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Re: Umgang im Forum
von Cleopatra am 23.06.2014 07:47Merciful schrieb: Ich schreibe eben noch immer unter dem Eindruck, dass auch schon im alten Forum häufig der Glaube der Christen verdächtigt wurde, nicht echter Glaube, nicht richtiger Glaube zu sein.
cipher schrieb: Ja, der Eindruck bleibt auch bei mir immer mal wieder hängen.
Merciful schrieb: Denn die Tatsache, dass wir es bis auf den heutigen Tag nicht wirklich geschafft haben, hier eine Gemeinschaft zu verwirklichen, die von Liebe zu Gott und Menschen zutiefst geprägt ist, ist offensichtlich.
cipher schrieb: Nach meinen Erfahrungen in christlichen Foren ist das allerdings meistens der Normalzustand. Ich habe noch kein Forum erlebt, bei dem ich sowas vorgefunden habe. Und ich glaube auch, dass das nur schwer - wenn überhaupt - möglich ist. So ein Internetforum ist nunmal, und bleibt weitestgehend, eine anonyme Sache, bei der es schwer sein dürfte, eine solche Vertrautheit herzustellen, wie in einer Art familiärer Gemeinschaft. Ich glaube, wer in einem Internetforum eine Art Gemeindeersatz oder auch Gemeinschaftsersatz sucht, wird immer enttäuscht werden. Einige Foren, wie beispielsweise "christsein", haben versucht, das mit einer Art "internen Forums" zu erreichen. Ob damit das Beabsichtigte erreicht wurde, kann ich nicht feststellen.
Solana schrieb: Nun, ich habe das schon vorgefunden, nämlich gerade hier.
Sicher hat es auch bisher (ich kann nur für dieZeit ab September 13 sprechen) nicht nur "Friede, Freude, Eierkuchen" hier gegeben.
Aber dieses Forum war eben "anders" als das, was ich in allen anderen Foren als "Normalzustand" gesehen habe.
Das, war anderswo "normal" war, war hier die "negative Ausnahme", die auch mal häufiger vorkommen konnte - aber nicht so "dominant", dass ich sie als "Normalzustand" empfunden hätte.
Das war der Grund, warum ich mich hier angemeldet habe und mich darüber gefreut habe, dass man mich um Mitarbeit gebeten hat, um etwas von dem zurückgeben zu können, was mir hier so reichlich geschenkt wurde - nicht nur im Forum, sondern auch im Chat, insbesondere im Hauskreis.
Und das war auch der Grund, warum ich mich (vielleicht manchmal etwas zu "emotional" ) so sehr dagegen ausgesprochen habe, dass auch hier eine Atmosphäre gegenseitigen Verurteilens zum "Normalzustand" wird.
Das ist kein "unabwendbares Schicksal" aller Foren.
Wir als Gemeinschaft haben es in der Hand, wie der Umgang miteinander gestaltet werden soll.
Ob wir nur nach "Fehlern" bei anderen lauern, um den Finger in die Wunde legen zu können und sein "falsches Denken" zerstören - oder ob wir in Liebe einander dienen und uns gegenseitig aufbauen.
Aber ich meine damit, "im Zweifel für den Angeklagten", am Positiven anknüpfen und aufbauen, statt nach Haaren in der Suppe zu suchen.
(Und da schliesse ich mich ausdrücklich mit ein).
Und ich möchte alle, die auch so denken wie ich (dass wir uns nicht in ein "unabänderliches Forenschicksal" fügen sollten) bitten, mit mir dafür zu beten, dass dieses Forum auch weiterhin - auch für schwächere Geschwister und "Anfäger" im Glauben - eine "Oase zum Aufatmen ist und bleibt.
marjo schrieb: Mich verwundert das gar nicht. Wir erleben ja nicht einmal den Heiligen Geist in unserem Nächsten. Was wir hier erkennen ist ein in kurzer Schrift gegossenes Abbild unserer Selbst.
Das liegt daran, dass dies hier ein Forum ist. Die Wahrnehmung untereinander ist extrem eingeschränkt. Wir sind anonym. Menschen, die sich hier streiten, würden sich im "echten" Leben womöglich sehr gut verstehen, und umgekehrt. Was uns hier zusammenführt ist ein grundsätzliches Interesse an einem Austausch über Jesus Christus, in manchen Fällen soll vielleicht lediglich der Kontakt zu netten Leuten hergestellt werden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir uns selbst über den Grund unserer Anwesenheit hier im Forum nicht einige werden würden.
Was in einem Forum entsteht,ist ein lockeres Zusammenfinden von Menschen. Wer mag schon über die Motivationen der Anwesenheit eine Aussage treffen? Idealer Weise sind alle hier, weil sie Christen treffen wollen und Gemeinschaft suchen.
