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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Partnersuche

von Merciful am 24.05.2014 22:22

Eine Partnervermittlung oder eine Singlebörse kann schon für den einen oder die andere eine Möglichkeit darstellen, ein Weg sein, eine Partnerin bzw. einen Partner zu finden.

Aber eine Garantie gibt es natürlich auch da nicht. Nicht jeder wird über eine Singlebörse fündig werden.

Ich denke, auch derjenige, der sich in einer solchen Singlebörse anmeldet, muss dann entscheiden, ob er sich dort eher aktiv verhält oder eher abwartend, eher agierend oder eher reagierend.

Merciful

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Henoch am 24.05.2014 22:21

Hallo Willi,
ja so ist er, der Herr! ER schenkt uns Freude, die wir für ihn weiterreichen dürfen.
Henoch

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Rapp am 24.05.2014 22:13

Danke Henoch,

wie ich sehe und höre hast du Augen und Ohren offen gehabt: du hast eines meiner liebsten Lieder hier reingestellt! Diese Fassung ist wunderschön gelungen, herzlichen Dank!

Und nun eine gute Nacht

Willy

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von Henoch am 24.05.2014 22:09

Hallo Lowokol,
Da aber an anderer Stelle das Essen von Götzenopferfleisch erlaubt wird, kann da was nicht stimmen. Was meinst Du?

1 Kor 8 Vom Essen des Götzenopferfleisches

1 Was aber das Götzenopfer angeht, so wissen wir, dass wir alle die Erkenntnis haben. Die Erkenntnis bläht auf; aber die Liebe baut auf.

2 Wenn jemand meint, er habe etwas erkannt, der hat noch nicht erkannt, wie man erkennen soll.

3 Wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.

4 Was nun das Essen von Götzenopferfleisch angeht, so wissen wir, dass es keinen Götzen gibt in der Welt und keinen Gott als den einen.

5 Und obwohl es solche gibt, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden, wie es ja viele Götter und viele Herren gibt,

6 so haben wir doch nur "einen" Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und "einen" Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.

7 Aber nicht jeder hat die Erkenntnis. Denn einige, weil sie bisher an die Götzen gewöhnt waren, essen's als Götzenopfer; dadurch wird ihr Gewissen, weil es schwach ist, befleckt.

8 Aber Speise wird uns nicht vor Gottes Gericht bringen. Essen wir nicht, so werden wir darum nicht weniger gelten; essen wir, so werden wir darum nicht besser sein.

9 Seht aber zu, dass diese eure Freiheit für die Schwachen nicht zum Anstoß wird!

10 Denn wenn jemand dich, der du die Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch sitzen sieht, wird dann nicht sein Gewissen, da er doch schwach ist, verleitet, das Götzenopfer zu essen?

11 Und so wird durch deine Erkenntnis der Schwache zugrunde gehen, der Bruder, für den doch Christus gestorben ist.

12 Wenn ihr aber so sündigt an den Brüdern und verletzt ihr schwaches Gewissen, so sündigt ihr an Christus.

13 Darum, wenn Speise meinen Bruder zu Fall bringt, will ich nie mehr Fleisch essen, damit ich meinen Bruder nicht zu Fall bringe.

Wir dürfen also Götzenopferfleisch essen. Aber einen geistlich unreifen Buder damit nicht verunsichern.
Ich denke daher, dass diese Regelung vom Blut und vom Götzenopferfleisch etwas mit dem empfindsamen Gewissen der jüdischen Gläubigen zu tun hat und nicht absolut gemeint ist. Es soll einfach Rücksicht genommen werden aus Liebe bei den gemeinsamen Mahlzeiten, denn die Heidenchristen aßen Götzenfleisch als Götzenfleisch und auch Blut alles und die Judenchristen kannten aus dem Gesetz, dass das verboten war. (Ebenso wie Schwein, Meeresfrüchte etc...) Ich will aber keine Lehre draus machen.
Andererseits hat man solange etwas nicht richtig verstanden, solange es Widersprüche gibt, deshalb meine ich, dass es eben so gemeint sein könnte: Nehmt Rücksicht aufeinander, die Liebe verzichtet eben für den Anderen, wenn der sonst in Gewissensnot kommt.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.05.2014 22:28.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: 13) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 9, 1 - 33

von solana am 24.05.2014 21:59

Das hast du sehr schön anschaulich erklärt, liebe Geli.
 

Geli schrieb:

Wir wollen eben nicht "nicht auserwählt" sein, wir wollen eben nicht den 2. Platz haben, wir wollen eben nicht DEN Platz einnehmen, den Gott für uns vorgesehen hat.


Und vergessen dabei, dass wir Gott gegenüber keinerlei Ansprüche "erwerben" können, dass es immer Gottes Entscheidung bleibt und wir bestimmte Segnungen nicht "erzwingen" können, sie uns nicht "verdienen" können:

Röm 9,16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.

Und noch etwas anderes:
Unser Masstab für die Beurteilung dessen, was "der erste" oder "der zweite Patz" ist, ist in der Regel der "Masstab der Welt" - und nicht der Gottes.
Im Gegenteil, dieser Masstab steht oft genug im Gegensatz zu Gottes Erwählung nach seiner Gnade:

1. Kor 1,26 Seht doch, liebe Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen.
27 Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist;
28 und das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist,
29 damit sich kein Mensch vor Gott rühme. 

