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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

von sylvaki am 01.06.2014 11:39


Losung und Lehrtext für Sonntag, den 1. Juni 2014

"Steht der HERR mir zur Rechten, so werde ich festbleiben."
(Psalm 16,8)

"Sie sahen den Freimut des Petrus und Johannes und wunderten sich;
denn sie merkten, dass sie ungelehrte und einfache Leute waren,
und wussten auch von ihnen, dass sie mit Jesus gewesen waren."

Apostelgeschichte 4,13

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Ämter - Berufungen in der Gemeinde

von Henoch am 01.06.2014 11:19

Hallo Rapp,

Du schreibst
Ich bin immer noch der Meinung, dass Berufung und Ausbildung sich niemals beißen. Mir hilft meine Ausbildung sehr, aber ich werde niemals die Ausbildung vor die klare Berufung stellen



in dem Sinne, wie Du es hier meinst , gibt es bei uns auch "Unterricht". Das findet entweder zusammen mit anderen freien Gemeinden in der Nähe statt, z.B. ein Kurs über die Struktur einer guten Pedigt, oder an sogenannten Brüderwochenenden, an denen sich die Brüder austauschen und ermutigen.
Insofern stimmen wir da ganz überein.

Es stimmt, manchen Gemeinden denken, sie würden die biblischen Strukturen nicht schaffen. Da vergessen sie aber die Macht des Herrn durch seinen Geist.
Wer sich gegen Gottes Ordnungen sperrt, hat freilich Probleme. Mag sein, dass es daher so "aussieht", als könnte man nicht...

Dabei entsteht daraus so ein Segen.

Schön, dass Ihr da so gut wie möglich (mehr geht nicht, wir sind nur Menschen) in den Ordnungen bleibt.

Henoch 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2014 11:20.

Klaus
Gelöschter Benutzer

Re: Die letzten Worte

von Klaus am 01.06.2014 11:13

Ruth: An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid

Ist es nicht so, daß zwischen den Anhängern einer christlichen Religion und den Jüngern Jesu ein himmelweiter Unterschied besteht?

Wenn nun der Auftrag Gottes an die elf Jünger lautet: "Machet zu Jüngern...", sollten wir den Menschen dann nicht sagen, welche Kosten sie zu überschlagen haben, um Jesus in Wahrheit nachfolgen zu können?

Es gingen aber große Volksmengen mit ihm (Lukas 14:25/Elberf.) 

Derzeit dürften sich etwa 2,2 Milliarden Menschen zu einer christlichen Religion bekennen. Nicht wenige davon bezeichnen sich nach eigenen Angaben als "wiedergeboren", vor allem in den USA.

und er wandte sich um und sprach zu ihnen:

Auch heute spricht Jesus zu den Volksmengen, aber was spricht er denn bitte?

Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und die Mutter und die Frau und die Kinder und die Brüder und die Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein (Vers 26)

Es ist einfach, sich von dem Amtsträger einer christlichen Religion taufen zu lassen. Ich wurde z.B. als kleines Kind in die ev.-luth. Kirche hineingetauft. Damit war ich "evangelischer Christ", aber keineswegs ein Jünger Jesu.

und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, kann nicht mein Jünger sein (Vers 27)

Ist es nicht so, daß Jesus die Massen geradezu abstößt, wenn er ihnen die Bedingungen der Nachfolge darlegt? Immer wieder sagt er: "Kann nicht mein Jünger sein...". Positiv gesprochen heißt das aber, daß wir zu Jesus kommen können um in Wahrheit seine Jünger zu sein und von ihm zu lernen, wie man Gott lebt und nicht sich selbst.

So kann nun keiner von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, mein Jünger sein. (Vers 33)

Hier wird die religiöse Luft nun sehr dünn. Aber positiv gesprochen will Jesus Jünger haben. Sie repräsentieren aufgrund seiner himmlischen und geistlichen Autorität seinen Namen hier auf Erden für die Ausbreitung seines Reiches.

