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song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
von song-of-joy am 05.06.2014 18:23Mit Gruß an BODO,den "widerspenstigen" Dackel:
PAULUS: "Denn alle Schrift,von GOTT eingegeben,ist nütze zur Lehre,
zur Aufdeckung der Schuld,zur Besserung,
zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
dass ein Mensch GOTTES sei vollkommen,
zu allem guten Werk geschickt."(Tim.3)- Seid gesegnet,Petrus!!!
geli
Gelöschter Benutzer
Re: 15) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 11, 1 - 36
von geli am 05.06.2014 17:38Vertraue und glaube ich Gott nur so weit, wie ich es mit meinem Verstand "gutheissen" kann
Wäre das denn überhaupt "Vertrauen"?
So wie ich persönlich das Wort "Vertrauen" verstehe, beinhaltet es, dass es dabei Dinge gibt, die man nicht versteht.
Wenn ich alles verstehen könnte, bräuchte ich eigentlich nicht mehr vertrauen - dann könnte ich alles selbst einordnen und bräuchte nicht einem anderen vertrauen, sondern nur mir selbst und meinem eigenen Erkennen und Wissen.
In dem Moment, wo ich mich entscheide, mein eigenes Wissen und Erkennen "geringer" zu achten als das Erkennen und Wissen eines anderen, in unserem Fall dem Wissen von Gott, beginnt Vertrauen.
Solange ich mein Denken als absolut und richtig empfinde, muss ich nichts und niemandem vertrauen.
Also entweder bestimmt Gott alles uneingeschränkt in seiner Allmacht oder der Mensch hat eine freie Entscheidung und schränkt damit Gottes Allmacht ein.
Ich glaube eigentlich nicht, dass wir Gottes Allmacht einschränken - das tut er selbst, und ganz freiwillig.
Er ist allmächtig, er kann alles. Niemand kann ihn einschränken, er kann tun und lassen, was er will, und kann Entscheidungen treffen, ganz wie er will.
Er hat sich entschieden, Menschen mit eigenem Willen zu erschaffen - das beinhaltet, dass er seine Allmacht (freiwillig) einschränkt - als Folge davon geschehen auf seiner Erde Dinge, die er (eigentlich) nicht will.
Er hat sich dafür entschieden, uns Menschen einen freien Willen zu lassen - und er akzeptiert damit die Folgen, die das hat.
Wenn hier auf der Erde Dinge geschehen, die Gott eigentlich nicht will, heißt das aber nicht, dass er nicht allmächtig ist.
Denn er könnte diese Dinge jederzeit beenden, er könnte jederzeit "Marionetten" hervorbringen und Menschen so lenken, wie das in seinem Sinne wäre.
Aber das tut er nicht.
Er hat einen anderen Weg gewählt, um eines Tages eine Erde zu haben, auf der sein Wille in allem geschehen wird.
Denn er hat sich entschieden, dass er nur Freiwillige in seinem Reich haben will - deshalb verzichtet er darauf, seine Allmacht in der Weise zu gebrauchen, dass er Menschen seinen Willen aufdrückt.
Unterdrückung und Zwang - das sind nicht seine Methoden, um alles nach seinem Willen "konform" zu gestalten. Das sind die Methoden der Menschen, die sich vom "Gott dieser Welt" - das ist Satan (2. Kor. 4,4) - gebrauchen zu lassen. Wir können das ja immer wieder in Diktaturen, in muslimischen "Gottesstaaten" und anderen, von Menschen geschaffenen Regierungen, sehen.
Nein - Gott schränkt seine Allmacht freiwillig ein, um am Ende auf seine Art zu erleben, dass sein Wille ganz und gar geschieht.
Lg, geli
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
von Burgen am 05.06.2014 15:28und dann tickz mich wieder ein Couver mit interessantem Titel an...
Lesen ist ein ganz schoener 'Zeitfresser' , finde ich.
Aber besser, weitaus besser als anderes.
Ach ja,
von Bodo, meinem Hund, Dackel seines Zeichens, kann ich berichten,
dass er seine *Mitarbeit* bezüglich Spaziergänge aifgekuendigt hat.
Das ist echt pein- u. auch ehrlich aergerlich.
Er laesst sich einfach schleifen, oder stemmt sich voll in die Leine,
die nunfast immer am Geschirr sein muss.
Sein Wille laesst mich alt aussehen...
