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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

von sylvaki am 11.06.2014 08:40


Guten Morgen ihr Lieben,

draußen sieht es gar nicht gut aus .....
alles ganz grau und ich würd sagen
da braut sich was zusammen.

Hoffentlich kommts nicht grad dann mit aller Wucht runter
wenn ich auf dem Weg zu meinem neuen Wohnort bin.

Jajaja :o) ich hab ne Wohnung gefunden
heute nachmittag wird der Mietvertrag unterschrieben.




Adi, das tut mir so leid mit deinem Schwager -
ich wünsche deiner Schwester und Nichte
und auch euch allen ganz viel Kraft
und möge der Herr eure Herzen trösten.

Der Herr kann auch unsere Erinnerung heilen,
das wünsche und erbitte ich für euren Freund.


Herr,
danke, dass wir dieses Leben
nicht alleine meistern müssen.
Du bist immer an unserer Seite.
Verbinde unsere Wunden mit deinem heilenden Öl -
trage uns, bis wir wieder auf eigenen Füßen gehen können.
Danke, dass Du unsere Hand niemals loslässt.
Wer ist ein Gott wie Du?


Seid gesegnet ihr Lieben und bleibt behütet.

Sylvaki

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

von sylvaki am 11.06.2014 08:22


Losung und Lehrtext für Mittwoch, den 11. Juni 2014

"Ich erkenne meine Missetat,
und meine Sünde ist immer vor mir.
"

(Psalm 51,5)

"Wenn wir unsre Sünden bekennen,
so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt."

(1.Johannes 1,9)


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Erlebniss mit Gott !

von Merciful am 10.06.2014 22:37

Bernd schrieb: Ich weis nich nicht warum ich diese Sehnsucht und ich verspürte wieder kraft zum Leben.

Wir Menschen sehnen uns nach Gott, weil wir von ihm geschaffen sind und zu ihm gehören.

Manchmal spüren wir diese Sehnsucht nicht oder wir können unsere Sehnsucht nicht zuordnen.

Dir nun wurde es geschenkt, deine Sehnsucht zu spüren und zu wissen, wonach du dich sehnst.

Du sehnst dich nach dem lebendigen Gott und der Gemeinschaft der Kinder Gottes.

So ist es gut und es freut mich, dass du wieder Lebenskraft verspürst.

Möge Gott dich, deine Familie und auch deine Kirchengemeinde segnen.

Merciful

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Erlebniss mit Gott !

von Henoch am 10.06.2014 22:16

Hallo Berndt,
Jesus Christus sehnt sich auch nach Dir.
Lk 15,7 Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über "einen" Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.

ääähm, das Wort Buße wird oft völlig falsch verstanden, falls Du Dir nicht sicher bist, was das ist:
Das ist Buße:
1Joh 1,9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.

Jetzt bin ich aber neugierig, was für ein Erlebnis mit Gott das war.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.06.2014 22:31.

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Hallo ich möchte mich kurz vorstellen

von Poola am 10.06.2014 20:07

hallo bernd,
 fühl dich wohl, hier bei uns,
nette gespräche und einen netten austausch hier bei uns.

lg, poola.

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Bernd

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 15

Mein Erlebniss mit Gott !

von Bernd am 10.06.2014 19:43

Mein Erlebnis mit Gott hatte ich über2 Jahrenach meinem Unfallcbei dem ein Junger Straßenwärter vor meinen LKW gelaufen ist und kurz drauf verstarb.

Auf der suche nach halt habeich mich schon selber aufgegeben . Als ich in eine Sehnsucht verspürte wieder in die Kirche einzutreten. Ich weis nich nicht warum ich diese Sehnsucht und ich verspürte wieder kraft zum Leben.
Dafür bin ich Gott Dankbar

Bernd Wimmer

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Religiöse Heuchler

von Henoch am 10.06.2014 19:10

Hallo Merciful,
ja Amen.
Danke
Henoch

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Religiöse Heuchler

von Merciful am 10.06.2014 18:37

Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Meer durchzieht, damit ihr einen Judengenossen gewinnt; und wenn er's geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr.

(Evangelium nach Matthäus 23, 15; Luther 1984)

Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

(Evangelium nach Johannes 3, 1-3; Luther 1984)

Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!

(Evangelium nach Lukas 23, 34; Luther 1984)

Danach bat Josef von Arimathäa, der ein Jünger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, den Pilatus, dass er den Leichnam Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leichnam Jesu ab. Es kam aber auch Nikodemus, der vormals in der Nacht zu Jesus gekommen war, und brachte Myrrhe gemischt mit Aloe, etwa hundert Pfund. Da nahmen sie den Leichnam Jesu und banden ihn in Leinentücher mit wohlriechenden Ölen, wie die Juden zu begraben pflegen.