Klaus



Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2014 11:16.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Die letzten Worte

von tefila am 01.06.2014 11:01

Cleopatra schrieb: Mir geht die Aussage nicht aus dem Kopf, dass diese "letzten Worte" schließlich nur an die Jünger geschrieben wurden. Damit wären wir ja quasi "aus dem Schneider" und würden nichts tun müssen, ...


Liebe Cleo,

 

bist du denn kein Jünger (Nachfolger)?

Was Jesus seinen Jüngern sagte, gilt ja auch für uns.

Was die Heilige Schrift den Christen in den Lehrbriefen sagt, gilt auch für uns.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2014 11:05.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Die letzten Worte

von solana am 01.06.2014 11:00

Cleo schrieb:

Mir geht die Aussage nicht aus dem Kopf, dass diese "letzten Worte" schließlich nur an die Jüger geschrieben wurden. Damit wären wir ja quasi "aus dem Schneider" und würden nichts tun müssen, weshalb die Auswirkungen auf anderer "Menschenseelen" ja sehr groß seien.

Hallo Cleo
Ich denke, wenn wir mal anfingen, zu "sortieren", was Jesus alles "nur" zu den Jüngern gesagt hat - im Gegensatz zu dem, was er "öffentlich", vor der Menschenmenge predigte - dann fiele sicher sehr viel unter den Tisch, auch sehr viele Verheissungen.

Und es stellt sich die Frage, wozu die Jünger das alles so sorgfältig zusammengetragen und aufgeschrieben haben - zur Stütze ihres eigenen, nachlassenden Gedächtnisses? Wohl kaum, denn sie hatten ja sogar die Zusage, dass sie der Heilige Geist an alles erinnern würde....(Joh 14, 26).

Vielleicht kommt es ja auf uns selbst an, zu welchem "Kreis" wir uns zählen, wenn wir die Evangelien lesen, ob wir uns als "enge Jünger" sehen oder oder als "Mitläufer", die dann "kneifen", wenn es ernster wird und er etwas von uns verlangt, das uns nicht besonders schmeckt - wie bspw beim 'Reichen Jüngling"? 
Vielleicht erfahren wir ja bestimmte Dinge auch nur dann, wenn unser Vertrauen auf seine Zusagen über ein bestimmtes "Normalmass" hinausgeht und unser "Schatz im Himmel" gross genug ist, dass unser Herz daran hängt und unser Leben wirklich davon bestimmt wird. Und wenn wir stattdessen das, was uns geschenkt ist, überhaupt nicht nutzen und es lieber "verstecken" als eine Art "Rentenanspruch" für später (einen "sicher gebuchten Platz im Himmel" nach dem Tod), verlieren wir vielleicht doch alles wieder (wie der "faule Knecht" im Gleichnis vn den anvertrauten Talenten)?

Wie bspw die Aufforderung an die Jünger:

Lk 10, 4 Tragt keinen Geldbeutel bei euch, keine Tasche und keine Schuhe, und grüßt niemanden unterwegs.
Lk 22, 35 Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ausgesandt habe ohne Geldbeutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr da je Mangel gehabt? Sie sprachen: Niemals.

Und nicht nur das - dass sie keinen Mangel litten:

Lk 10, 17 Die Zweiundsiebzig 2 aber kamen zurück voll Freude und sprachen: Herr, auch die bösen Geister sind uns untertan in deinem Namen. 18 Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz. 19 Seht, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und Macht über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch schaden. 20 Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. 21 Zu der Stunde freute sich Jesus im Heiligen Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. Ja, Vater, so hat es dir wohlgefallen. 22 Alles ist mir übergeben von meinem Vater. Und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater, noch, wer der Vater ist, als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will. 23 Und er wandte sich zu seinen Jüngern und sprach zu ihnen allein: Selig sind die Augen, die sehen, was ihr seht. 24 Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht, und haben's nicht gesehen, und hören, was ihr hört, und haben's nicht gehört.

Vielleicht gilt auch in diesem Zusammenhang das Wort:

2Kor 9,6 Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen.

