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sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?
von sylvaki am 26.06.2014 08:32
Guten Morgen ihr Lieben,
ich denke an unsere Gretel und hoffe ihr geht es gut.
Ja, Burgen, ich kann dich gut verstehen grade;
ich erinnere die Zeit als ich auf einer
Kurzbibelschule war und da war ein Lehrer,
der über das AT lehrte. Der Unterricht
war sehr lebendig, es machte dauernd nur klick bei mir
und ich konnte viele Dinge des NT in einem
ganz anderen Licht sehen. Ich liebte diese Stunden.
SegensGrüße
Sylvaki
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?
von sylvaki am 26.06.2014 08:22
Losung und Lehrtext für Donnerstag, den 26. Juni 2014
„Der HERR verstößt sein Volk nicht um seines großen Namens willen."
(1.Samuel 12,22)
„Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus:
obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen,
damit ihr durch seine Armut reich würdet."
(2.Korinther 8,9)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
cipher
Gelöschter Benutzer
Frohbotschaft - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?
von cipher am 26.06.2014 07:51Es stimmt schon - Drohbotschaften will heute kaum noch jemand hören. In vielen Beiträgen in vielen Foren klang es immer wieder an: Wer sich aus Angst vor Drohungen zu Jesus bekennt, der hat die falsche Motivation und wer den Menschen droht, damit sie sich zu Jesus bekennen, der missioniert falsch. Man soll "Jesus lieben lernen". Damit bin ich ja einverstanden. Aber wie soll es gehen, wenn viele Menschen sich für Jesus gar nicht interessieren, ja, wenn viele von ihm nicht einmal wissen, dass es ihn gibt?
Dabei - Drohbotschaften sind doch Botschaften, die Menschen zu einem Handeln veranlassen. Wenn in den Nachrichten verlautbart würde, bezüglich der Straßenverkehrsgesetze würden aufgrund Personalmangels sämtliche Überwachungen ausgesetzt - ich glaube nicht, dass es lange dauern würde, bis Geschwindigkeits- und sonstige Übertretungen in zunehmender Anzahl auf sich warten lassen würden. Die (Be)Drohung, dass ein Vergehen gegen ein Gesetz eine Strafe nach sich zieht ist oft das einzige, das Menschen davon abhält, die Regeln einzuhalten. Und haben wir nicht noch die Bilder im Kopf von Katastrophennächten bei Wirbelstürmen in den USA und anderen Ländern, Erdbeben und anderen Katastrophen? Kaum ging irgendwo die Kontrolle verloren, kam es zu Plünderungen und Raub, ja Mord. Weil die Bedrohung durch die Exekutive praktisch zusammenbrach.
Wer von uns würde tatsächlich genau auf seinen Tacho achten, wenn er wüsste, dass er auch bei siebzig im Ort keine Strafe zu erwarten hätte?
Aber hinsichtlich der Trennung von Gott durch das Sündigen der Menschen, was zur Folge hat, dass wir am Ende dauerhaft von ihm getrennt sein werden - da darf eine solche (Be)Drohung nicht sein?
Die Bibel sieht das anders. Und Jesus erzählt ziemlich viele Drohgeschichten um die Menschen von der Notwendigkeit der Wiedergeburt zu überzeugen. Hier nur eine Stelle von vielen: Luk. 13, 13. 1 Es waren aber zur selben Zeit etliche eingetroffen, die ihm von den Galiläern berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Opfern vermischt hatte. 2 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder gewesen sind als alle anderen Galiläer, weil sie so etwas erlitten haben? 3 Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen! 4 Oder jene achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und sie erschlug, meint ihr, dass diese schuldiger gewesen sind als alle anderen Leute, die in Jerusalem wohnen? 5 Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr nicht Buße tut, so werdet ihr alle auch so umkommen! Das sind knallharte Worte mit denen Jesus keinerlei Zweifel daran lässt, was die Menschen erwartet. Das ist auch nicht der "Weichei"-Jeus, wie er heute oft gezeichnet wird. Kein "Gutmensch", "Emanzipator" oder "Befreiungstheologe". Nein, Jesus sagt ganz klar, dass er Konflikte in die Welt bringt, wie es sie zuvor noch nicht gab. Die Bekehrung zu ihm kann Konflikte bis zum Tod bedeuten. Sehen wir nur einmal in die Länder, in denen Christen gerade heute schlimmsten Verfolgungen ausgesetzt sind. Aber sehen wir auch in unsere Nachbarschaft, wo es passieren kann, dass "Gutmenschen" und "treue Humanisten" Christen ausgrenzen und verachten.
Aber zu aller "Drohbotschaft" darf eben der Ausweg, die frohe Botschaft, das Evangelium nicht fehlen. Das Evangelium jeoch verliert an Zugkraft, wenn es nicht als eine, als "die" gegensätzliche Alternative zu Tod und Verderben und zur ewigen Verdammnis gesehen wird.
Hebr. 10,31 Es ist schrecklich, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!
Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt
von Cleopatra am 26.06.2014 07:25Nein Nodermole, da verstehst du etwas falsch.
Ich bin auch Kollegin, Nachbarin, Tochter, Schwester- und damit nicht viereinig 
Manches sind ja nun doch unterschiedliche Beschreibeungen.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Das "Bethesda-Wunder"
von Cleopatra am 26.06.2014 07:23Oh ja-- das kann ganz böse weh tun, wenn einem ein mangelnder Glauben quasi vorgeworfen wird, weil man chronisch krank ist und immer(!!!!) noch nicht richtig gesund.