Liebe Gruesse
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
von Burgen am 05.06.2014 15:20Hallo ihr Lieben,
so schöne Bilder...
Meine beiden Hasenmaedchen schlafen gerade in ihrem Oberstock.
Zweimal machten sie schon die Wohnung unsicher
Da sie ueberaus aktiv sind, duerfen sie nur dann draußen sein,
wennich mich auf sie und die Katzen konzentrieren kann....
Doch werden die Freiheitszeiten immer größer .
Meine vorherigen Damen waren nie im Kaefig anzutreffen,
allerdimgs musste in spaeteren Zeiten das Zimmer mittels
eines Zauns getrennt werden...
..............
Letztens fand ich in der einen Buchhandlung das Buch:
Gespräche mit Gott
alle drei Baende in einem.
Die erinnerten mich an die alte Oase und so liegt der dicke Schinken
nun neben mir.
Immer denke ich, nunkaufte ich das letzte Buch meines Lebens
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: 14) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 10, 1 - 21
von solana am 05.06.2014 11:30Hallo Luwy
Das erinnert mich an einen Fernsehbeitrag, den ich neulich gesehen habe.
Dort ging es um "imaginative Psychotherapie", bei der seelische Verletzungen durch "vorgestellte Helferwesen geheilt" werden sollen
http://de.wikipedia.org/wiki/Katathym-Imaginative_Psychotherapie
- sozusagen "Selbstbetrug mit Ersatzgöttern" (und das Ganze nennt sich dann "Wissenschaft" und belächelt Menschen, die so naiv sind, an einen Gott zu glauben ...).
Aber das zeigt doch, wie angewiesen der Mensch auf ein "übermenschliches, helfendes Gegenüber" ist, sobald in seinem Leben irgendetwas nicht "optimal" verläuft und die Seele verletzt wird....
Aber nicht nur der Weg der Psychotherapie ist dabei ein anderer als im christlichen Glauben, sondern auch das Ziel. In der Psychotherapie sind die "Helferwesen" Mittel zu dem Zweck, das verletzte "Ego" wieder herzustellen und "optimal funktionsfähig zu machen, "Selbst"vertrauen, "Selbst"wertgefühl aufzubauen als Grundlage einer "Selbst"verwirklichung....
Der Weg des Glaubens führt dagegen über die "Scherben" des "Ego" hin zur Freiheit in einer neuen Identität.
Und erst im Loslassen der "alten Fetzen" kann wirklich das "Neue" zur bestimmenden Lebensrealität werden.
Das zu erkennen, ist oft ein schmerzhafter Prozess.
Christen sind da keine Ausnahme, auch sie würden lieber "das innere Kind verhätscheln" als das umzusetzen:
Joh 12,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
25 Wer sein Leben lieb hat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird's erhalten zum ewigen Leben.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
luwy
Gelöschter Benutzer
Re: 14) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 10, 1 - 21
von luwy am 05.06.2014 10:26Ich hab da auf Englisch einen netten Spruch gehört:
"Sadly enough, my young friends, it is a characteristic of our age that if people want any gods at all, they want them to be gods who do not demand much, comfortable gods, smooth gods who not only don't rock the boat but don't even row it, gods who pat us on the head, make us giggle, then tell us to run along and pick marigolds."
In der Übersetzung verliert das leider viel:
"Traurigerweise, meine jungen Freunde, ist es ein Kennzeichen unserer Zeit, dass die Menschen, wenn sie denn überhaupt einen Gott wollen, sich einen wünschen, der nicht viel verlangt. Es muss ein bequemer und sanfter Gott sein, der sich aus allem heraushält, der uns den Kopf tätschelt, uns zum Kichern bringt und uns dann zum Spielen und Blumenpflücken schickt"
Das Englische Original sagt sowas wie "Wir wollen bequeme, sanfte Götter, die nicht nur das Boot nicht zum Schaukeln bringen, sondern es nicht mal rudern". (Zusammenhang ist die Bibelstelle, die sagt, daß jeder in die Irre geht und sich seinen eigenen Gott macht, statt dem wahren Gott Israels anzuhängen).
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Überwachung - wie reagiert Ihr?
von cipher am 05.06.2014 10:25sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
von sylvaki am 05.06.2014 09:09Losung und Lehrtext für Donnerstag, den 5. Juni 2014
"So fern der Morgen ist vom Abend,lässt er unsre Übertretungen von uns sein."
(Psalm 103,12)
"Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung."
(2.Korinther 5,19)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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