Jeder von uns bringt sein Leben mit und trifft auf das Leben anderer Menschen mit einem extrer kleinen Kontaktfläche. Mich erinnert das an die Formel1. Hier treffen sich lauter Rennwagen. Was wir von einander sehen sind jedoch nur extrem dünne Reifenabdrücke. Erst wenn man sich hier länger liest und den WIllen hat den Anderen zu verstehen, wird sich dies ändern. Man liest einen Satz, verbindet den mit einer Erfahrung oder Erkenntnis aus dem eigenen Leben und reagiert darauf, weil man dekkt, dass alle Anderen es ebenso meinen wie man es im eigenen Leben erfahren hat.Jaco schrieb: Warum gehst Du nicht weiter ?
Wie willst Du den Heiligen Geist in unserem Nächsten erkennen, wenn sich
selbst ernannte Geschwister im Glauben, diesem Nächsten unterstellen, dass er/sie
einen unreinen Geist aber nicht den Heiligen Geist in sich hat.
Das ist es also, was es im gegossenen Abbild meiner, Deiner, unserer, Eurer Selbst zu erkennen gilt ???
Aha...marjo schrieb: ein passender Beitrag zu dem was ich schrieb. Es wird immer Zeit brauchen um die Früchte des Anderen beurteilen zu können, wozu uns Jesus ja auffruft. In einem Forum dauert es vermutlich noch länger. Frucht braucht ja immer einige Zeit, um zu wachsen. Natürlich gibt es auch Felder die bereits voller "Unkraut" sind. Da gilt es dann zunächst das Unrkaut zu beseitigen, so wie er es in Math. 13, 28 & 29 für sich selber vorschlägt. Das geht bei uns Menschen natürlich nur in Zusammenarbeit mit Gott, dem Betroffenen und vieleicht oft einem oder einiger Helfer.
Pal schrieb: Ja, Solana hat recht, wir können dankbar sein, das wir hier so ein Forum haben. @Cipher beschreibt das auch sehr gut, das wir hier ja niemals eine "echte Gemeinde/Familie" sein können. Aber das, was wir hier haben ist außergewöhnlich positiv. Da könnte ich euch ein paar Zeugenberichte schreiben, was in anderen (christlichen) Foren abgeht... da vergeht einem die Lust...
alles.durch.ihn schrieb (mir gehen langsam die Farben aus

dem anderen "zur wahren Sichtweise zu verhelfen", dafür zu verwenden, für ihn, der
mir so am Herzen liegt, ins Gebet zu investieren - zur Ruhe in Jesus zu finden, wo wir
sicher im ernsthaften Gebet hilfreichere Antworten über unser Gegenüber finden, als
hier und auf diese Art und Weise, die mitunter, nicht unbedingt gewollt, in Rechthaberei
und Selbstdarstellung ausufert. Vielleicht fragen wir uns öfter mal, wieviel uns denn
wirklich an unserem Bruder/ unserer Schwester gelegen ist, dann würden sicher einige
Beiträge weniger geschrieben werden, ok, es würde ruhiger, aber auch friedlicher zugehen...
cipher schrieb Woher glaubst Du zu wissen, wem wieviel im Einzelnen am Nächsten gelegen ist?Freilich ist es möglich, einfach stehen zu lassen, was geschrieben wird, ohne Rücksicht auf Wahrheit und Zusammenhang. Hauptsache es geht friedlich zu, und etwas "ruhiger". Aber es ist nicht zu übersehen, dass Gottes Wort immer häufiger egalisiert wird zugunsten eines in meinen Augen recht zweifelhaften Friedens und einer nicht minder zweifelhaften Ruhe. Ich persönlich bin dazu nicht bereit! Wenn das dann als "Selbstdarstellung" gewertet wird - bitte. Ein wenig "Selbstdarsteller" sind in einem Forum wie diesem eigentlich fast alle, die nicht nur lesen, sondern sich eifrig beteiligen.
alles.durch.ihn schrieb: Es war einfach eine Anregung an uns alle, lieber cipher, keine Unterstellung!
Ich wollte außerdem darauf hinaus, was ich vor einigen Wochen schon schrieb ,
was auch Cleo im geschlossenen Thread zum Thema Stimmung im Forum ansprach,
dass man einfach nochmal lesen, nachdenken, beten sollte, bevor man auf "senden" klickt.
Das war' s dann auch schon - mehr nicht.....
