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cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von cipher am 21.06.2014 00:10Nein. Darum geht es hier nicht! Sondern darum, dass die Korinther prüfen sollten, ob ihr Glauben der angeblich "richtige" sei, den sie doch von Paulus als ihrem geistlichen Vater empfangen haben. Würde ihr Vorwurf an Paulus zutreffen - das er nicht in der apostolischen Vollmacht gepredigt habe, dann wäre ja auch ihr Glaube falsch. Mit den Jungfrauen hat das rein gar nichts zu tun. Darin geht es um Wachsamkeit, Bereitschaft und Erwartung. In den Korintherbirfen geht es um Konflikte zwischen Gemeinde und Apostel. Von "Ich kenne euch nicht" ist im Korintherbrief ebenfalls nicht die Rede.
Re: Beitrag verschwunden?
von alles.durch.ihn am 20.06.2014 23:53Test..
Hm, bei mir ist alles normal..
Geht es euch "nur" darum, dass nicht gezählt wird?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass tatsächlich Beiträge "verschwinden"..
Vermisst du denn bestimmte Beiträge, Merciful?
sg, adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Religion handgemacht
von Burgen am 20.06.2014 23:44Hallo Henoch und alle
mir geht es nicht darum mich wohlzufühlen.
Für mich war all die Jahre wichtig welche Lehre verkündet wurde.
Früher verbrachte ich viel freie Zeit wo Seminare stattfanden.
Wenn ich dann wieder nach Hause kam, war es schwierig, mich dort zurechtzufinden.
Eine gute Hilfe sind halt die TV-Predigten und die Bibellesungen per Internet.
Die Deutsche Bibelgesellschaft und andere, auch über Apps, stellen ein
reichhaltiges Leseangebot zur Verfügung.
Bis dahin kaufte ich allerhand Bibeln. Das scheint nun nicht mehr
zwingend notwendig zu sein.
Jetzt kann auch ich mich an einen Reader unterwegs begeistern...
Das Smartphone ist da echt eine gute Sache zum Lesen unterwegs.
Ob das nun eine handgemachte Religion ist?
Religion ist ja eh menschenbewirkt.
Wie R.L. sagt, die Tiere und die Natur haben keine Religion gemacht.
Soetwas schafft nur der Mensch.
Grüsse
Burgen
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Religion handgemacht
von Henoch am 20.06.2014 23:40Hallo tefila,
in solchen Situationen bitte ich den Herrn, dass er mich da führt und das geschehen lässt, was er will und entspann mich dann.
Bisher durfte ich dann immer klarer sehen. Erfahrungswert. Denn wir müssen nicht herausfinden, was wir nicht herausfinden können.
Ich würde sagen, schau entspannt, was Dir der Herr zeigt.
Henoch
NorderMole
Gelöschter Benutzer
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette 1 (biblisch)
von NorderMole am 20.06.2014 23:20Erde
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 1. Mose 1.1..
Linuxrose
Gelöschter Benutzer
"Luftspiegelung" des Fussballs - Fussball-Fatamorgana: Wie sieht das aus?
von Linuxrose am 20.06.2014 23:15
"Luftspiegelung" des Fussballs - Fussball-Fatamorgana
Jeder sieht das eigene Tor und hält sich so den Schuß bevor.
Keiner hat gewonnen und ist dem Sieg entronnen,
so kann sich jeder dennoch freuen
und das ganz ohne zu bereuen.
So ist es wenn das Spiel wird schlecht,
braucht keiner fühln' sich Ungerecht.
Denn es gibt stets ein ander Mal,
also bis dann zum Endfinal'.
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von Pal am 20.06.2014 22:31Prüfen, hinterfragen, kritisch betrachten kann ich mein Denken, mein Reden, mein Tun - nicht aber meinen Glauben.
Würde ich meinen Glauben anzweifeln, so würde ich mir den Boden unter den Füßen wegziehen. Ich muss doch Gewissheit haben können, dass, wenn ich zu dem Gott und Vater Jesu bete, ich wirklich und tatsächlich zu dem Gott und Vater Jesu bete.
Wenn ich dies bezweifeln müsste, so wäre Leben nicht mehr denkbar, ich würde mich selbst zerstören.
Nein, ich will Gott nicht zum Lügner machen. Dem Zeugnis des Geistes in mir kann ich nicht widersprechen. So kann ich gar nicht anders, als dass ich annehme und daran festhalte, dass ich Gott angehöre. Denn nur so kann ich doch glauben und dann auch lieben, glauben und dann auch mein Denken, Reden und Tun prüfen.
So, wie der Körper angewiesen ist auf ein intaktes Immunsystem, so ist die Seele angewiesen auf den Glauben an Jesus. Darum mag ich an meinem Glauben nicht zweifeln. Das Bezweifeln des Glaubens ist meines Erachtens schon Unglaube. Nicht anders ist es in der Bibel überliefert. Die Christen in der Bibel wissen, dass sie Gottes Kinder sind. Sie bezweifeln dies nicht.
Ja, obwohl ich dich verstehe, lieber Merci, so reden wir hierbei aneinander vorbei.
Um was geht es sehr eindeutig in dem Eingangsvers?
2Co 13:5 Prüfet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; stellet euch selbst auf die Probe! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es müßte denn sein, daß ihr nicht echt wäret!
Da ist die Rede von einer Überprüfung, einer Art "Echtheitszertifikates". Bin ich echt mit dem Weinstock, Jesus Christus, verbunden oder bin ich, mit meiner Religiösität, in Wirklichkeit nur mit meiner eigenstarken "Fleischlichkeit" verquickt? -
Darum geht es hier. Oder nicht?
Hätten die törichten Jungfrauen nur die Notwendigkeit eingesehen, sich solch einer ehrlichen Selbstüberprüfung zu unterziehen! Dann hätten sie sich womöglich noch in kluge Jungfrauen verwandlen können. -
Aber nein, so blieben sie genau in ihrer Unechtheit befangen! Mit der starken Einbildung, - "Hallelujah, ich bin Christ" -
Doch die volle Wahrheit lautete: "Ich kenne euch gar nicht! Ihr seid nicht von meinem Geist! Ihr habt einen Glauben, wie die Teufel auch glauben und zittern, aber ihr habt nicht meinen Glauben, der echte Jesuwerke produziert! -
Verstehst um was es hier m.E.nach geht?

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