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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (2) Gott troestet...

von Poola am 07.05.2014 05:46

guten morgen ihr lieben,

fleisigen schreiber, fleisigen losungeinsteller,
ihr stillen mitleser, und alle andren,

wünsche euch nen schönen wochenteiler, mit sonnenschein im herzen, und sonnenschein auch so.
lasst es euch gutgehen.

vater halte deine hand über uns alle lass uns bei dir sein, immerdar, amen.

lg, segen.

kaffee in lobby stell, drück euch.

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lowokol

55, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Vom unfreien Willen

von lowokol am 07.05.2014 03:07

Hallo Pal,
die Ohren Taub die Augen Blind wurde schon mit Moses Decke angedeutet.Natürlich kann man das auch auf alle nichtgläubigen Gottlosen anwenden,
aber folgende Zeilen von Dir angegebene Zeilen beschreiben Israel! Um seinetwillen wird Gott-obwohl die Ohren Taub und die Augen Blind- am Ende der Zeit den Israelieten den Glauben ins Herz legen.
Also dürfen diese Zeilen nicht für deine Argumentation hinhalten,weil  Israel gesondert gesehen und von Gott behandelt wird,dies aber nicht auf Alle Völker zutreffen wird.



Joh 12:40 "ER hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, auf daß sie nicht sehen mit den Augen und verstehen mit dem Herzen und sich bekehren, und ICH sie heile.
2Ko 3:14 Aber ihr Sinn ist verstockt worden...
Röm 11:7-8 Was nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; aber die Auserwählten haben es erlangt, die übrigen aber sind verstockt worden, wie geschrieben steht: "Gott hat ihnen einen Geist der Schlafsucht gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag".
Versteht ihr mich? -


Bei den ZehnJungfrauenbeispiel solltest Du folgendes bitte bedenken,die Törichten nahmen kein ÖL mit .

Es steht nicht das ihnen Öl von Gott oder Jesus vorenthalten wurde,sondern SIE  das kein ÖL mitnahmen

Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit.
......
wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.



Wachen und beten müssen Wir schon selbst.


mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.05.2014 03:25.

urmele

65, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 4

Re: Oase (2) Gott troestet...

von urmele am 07.05.2014 00:25

Danke liebe Gretel für die nette Begrüßung , ich wünsch dir einen gesegneten Urlaub .Ich liebe die Berge,es ist gigantisch wie Gott alles geschaffen hat. Liebe Sylvaki,schön dass du gut angekommen bist,wünsch dir eine gute und gesegnete Zeit. Liebs Grüssle
Urmele

Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.05.2014 00:29.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

11) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 1 - 17

von solana am 06.05.2014 23:54

In Röm 7 stellt Paulus so schön anschaulich den Zwiespalt dar: "Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht."

 

Dabei ist es nicht nur der Körper, der nicht will und nicht mitmacht. Es sind auch die Wünsche und Ziele des ganzen "erdenverhafteten Lebens", die das Gefühlsleben bestimmen und uns an das binden, was wir uns zum "Beherrscher" unseres Daseins gewählt haben, zB

Phil 3, 19 Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt.

Mt 6, 24 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

oder ganz allgemein formuliert wie in Röm 1:

Röm 1, 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. 24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit,...29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, 31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.  

Der "Wandel" in der Ausrichtung auf diese falschen Lebensziele, die dem Menschen zum "Götzen" werden, sein Leben bestimmen und ihn unfrei machen, das ist "fleischliches" Leben, das sind die "Glieder", die "getötet" werden müssen:

Kol 3, 5 So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind, Unzucht, Unreinheit, schändliche Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist. 6 Um solcher Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Ungehorsams. 7 In dem allen seid auch ihr einst gewandelt, als ihr noch darin lebtet. 8 Nun aber legt alles ab von euch: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde; 9 belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen .

Aber der Versuch, sie aus eigener Kraft in "asketischer Enthaltsamkeit" und "selbstbeherrschender Gefühlsunterdrückung" loszuwerden gelingt nicht, sondern führt in den in Röm 7 beschriebenen Zwiespalt - denn das ist auch eine "fleischliches" Streben nach menschlicher Perfektion, das seinen "Ruhm" durch gute Werke und die "Selbstrechtfertigung":

Luk 16, 15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid's, die ihr euch selbst rechtfertigt vor den Menschen; aber Gott kennt eure Herzen; denn was hoch ist bei den Menschen, das ist ein Gräuel vor Gott.

Für den richtigen Weg des Glaubens und dem aus diesem Glauben heraus erwachsenden Gehorsam wird in Kap 4 Abraham als Vorbild hingestellt:

2 Das sagen wir: Ist Abraham durch Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott.
...
20 Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21 und wusste aufs allergewisseste: Was Gott verheißt, das kann er auch tun. 22 Darum ist es ihm auch »zur Gerechtigkeit gerechnet worden« (1.Mose 15,6). 23 Dass es ihm zugerechnet worden ist, ist aber nicht allein um seinetwillen geschrieben, 24 sondern auch um unsertwillen, denen es zugerechnet werden soll, wenn wir glauben an den, der unsern Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten, 25 welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.