Gott zwingt uns zu nichts, und wenn wenn wir seine Anforderungen an uns daraufhin "abklopfen", wo wir uns "aus dem Schneider" ziehen können, geht das ohne Weiteres. Dann brauchen wir uns aber auch nicht über unsere "ärmliche" Ernte wundern ....
Natürlich ist das Ganze auch ein "Wachstumsprozess", bei dem wir lernen, auf IHN zu hören und IHM zu vertrauen - und je mehr wir das tun, um so reicher werden wir beschenkt - in jeder Hinsicht.
Das "Zeugnis" in Wort und Tat ist ein Bestandteil davon, es "zeugt" von unserer Herzenshaltung.
Das ist keine "isolierte" Pflichterfüllung, die man als Christ "abzuleisten" hat. Aber wenn wir auf die Stimme hören, die unser Herz anrühren will und uns von Gott das "Wollen und das Vollbringen" schenken lassen, wird er uns reich dabei segnen.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2014 15:15.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Ämter - Berufungen in der Gemeinde

von Rapp am 01.06.2014 08:47

Ja Henoch,

leider wird das in vielen Gemeinden nicht beachtet.

Da bat mich mal die Gemeindeleitung im Gemeindebrief eine biblische Klarstellung zur Thema Älteste zu schreiben. Die von dir angeführten Bibelstellen und noch einige dazu bildeten die Grundlage zu meinem Artikel. Dabei bat ich auch um Echos. Da ich zu dieser Gemeinde einen sehr langen Anfahrweg hatte war ich aber nicht in jedem Gottesdienst dabei. Da berichtete man mir von einer Gemeindeversammlung, bei der ich abwesend war. Jemand aus der Leitung zog vom Leder: "Wenn wir so handeln wollten hätten wir gar keine Mitarbeiter. Zudem darf das unter keinen Umständen veröffentlicht werden: das ist ja Fundamentalismus!" Ich nahm mir die Freiheit jene Person anzusprechen, denn ich schätze es gar nicht, wenn hinter meinem Rücken geredet wird. Ich fragte nach dem Fundament ihres Glaubens... Ein Wespennest aufzustöbern wäre angenehmer gewesen...

Es dauerte nur Wochen, bis sich jene Person aus Leitung und Gemeinde verabschiedete. Schade.

Ich bin immer noch der Meinung, dass Berufung und Ausbildung sich niemals beißen. Mir hilft meine Ausbildung sehr, aber ich werde niemals die Ausbildung vor die klare Berufung stellen.

Ja, Henoch, dieser biblische Weg ist sicher der richtige. Leider finde ich nur sehr selten Gemeinden die ihn praktisch umsetzen.

Nun, damit hatte schon Jakobus ein Problem: in den ersten Gemeinde riss es schon ein, dass das Ansehen der Person für viele wichtiger war als das Leben vor Gott. Dagegen findet Jakobus sehr deutliche Worte.

und Tefila: das kann ich so nicht sehen, mal von der Sprache her, aber auch von vielen Bibelstellen her. Darauf hier und jetzt einzugehen würde aber den Rahmen total sprengen.

Willy, der immer noch kein Erklärbär ist!

 

Antworten

Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Die letzten Worte

von Merciful am 01.06.2014 08:46

Cleopatra schrieb: Mir geht die Aussage nicht aus dem Kopf, dass diese "letzten Worte" schließlich nur an die Jüger geschrieben wurden. Damit wären wir ja quasi "aus dem Schneider" und würden nichts tun müssen, ...

Hm, nein, wir müssen hören, was uns aufgetragen ist.

Nehmen wir an, in einem Betrieb sagt der Chef zu einigen Mitarbeitern: Ihr macht die Buchhaltung! Und zu anderen sagt er: Ihr geht in die Fertigung! Und wieder zu anderen: Euch übertrage ich die Lagerverwaltung!

Können dann diejenigen, die in die Fertigung gehen sollen, sagen: Wir haben nix zu tun, denn wir sollen nicht die Buchhaltung machen!? Oder können diejenigen, denen die Lagerverwaltung übertragen worden ist, sagen: Wir haben nix zu tun, denn wir sollen nicht in die Fertigung gehen!?