Jaco schrieb: Dann schreibst:
Es wird immer Zeit brauchen um die Früchte des Anderen beurteilen zu können, wozu uns Jesus ja auffruft. In einem Forum dauert es vermutlich noch länger. Frucht braucht ja immer einige Zeit, um zu wachsen. Natürlich gibt es auch Felder die bereits voller "Unkraut" sind. Da gilt es dann zunächst das Unrkaut zu beseitigen, so wie er es in Math. 13, 28 & 29 für sich selber vorschlägt. Das geht bei uns Menschen natürlich nur in Zusammenarbeit mit Gott, dem Betroffenen und vieleicht oft einem oder einiger Helfer.
Was soll das ?
Nenne die Dinge doch mal beim Namen !
Von welchen Früchten im Forum sprichst Du - gute und/oder schlechte ?'
Wen oder was meinst Du in diesem Forum mit "Unkraut" ?
Oder ist es Deiner Kreativität geschuldet, neue Bezeichnungen für mich hier zu finden - Unkraut, also !
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von marjo am 23.06.2014 07:41Hallo Pal,
weiter unten habe ich bereits geschrieben, wie ich praktisch damit umgehe.
Wirklich? Weshalb beindruckt Dich das? Erkenntnis und Erfahrung ändern nichts daran, dass wir Menschen Sünder sind. Nichts ändert diesen Zustand auf dieser Welt. Jeder Mensch steht jederzeit in dert Gefahr zu sündigen, aber nicht in der Gefahr von Gott abzufallen. Du als Kenner der Schrift wunderst Dich nicht, weshalb der Abfall von Gott im Neuen Testament so selten thematisiert wird? Ist er denn nicht das dringlichste Problem der Christen? Es geht doch darum, dass Menschen vor dem ewigen Tod erlöst werden und nicht (wieder? ) dort sind, wo Gott nicht ist.
Paulus jedenfalls hat nie aufgehört sich als Sünder zu begreifen. Trotzdem war er sich gewiss, dass ihn nichts aus der Hand des Jesus Christus würde reißen können. Trotzdem war er sich sicher alles erreichen zu können durch den, der ihn (Pauslus) mächtig gemacht hat. Trotzdem hat sich Paulus seiner Schwachheit gerühmt. Nicht, weil er stolz auf seine Sünde gewesen wäre, sondern weil sich Menschen, die sich ihrer absoluten Abhängigkeit von Jesus bewusst sind, so hervorragend von Jesus einsetzen lassen.
grüße, marjo
Umgang im Forum
von Cleopatra am 23.06.2014 07:38Guten morgen
Ich hatte diesen Thread mit Absicht geschlossen, da es sich um eine Ankündigung/Erinnerung handelt, damit man ggf zwischendurch immerwieder daran erinnern kann.
Doch ich sehe, dass anscheinend doch Gesprächsbedarf besteht, deshalb kopiere ich nun mal die Beiträge und Teile aus dem anderen Thread heraus, in denen darüber gesprochen wurde, damit das eigentliche Thema nicht zu sehr in Vergessenheit gerät.
Bitte nicht böse nehmen, sollte ich einen Text dabei vergessen, zu zitieren
Anschließend können wir uns gerne darüber in diesem Thread hier unterhalten:
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von Pal am 23.06.2014 07:16Ja, praktische Zeugnisse zu diesem Thema der Selbstüberprüfungen wären wunderbar!

Für mich ist das so praktisch beeindruckend, das ein wiedergeborener, geheiliger Paulus trotzdem in einer akuten Sündengefahr stand. Eine Gefahr gerade wegen der unsagbare göttlichen Offenbarungen!
2Ko 12:7 Und damit ich mich der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, daß er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe.
Man könnte schlußfolgern: Das ist doch ganz unmöglich!
Der gute Mann kann doch gar nicht mehr sündigen und noch viel weniger wegen den Geschenken, die er aus dem Himmel heraus erhielt!
Ja, und dennoch war die Gefahr so akut, das da ein schlimmer "Dämpfer" angebracht war. Und das alles erlaubte Gott aus seiner Liebe heraus.
Kann ich da noch gedanklich mitgehen oder wird das für mein modernes Liebes-denken ein "Stolperstein"? -
Nun könnte man noch einige Fragen in dem Zusammenhang stellen zB:
Gab es da keinen anderen Weg Paulus vor Selbst-Überheblichkeit zu bewahren?
Hatte er sein sündigen bzw. nicht-sündigen fest in eigenen Händen?
lG
Re: Fasten (Tv, Pc etc.) und dessen Auswirkungen?
von Cleopatra am 23.06.2014 07:13Ich habe auch schon öfters von dieser Art von "Fasten" gehört.
Biblisch allerdings kenne ich nur den Verzicht auf Nahrung und teilweise sogar Getränke.
Und auch hier wird nicht unterschieden in "zeitweise bestimmte Nahrungsmittel weglassen", sondern eben komplett.