6, 11 So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus. 12 So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam. 13 Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit. 14 Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.

Und nun folgt eine genauere Begründung, wie dieser Zwiespalt durch Gottes Handeln aufgelöst wurde damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.


1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. 2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. 3 Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, 4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist. 5 Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. 6 Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. 7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht. 8 Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. 9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. 10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. 11 Wenn nun der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. 12 So sind wir nun, liebe Brüder, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben. 13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben. 14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! 16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. 17 Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden. 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (2) Gott troestet...

von song-of-joy am 06.05.2014 23:31

"Dem aber,der nicht mit Werken umgeht,glaubt aber an den,
der die Gottlosen gerecht macht,

dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit."(PAULUS,Röm.4)-Seid alle gesegnet,Petrus!!!

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Hyperion

49, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 228

Re: Vom unfreien Willen

von Hyperion am 06.05.2014 23:31

Pal schrieb: Also, lieber Hyperion, wenn du meinst man kann die eine und andere Stelle aus dem Römerbrief nur auf bestimmte Volksgruppen nicht aber auf Einzelindividuen beziehen, dann sehe ich das leider nicht so. Ich finde das gar nicht falsch, sondern, im Gegenteil, sehr zutreffend.

Da werden wir uns dann wohl nicht mehr einig werden! Ich erklär' dann nochmal, was ich meine! Römer 9 endet mit folgenden Versen (30-33):

Was wollen wir nun sagen? Dass die Nationen, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, eine Gerechtigkeit aber, die aus Glauben ist; Israel aber, das einem Gesetz der Gerechtigkeit nachstrebte, ist nicht zum Gesetz gelangt. Warum? Weil es nicht aus Glauben, sondern als aus Werken geschah. Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes, wie geschrieben steht: "Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.

Das Einleitende "was wollen wir nun sagen" drückt aus, dass Paulus an dieser Stelle ein Fazit bezüglich des bisher Erläuterten und Hergeleiteten zieht. Und wen bringt er in seinem Fazit zur Sprache? Die Nationen und Israel! In Römer 9 geht es ausschließlich um die Nationen und Israel, weil Paulus in wohl ziemlicher extremer Erklärungsnot war. 

Die Frage ist doch, ob sich der Gott Israels tatsächlich nun auch den Nationen zugewandt hat, ob das tatsächlich sein kann? Und mehr noch, was ist denn dann eigentlich mit Israel los? Hat Gott den Bund mit seinem Volk etwa aufgekündigt? War Gottes Wort am Ende vielleicht hinfällig, ja unzuverlässlich geworden (Vers 6)? 

Das sind absolut schwierige Fragen, von denen aber unendlich viel abhängt. Stell Dir mal vor, heute entstünde eine Bewegung, in deren Verlauf es heißen würde, dass Gott erneut einen Bund, einen anderen Bund, als den mit Israel und den Christen, geschlossen hätte. Wir würden doch kein Wort glauben und sagen, das kann doch nicht sein. Der Heilsweg ist vollständig und abschließend beschrieben, da kann nix neues, nix anderes mehr kommen!

Und exakt in dieser Situation hat sich damals Paulus befunden. Er musste erklären, wie es sein kann, dass es nun einen neuen Bund geben kann und was das für den alten Bund bedeutet. Und genau davon und nur davon ist die Rede in Römer 9! Verse, wie Römer 9,15+16 zum Beispiel...:

Denn er sagt zu Mose: "Ich werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme, und werde Mitleid haben, mit wem ich Mitleid habe." So liegt es nun nicht an dem Wollenden, auch nicht an dem Laufenden, sondern an dem sich erbarmenden Gott.

...sind nur aus diesem Kontext heraus zu verstehen, weil Paulus lediglich sagen möchte, das Gott völlig souverän ist und er sich deshalb selbstverständlch zuwenden kann wem er will und sich abwenden kann von wem er will! Es liegt allein an Gott und nicht an dem Wollenden und nicht an dem Laufenden, also nicht an Israel! Eine andere Erklärung für diese spezielle Situation kann es gar nicht geben, denn noch bis zum heutigen Tag lehnen manche Juden das Christentum ab, weil sie sagen: "Das kann nicht sein! Die Verheißung Gottes lautet anders!"

Also ich für meinen Teil kann das sogar ganz gut verstehen, denn wir Christen würden heute auch nicht anders reagieren und die einzige Erklärung die man uns anbieten könnte, wäre eben die Erklärung auf Grundlage der Souveränität Gottes! Und trotzdem würden wir es nicht glauben, oder?