Nein, jeder hat seine Aufgabe, seinen Auftrag, seinen (kleinen) Bereich, in dem er Zeugnis gibt, Liebe übt, Gutes tut.

Merciful

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5400

Re: Die letzten Worte

von Cleopatra am 01.06.2014 08:31

Ja, Merciful,
das wäre lieb, wenn du einen neuen Thread aufmachst, sollte das Thema dann zu sehr vom Ursprungsthema abweichen.

Mir geht die Aussage nicht aus dem Kopf, dass diese "letzten Worte" schließlich nur an die Jüger geschrieben wurden.
Damit wären wir ja quasi "aus dem Schneider" und würden nichts tun müssen, weshalb die Auswirkungen auf anderer "Menschenseelen" ja sehr groß seien.

Ich möchte diese Aussage nicht verurteilen, ich überlege nur, was für AUswirkungen das hätte.

Natürlich gibt es nicht nur diesen einen Vers.
Wir können ja auch anhand der übrigen Bibeltexte lesen, welche EInstellung erwünscht wird.

Wenn wir zB sehen, wie Jesus uns (oder ja- die Jünger eben) beschreibt:
- das Licht der Welt (Licht sieht man sofort im Dunkeln, Licht zieht an)
- das Salz der Erde (macht "durstig auf das Wort Gottes", tötete auf den Wegen Unkraut ab...)
- Arbeiter für die Ernte, (die ja groß ist)...

Das alles steht ja auch mit in der Bibel.

Und dann stelle ich mir vor, dass ich etwas unglaublich tolles erlebt habe.
Als ich zB letzte Woche diese Schuhe gekauft habe, die klasse passen, reduziert waren und mir gut gefallen, habe ich es sofort einigen Leuten erzählt, die wussten, dass ich solche Schuhe gesucht habe.
Ich wollte, dass sie sich mit mir freuen.
Ich wollte diese Freude nicht für mich behalten.

Und was ist denn ein Paar Schuhe im Gegensatz zur frohen Botschaft, dass wir errettet werden können?
Ist das nicht Freude, Ansteckung und Grund zur Weitergabe wert...?

Ich will wirklich keinen Druck machen, vielmehr anstecken.
Wir wollen ja schließlich, dass noch andere dieses Priveleg haben, oder?
Umsonst beten wir ja auch nicht, dass Gott die Herzen der Menschen vorbereitet, dass Gott doch zu den Herzen unserer Menschen der Umgebung (Familie, Freunde, Kollegen, bekannte) spricht, oder?

Lg Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Ruth

68, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 13

Re: Die letzten Worte

von Ruth am 01.06.2014 08:26

Jesus hat  uns gesagt, das er zum Vater geht und uns den Tröster den Heiligen Geist schickt.

Ich glaube, daß Gott uns zeigt durch den Heiligen Geist, wo er uns brauchen will durch Wort und Tat.

Er gibt uns den Auftrag, das Evangelium zu verkünden und Menschen zu ihm zu führen.

Das kann im Beruf und Alltagsleben sein. Wichtig ist daß wir die Gelegenheit nutzen und reden wo

wir reden sollen und schweigen wo es angebracht ist. Da dürfen wir um Weisheit bitten.!

In Jakobus sagt Gott uns, wenn uns Weisheit mangelt dürfen wir bitten und er wird sie uns geben,

ohne daß er uns Vorwürfe macht.

Manchmal sagt unsere Art zu leben und wie wir mit unserem Nächsten umgehen mehr aus wie viele Worte.

In Joh.13,34+35 (Gute Nachricht Bibel) steht 

Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Ihr sollt einander lieben! Genauso wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieben!

An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid. 

 

Einen gesegneten Sonntag

LG Ruth

 

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Welche Lieblingslieder hast du?

von Merciful am 01.06.2014 07:56

Passend zum heutigen Sonntag empfehle ich euch:

'Mein Sonntag' von Clemens Bittlinger.

Bei YouTube gibt es zu diesem Lied ein schönes Video, bei dem u.a. auch Hartmut Engler (Pur) mitgewirkt hat.

Merciful

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