, dass der, schon längst, Angekündigte gekommen ist; dass Gottes Heil jetzt mitten unter ihnen ist.

Danke Herr, wo wir deine Nähe und Dein Heil erfahren dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Allezeit guten Mutes

von Pneuma am 03.11.2022 08:38

Allezeit guten Mutes (05)

Bibelstellen: 2. Korinther 5,9; Johannes 14,15

Die praktischen Ergebnisse
Es ist eine seltsame Verwegenheit des Unglaubens, eine Mutmaßung, die zu behaupten wagt, der Mensch sei umso heiliger, je mehr es ihm an Gottvertrauen mangelt und dass die Angst, am Ende nicht errettet zu werden, ein gesundes Gegengewicht gegen böse Lüste sei oder dass Heilsgewissheit zu losem Verhalten führe. Selbst wenn wir einmal der falschen Behauptung Raum gäben, dass ein reines Leben und Misstrauen gegenüber Gottes Wort zusammengehörten, hätten wir es mit einem reinen Leben zu tun, das durch Beweggründe angetrieben würde, die Gott nicht gefallen. Denn aus einem solchen Samen der sklavischen Gottesfurcht können unmöglich Früchte hervorkommen, die für seine Liebe annehmbar wären.

Von Gott bewirkte Zuversicht ist die Grundlage eines heiligen Wandels vor Gott; diese Zuversicht wird durch die Erkenntnis Gottes bewirkt, und die Erkenntnis Gottes führt das Herz zu ihm hin, der uns zuerst geliebt hat. Diese Zuversicht ist es, die dem Apostel die Worte entlockt: „Deshalb beeifern wir uns auch, ob einheimisch oder ausheimisch, ihm wohlgefällig zu sein" (2. Kor 5,9). Wenn wir durch die Gnade einmal an die Zeit zwischen den Tagen, als wir noch den kommenden Zorn fürchteten, und der Stunde, als wir durch den Glauben Frieden mit Gott bekamen, zurückdenken, dann können wir wohl sagen, dass wir heute sorgfältiger als damals darauf achten, Gott zu gefallen. Wir dürfen sagen, dass die Entfernung unserer Ängste von uns und der Einzug des Glaubens in unsere Seelen durch die Gnade des Geistes Gottes zu einem Standard des christlichen Lebens und zu Beweggründen für ein Leben vor Gott und zu einem Verlangen nach Hingabe an ihn geführt haben, die wir früher nicht kannten; und es kann in der Tat nicht anders sein. Der Glaube wirkt durch die Liebe, und wenn der Glaube nicht wirkt, dann ist es kein echter, sondern ein toter Glaube, kein von Gott kommender Glaube, sondern ein intellektuell erworbener. Wir haben von Gott Leben empfangen, und der Heilige Geist, der in uns wohnt, treibt dieses Leben an – christuswärts, gottwärts.

Die überreichliche Gnade Jesu, der sich selbst für sie hingab und der sie für sich selbst erwarb, hatte das Herz des Apostels und die Herzen seiner Genossen so gewonnen, dass sie nur noch ein Ziel hatten: ihrem Herrn zu gefallen. Sie blickten voraus auf den Tag seines Tribunals und arbeiteten darauf hin, einmal seine Stimme zu hören: „Wohl, du guter und treuer Knecht." Sie dachten gar nicht daran, dass Christus sie ablehnen könnte; aber seine Liebe trieb ihr Leben dazu an, sich Mühe zu geben, ihm zu gefallen.

Manche erwarten den Tag seines Richterstuhls mit dem Gedanken, dann Lohn zu bekommen. Es ist wahr, dass noch nicht einmal der Becher kalten Wassers, in seinem Namen gegeben, dort vergessen wird, denn das Herz Christi vergisst nicht die geringste Tat, und sei sie noch so einfach und wenn sie von dem geringsten seiner Jünger aus Liebe zu seinem Namen getan wurde. Und selbst wenn es nicht zu dem Dienst gekommen ist, wertet er das aufrichtige Verlangen, ihm zu dienen und zu gefallen. Die Liebe belohnt, aber für Lohn oder für Liebe zu arbeiten sind zwei völlig verschiedene Dinge. Der Arbeiter im Weinberg, der für seinen Cent gearbeitet hatte, verdiente seinen Cent, erhielt aber nicht das Lächeln des Meisters. Es ist das glückliche Vorrecht des Christen, für Liebe zu arbeiten. Es wird die Freude des Meisters sein, jeden Dienst zu belohnen.

Es gibt für den Dienst keine strengen Regeln im Neuen Testament, aber es gibt viele Bitten und Aufrufe zu völliger Hingabe. Es ist ein Fehler, wenn man sich als Christ Lebensregeln unterwirft, die dem Wort des Meisters nicht bekannt sind und, so möchten wir hinzufügen, oft dem Geist des Wortes des Meisters entgegenstehen. Wir erlegen uns auch keine Regeln auf, um unseren besten Freuden zu gefallen; die Liebe treibt uns dazu an. Unser Herr sagt: „Wenn ihr mich liebt, so haltet meine Gebote" (Joh 14,15). Der Geist der Liebe regiert den ganzen Wandel und das ganze Leben eines Menschen in einer Weise, wie es der gesetzliche Geist, der so viel Zeit und so viel Dienst in bloßer Pflichterfüllung fordert, niemals tun könnte.

In dem Geheimnis der Gnade gab der Gott der Liebe seinen Sohn, und sein Sohn gab sich selbst für uns. Wie glücklich ist der, dessen Herz angesichts dieser unaussprechlichen Gütigkeit für Gott schlägt, der mit Gott wandelt und aus Liebe zu seinem Herrn seine Gebote hält und der vor seinem Richterstuhl, wie Henoch, dieses Zeugnis ausgestellt bekommt, „dass er Gott wohlgefallen habe".
H. Forbes Witherby

 

Zitiert mit freundlicher Genehmigung aus:

https://www.bibelstudium.de/articles/3631/allezeit-guten-mutes-05.html

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Liebe Grüße, Pneuma

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