Römer 9,19-24 gipfelt dann auch wieder in die "Israel-Nationen-Thematik":

Du wirst nun zu mir sagen: Warum tadelt er noch? Denn wer hat seinem Willen widerstanden? Ja freilich, Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst gegen Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich so gemacht? Oder hat der Töpfer nicht Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre und das andere zur Unehre zu machen? Wenn aber Gott, willens, seinen Zorn zu erweisen und seine Macht zu erkennen zu geben, mit vieler Langmut die Gefäße des Zorns ertragen hat, die zum Verderben zubereitet sind, und wenn er handelte, damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen des Erbarmens zu erkennen gebe, die er zur Herrlichkeit vorher bereitet hat, nämlich an uns, die er auch berufen hat, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Nationen.

Du siehst, Pal, Deine ganze Argumentationskette, hinsichtlich des Tadelns, der Erwählung, hinsichtlich des freien Formens des Töpfers, hinsichtlich der Gefäße zur Ehre und Unehre, steht komplett unter dem Vorzeichen der zugrundeliegenden Fragestellung, was das Verhältnis zwischen Gott, Juden und den Nationen betrifft. Es geht hier ganz einfach nicht um Individuen! Und von dem Speziellen, auf das Allgemeine schließen, ist in diesem Fall wirklich falsch und unredlich!

Auch die restlichen Verse aus Römer 9 drehen sich ausschließlich um Israel und die Nationen (25-29): 

Wie er auch in Hosea sagt: "Ich werde Nicht-mein-Volk mein Volk nennen und die Nicht-Geliebte Geliebte." "Und es wird geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, dort werden sie Söhne des lebendigen Gottes genannt werden." Jesaja aber ruft über Israel: "Wäre die Zahl der Söhne Israels wie der Sand des Meeres, nur der Rest wird gerettet werden. Denn indem er das Wort vollendet und abkürzt, wird der Herr es auf der Erde ausführen." Und wie Jesaja vorher gesagt hat: "Wenn nicht der Herr Zebaoth uns Nachkommenschaft übrig gelassen hätte, so wären wir wie Sodom geworden und Gomorra gleich geworden."

Es geht hier ganz eindeutig um eine ganz spezielle Situation und die darf man nicht einfach verallgemeinern! 

Ich hatte mit den letzten Versen aus Römer 9 diesen Post eröffnet und schließe nun mit den ersten Versen. Womit wird also Römer 9 eröffnet (1-5)? 

Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, wobei mein Gewissen mir Zeugnis gibt im Heiligen Geist, dass ich große Traurigkeit habe und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen; denn ich selbst, ich habe gewünscht, verflucht zu sein von Christus weg für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch; die Israeliten sind, deren die Sohnschaft ist und die Herrlichkeit und die Bündnisse und die Gesetzgebung und der Gottesdienst und die Verheißungen;  deren die Väter sind und aus denen dem Fleisch nach der Christus ist, der über allem ist, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen.

Das ist es, worum es in Römer 9 geht! Um die Israeliten, ihren Bund mit Gott und den daraus resultierenden Verheißungen. Und das alles auch hinsichtlich der nun neu entstandenen Rolle der Nationen! Nur darum geht es!

LG
Hyperion

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2014 23:32.

song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Endlich frei!!!

von song-of-joy am 06.05.2014 23:19

Jaaaaaa,wenn man das so sieht,kann man gut verstehen,dass Tiere Empfindungen haben wie wir auch!!Tiere sind unsere Mitgeschöpfe Gottes,
wir sollen sie mit Respekt und auch Würde behandeln- aaaaber die Realität ist leider,leider eine gaaaanz andere....!!!!

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 06.05.2014 23:08

Zeit- Empfindung (Hi henoch!!!)

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Gnadensonne

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 174

Re: Oase (2) Gott troestet...

von Gnadensonne am 06.05.2014 22:33

O , liebe Burgen  kann dich gut verstehen ,  das  ist  echt ärgerlich .  Mit meinem PC erlebte  ich in der vergangenen Woche solche **  Überraschung ** .

Ein lieber  Freund aus der Gemeinde  half mir   , alleine wäre ich da nicht mehr klar gekommen .

So hoffe  ich , dass  dir  jemand  helfen kann ,  und   du  den  Schädling  wieder los wirst .

Ein  gutes  Virenprogramm  hast du sicherlich .  Den Cleaner  - Durchlauf  haben wir  dann  auch noch gestartet  ......

 

Liebe Sylvi ,  ja  das  Häuschen  sieht  einladend aus .  Geniesse  die  Tage  dort  ,  es  war  ja  in letzter Zeit für dich auch viel los .

 

Morgen  werde  ich meinen Koffer packen , am Donnerstag fahre ich für  etwa  1 Woche in die    Schweiz .

Freue mich  darauf ,  war  schon länger nicht mehr  weg .

 

Unter  den  schützenden  Fittichen  unseres  Gottes  , werden  wir  uns  Gott  anbefehlen , 

gute Nacht , Gretel

 

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Europa

von Burgen am 06.05.2014 22:08

ja, schon. Aber so ganz 'kampflos' sollten wir Europa auch nicht 'anderen' ueberlassen.
 

Antworten
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