(Evangelium nach Johannes 19, 38-40; Luther 1984)

Diesen Versen entnehme ich, dass Jesus mit Pharisäern durchaus unterschiedlich sprach. Gewiss nicht immer hat er sie als Heuchler gescholten, er konnte auch freundlich mit ihnen reden. Ja, noch am Kreuz konnte er für sie um Vergebung bitten, da sie nicht wussten, was sie taten. (Ich nehme an, er meinte nicht nur die Soldaten, die ihn kreuzigten, sondern auch diejenigen, die ihn vor Pilatus angeklagt hatten.) So sehen wir ja auch den Petrus, wie er nach Pfingsten zu den Juden sprach und ihnen Buße und Vergebung der Sünden verkündigte.

Noch etwas fällt mir auf: war das Merkmal etlicher, nicht aller Pharisäer und Schriftgelehrten nicht gerade ihre Werkgerechtigkeit, die aus dem Gehorsam gegenüber den Satzungen folgen sollte? Und war dies nicht der Nährboden, auf dem ihr Stolz gedeihen konnte, der sich über diejenigen erhob, die zu solchen Leistungen des Gehorsams nicht imstande waren? In der Gemeinde Jesu aber gelten andere Regeln. Der Gemeinde Jesu ist durch das Evangelium gesagt, dass die Gerechtigkeit vor Gott nicht aus den Gesetzeswerken kommt, sondern aus Gnade durch den Glauben.

Daher steht die Gemeinde Jesu auf einem anderen Grund, welcher gerade dem menschlichen Ruhm keinen Raum gewährt, sondern die Ehre gehört allein Gott, der sich dem Menschen in seiner Gnade zuwendet. Diese Botschaft von der Gnade Gottes macht Heuchelei beinahe unmöglich, da der, der zu Jesus kommt, darum weiß, dass er Gott nichts zu bringen vermag als allein sein Vertrauen und dass er Gott nicht durch Leistungen zu beeindrucken vermag. Auch der Dienst des Christen ist Gnade und nicht eigentlich das Werk des Menschen, er tut nur, was er schuldig ist zu tun.

Daher hat Gott durch das Evangelium, durch das Sterben Jesu am Kreuz, die Menschheit nicht nur von Sünde, Schuld und Tod befreit, sondern eben auch von Heuchelei.

Dies war nun der entscheidende Satz, auf den der ganze Beitrag hinauslief, daher habe ich ihn fett gedruckt.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.06.2014 18:39.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Apostelgeschichte, eine unendliche Geschichte

von Rapp am 10.06.2014 16:51

Apg.6 und 7

Wir sahen, wie sich Philippus entwickelte. Unter den Diakonen sehen wir Stephanus. Er wird uns als ein geisterfüllter Mann vorgestellt. Nun, die Diskutiersucht der Griechen hat auch vor Jerusalem nicht Halt gemacht. So zog man Stephanus in Streitgespräche hinein. Doch damit kamen die Gegner des Evangeliums nicht weit: sie vermochten dem Geist der Stephanus leitete nicht zu widersprechen. Verleumdungen und Intrigen waren die Folgen und schließlich stand der Mann vor dem obersten israelischen Gericht: er wurde gesteinigt.

Zur Predigt des Stephanus sage ich nichts. Ich staune immer nur über die Kraft und Weisheit, die in Gottes Wort steckt.
Das größte, was Stephanus tat: als letztes bat er für seine Peiniger um Vergebung...

Danach brach in Jerusalem eine schlimme Verfolgung über die Gemeinde herein. Etliche behaupten, die Gemeinde in Jerusalem sei ihrem Auftrag, das Evangelium hinauszutragen, nicht nachgekommen. Daher habe Gott diese Verfolgung zugelassen. Mir solche Gedanken zu machen habe ich nie den Auftrag bekommen.

Fakt ist jedenfalls, dass die Gemeinde übers ganze Land zerstreut wurde: zerstört wurde sie dabei nicht!

Willy

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Religiöse Heuchler

von marjo am 10.06.2014 16:36

StefansS schrieb: diese Gleichung geht nicht auf.

Oh, ich habe keine Gleichung aufgestellt, oder es war nicht meine Absicht. :)

Ich formuliere um: Wahrheit ohne Liebe ist nicht Wahrheit und Liebe ohne Wahrheit ist nicht Liebe, zumindest nicht die Form von Wahrheit und die Form von Liebe die Gott umtreibt und bestimmt.

herzliche grüße, marjo

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