Ich habe auc schon oft ähnliche Sätze gehört. Auch, dass ich doch bitte einfach diese Schmerzen oder Krankheit "wegbeten" soll und befehlen soll, zu verschwinden. Tun sie es nicht- ja, was dann..? War der Glaube nicht stark genug...?
Ich finde es gefährlich, so pauschal zu werden, vor allem, wenn man durch schnelle Sprüche andere echt in eine fiese Lage versetzt.
Manchmal nutzt Gott die Krankheit auch, manchmal lässt er diese zu (die Lahmen waren schließlich erst noch krank, Hiob wurde auch nicht verschont).
Manchmal nutzt Gott sogar so blöde und unangenehme Dinge wie Krankheiten, um andere Menschen zu erreichen und auf sich aufmerksam zu machen.
Der Lahme, der so lange dort gelegen hat, der hat übrigens später nie gefragt "wieso bist du nicht schon früher gekommen??? Meiner Meinung nach hätte ich sogar dir viel besser dienen können!!! Ich habe es bis dahin nicht mehr augehalten!!!"...
Er stand auf, war glücklich und ging- vorwärts 
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Micha
Gelöschter Benutzer
Re: Warum beten? - Dein Wille geschehe!
von Micha am 26.06.2014 00:07Hallo Henoch,
Gott meint es IMMER gut mit uns, auch wenn wir nicht ständig alles begreifen. Wir müssen wie die Sportler trainiert werden, damit uns Durchhaltevermögen und Kraftanstrengung nicht zum Verhängnis werden. Gott ist in dieser Hinsicht väterlich, aber konsequent. Das müssen wir anerkennen. Er bringt uns da auch an die Schmerzgrenze, aber das ist vollkommen in Ordnung. Nur so ist Steigerung der Leistungsfähigkeit auch für uns als Christen möglich. Mit dieser Haltung geschieht auch sein Wille.
Wo wir nicht Gottes Willen erbitten und hartnäckig unsere Vorstellungen verteidigen, lässt er uns auch unseren Willen. Damit sind aber Umwege, Schmerzen und Probleme vorprogrammiert. Wahrscheinlich noch mehr, als uns ohnehin schon nicht immer lieb ist.
Gott segne uns alle darin mit seinem Mut und seiner Stärke!!
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Warum beten? - Dein Wille geschehe!
von Burgen am 25.06.2014 23:45ja, ich glaube, es geht hier auch um dasvertrauen haben in Gott.
Er will ja nur das Beste fuer seine Kinder.
Niemals wuerde er uns eine Schlange anstatt Brot geben,
wie es im Gleichnis Jesu erzählt wird.
Gruß
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?
von Burgen am 25.06.2014 23:30Hallo ihr Lieben und Gretel besonders!
Ich hoffe sehr, dass es euch in allen Dingen zur Zeit gut geht...
Ulli, Kira, Fluegelchen, Petrus, Rapp u.a. sowie denen, die an und ab oder meist
hier zu lesen sind...
Lauefer hatte frueher schon davon berichtet, wie wertvoll die Vortragsreihe von R.L. ist.
Vor Jahren 'stoehnte' ich darüber , dass ich soviel vom AT und deine Bedeutung
lernen musste . Dabei war es aber zeitgleich so, dass ich am liebsten das AT las.
Dann lernte ich eine messianische Gemeinde kennen.
Eine Kollegin war fast staendig mit 'solchen' Menschen zusammen und ehrlich gesagt,
ging sie mir auf den Geist . Obwohl, die Berichte von Israel und dem was dort prophetisch bedacht wurde,
fand ich hochinteressant.
Jedoch der Herzenszugang blieb mir verwehrt.
Jetzt hat Henoch hier von RL. den Link eingestellt und nun ist der Zeitpunkt fuer mich gekommem.
Ich danke also ausdruecklich, dass Gott Henoch fuer mich gebraucht hat.
Fast jeden Tag hoere ich zumindest einen Vortrag.
Und jetzt, nach gut53 Jahren habe ich vom Herzen her die Antwort Gottes
auf die Frage nach dem Sinn des Lebens erhalten.
Alle Psychologie, Esoterik und anderes, selbst nur NT kann das nicht
beantworten.
Das stelle ich einfach mal so in den Raum.
Seid herzlich und dankbar gegrüßt
Burgen
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Warum beten? - Dein Wille geschehe!
von Henoch am 25.06.2014 23:26Hallo Solana,
das sehe ich auch als wichtigsten Aspekt beim Gebet.
Ich erlebe es so, dass ich auf dem Herzen liegen habe, was ich beten soll und so manches Mal hat mich SEIN Vorschlag erstaunt.
Und wie oft schon musste ich mich aktiv entscheiden, es auch zu beten, weil es mir erst einmal Angst gemacht hat.
Mein" Herr, mach mit mir was Du willst" ging mir erst einmal gar nicht leicht über die Lippen.
Henoch
Re: Warum beten? - Dein Wille geschehe!
von solana am 25.06.2014 22:56Bei der Einleitung zum Vaterunser stellt Jesus klar, dass wir nicht beten müssen, damit Gott darüber "informiert" ist, was wir brauchen und so in die Lage versetzt, das Geeignetste für uns zu tun.
Mt 6, 7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.
9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel!....
Ich sehe das eher so, wie hier gesagt:
Phil 4,6 Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!
Das Gebet ist nicht nötig für Gott, sondern für uns.
Damit wir unsere Sorgen auf ihn werfen und das, was er uns schenkt, aus seiner Hand empfangen - unser Leben im "Dialog" mit ihm leben.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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