Ich denke, je nach Grund des Fastens (zB Hilflosigkeit) kommt man nicht bei rum, das "richtige" Fasten zu machen.
Denn man will Gott ja berühren damit.
Will man einfach mal ne Zeitlang andere Prioritäten haben und den Kopf frei bekommen, finde ich die Idee auch super. Ich erinner mich daran, dass im Urlaub auch keine Zeit für Fernseher war und ich es nicht vermisst habe
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Fasten (Tv, Pc etc.) und dessen Auswirkungen?
von StefanS am 22.06.2014 23:04Hallo Tobi88,
ich habe persönlich das Fasten immer als zeitweisen Verzicht auf Nahrungsmittel angesehen.
Den Begriff Fasten nun auch auf Medienverzicht auszuweiten hört sich nett, machbar und harmlos an.
Ist dann für dich z.B. ein Fernseh-/PC-freier Abend schon fasten?
Irgendwie finde ich diese Form des Fastens in keinem gängigen Lexikon (z.B. Wikipedia).
Ich würde dem Kind ehrlich gesagt einen anderen Namen geben - z.B. zeitweilige Prioritätenverschiebung.
Du hast sicher mehr Zeit für Gebet und Bibellese, aber andere wichtige Aspekte des Fastens wirst Du so wohl nicht erleben.
Ist aber nur meine ganz persönliche Meinung.
Gruß
StefanS
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Fasten (Tv, Pc etc.) und dessen Auswirkungen?
von Burgen am 22.06.2014 22:14Hallo Tobi
ein unverkrampftes Fasten gelingt mir fast 'zwangslaeufig' wenn ich mich vermehrt
der Bibel zuwendeund mich lesend, betend, nachdenkend mit Gott und Jesus
dadurch beschäftige.
Dann 'verfliegt' sozusagen der gewohnheitsmäßige Griff zur Fernbedienung vom TV.
Und dys unmittelbare Geschenk ist ein wunderbarer Herzensfriede.
Danke Herr Jesus dass du da bist mich leitest und beschuetzt
Das wuensche ich dir auch zu erleben.
Gruß
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von Burgen am 22.06.2014 22:05Ja, dies in Sicherheit sich zu vermuten kann, so denke ich, auch darin bestehen,
zu glauben, man brauche seine Geschwister nicht.
Durch die Wiedergeburt sind wir ja in Gottes Familie eingefuegt und in die Wurzel
des Weinstocks eingepropft . Bzw. die Wurzel traegt uns.
Verweigern wir dem Weinstock und den Bruedern und Schwestern die Liebe
trennen wir uns von dem Weinstock.
Wobei ich denke, dass ein menschliches Einzelkind es vielleicht schwer hat
Aber es heißt ja auch,
Freunde kann ich mir aussuchen - Verwandtschaft nicht.
Das bezieht sich wohl auch auf geistliche Verwandtschaft .
Ich meine, das ist auch ein Hilfe, seinen Glauben zu pruefen.
Letztlich landen wir immer wieder bei der Liebe
Gruß
Burgen
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von Henoch am 22.06.2014 22:00Ja, genau so hast du es super ausgedrückt! Selbstsicherheit ist faktische Gott-losigkeit!
Naja, am Anfang des Glaubenslebens aber nicht. Da hat man Gott, aber muß erst abnehmen, damit er zunehmen kann...
Es ist aber wahr, je größer der Herr wird, desto weniger verläßt man sich auf sich selbst und desto mehr erbittet man von IHM.
Henoch
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?
von Burgen am 22.06.2014 21:48Sprüche 21,21 (HFA)
Wer freundlich ist und
andere gerecht behandelt,
hat ein erfülltes Leben,
er findet Anerkennung und Ehre.
(Schlachter 2000)
Wer eifrig danach trachtet,
gerecht und guetig zu sein,
der findet Leben,
Gerechtigkeit und Ehre
(Elb1871)
Wer der Gerechtigkeit und der Guete nachjagd,
wird Leben finden,
Gerechtigkeit und Ehre.
Ihr Lieben,
dieser Vers beschaeftigte mich heute Abend.
Er ist der Tagesvers der Online-App der YouVersion.
Mir fiel dazu ein, dass Paulus oefter davon spricht, nachzujagen.
Und es lohnt durchaus, denn die Belohnung ist groß .
Auch wenn es uns nicht immer gelingt,
so wollen wir alle dran bleiben.
Die Entrueckung kommt bestimmt.
Und dann wollen wir alle dabei gefunden werden.
So wuensche ich uns allen
eine gesegnete Woche an des Herrn und SchöSchoepfers Hand.
Gruß
Burgen