Lk 16,15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid's, die ihr euch selbst rechtfertigt vor den Menschen; aber Gott kennt eure Herzen; denn was hoch ist bei den Menschen, das ist ein Gräuel vor Gott. 

Das war Israels Fehler.
Sie haben ihre eigene Gerechtigkeit aus den Werken zu errichten versucht, sie suchten ihren "Ruhm" , anstatt "Gott die Ehre zu geben im Glauben":

Röm 9, 30 ich rede aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. 31 Israel aber hat nach dem Gesetz der Gerechtigkeit getrachtet und hat es doch nicht erreicht. 32 Warum das? Weil es die Gerechtigkeit nicht aus dem Glauben sucht, sondern als komme sie aus den Werken. 

Röm 9, 11 damit der Ratschluss Gottes bestehen bliebe und seine freie Wahl - 12 nicht aus Verdienst der Werke, sondern durch die Gnade des Berufenden

Wer meint, er könne aus seinen gute Werken einen "Anspruch" gegenüber Gott ableiten, der gerät unweigerlich in Kains Gedankensumpf und endet in Vorwürfen gegenüber Gott ("das ist ungerecht") und in Eifersucht und Neid gegenüber "ungerechterweise" mehr gesegneten Mitmenschen. Und von da ist es nur ein winziger Schritt zur bösen Tat ....
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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zuversicht

57, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 88

Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von zuversicht am 24.05.2014 21:59

Gerade Andi Weiss - Das Konzert,

auf Bibel.TV sehe und höre,

.....einfach wunderschön  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von Burgen am 24.05.2014 21:46

hope channel radio Lobpreismusik 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Ordnung muss sein!

von Burgen am 24.05.2014 21:40

Auch ich habe seit Gedenken mit Aifraeumen zu tun.
Frueher half mir meine Mutter.
Spaeter erlebte ich, dass es irgendwie steril wirkte, wenn nichts herumlag.
Das mochte ich nicht.
Wieder spaeter tat ich mir selbst leid, nachdem ich merkte,
dass ich mir nicht mehr merken konnte, wo was war.
Und heute?
Es ist immer noch eine gewisse Ordnung der Unordnung.
Aber
jetzt empfinde ich wohlgefallen, wenn wieder eine Menge weg ist.
Den leeren Platz genieße ich dann.

Umd gestern habe ich z.B. nur fuer das WE eingekauft, ohne daran zu denken, dass

auch noch fuenf weitere Tage abgedeckt werden muessen.
Im Schrank ist ja noch genuegend an Sachen wie Trockenfruechte usw.
Also denke ich, dass Ordnung etwas mit Gesundheit und natuerlich auch 
Disziplin zu tun hat, allerdings ohne Verkrampfung.
Sondern in seiner eigenen Mitte sein
und im Frieden Gottes sein.

Gruß 
Burgen 
 

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tobi93

31, Männlich

  Neuling

Beiträge: 28

Re: Christliche Partnersuche

von tobi93 am 24.05.2014 21:25

Hallo life is more,

also ich finde der beste Weg ist zu bitten und geduldig zu warten. Gott allein kennt den Partner der wirklich perfekt zu dir passt, auch wenn irgendwelche komischen Partnervermittlungen meinen das ausrechnen zu können... Verlasse dich ganz einfach auf IHN und mach dir nicht allzuviele Gedanken deswegen, SIE kommt dann wenn du es am wenigsten erwartest, vielleicht findest du sie ja schon morgen... oder sie dich Aktiv werden (aber das bist du ja sicher ohnehin schon, dass immer alle hier denken man würde nur daheim rumhocken...) oder bleiben solltest du natürlich auch

@Grünli: 1. Das mit dem Arzt war fies und 2. Steht doch auch geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Also, das Wort hat Gott zumindest mir umsonst gegeben, vielleicht war das bei dir ja anders?! *dichliebindieSeitestups* :)


Seid gesegnet ihr Lieben

der Tobi

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Partnersuche

von cipher am 24.05.2014 21:16

Wintergrün schrieb: Wer suchet der findet steht auch geschrieben
Hmmm - da wüsste ich aber schon gerne, in welchem Bezug das und wo es steht.
Wintergrün schrieb: In der Natur bei Tieren z.b. bleibt keins in seiner Höhle oder in Löchern eingebuddelt und wartet bis das Männchen vorbeischaut um es zu decken....
Das sind Vergleiche, die m.E auf sämtlichen Pfoten hinken - Menschen diesbezüglich in Vergleich zu Tieren zu setzen. Tiere sind instinkt- und triebgesteuert. Das sollte beim Menschen eigentlich anders sein - auch wenn man zuweilen einen eher gegenteiligen Eindruck hat. Auch die Befürworter oder Verteidiger der Homosexualität bringen oft als "Beleg" für die "Normalität" der HS vor, dass es dergleichen im Tierreich auch gebe. Da bin ich klar gegen solche Vergleiche.

Aus Tanzlokalen, Kneipen, Diskos usw. habe ich selbst mir nie etwas gemacht. Nicht, dass ich der Meinung bin, als Christ solle man solche Örtlichkeiten meiden. Aber die Möglichkeit, einen Partner für's Leben zu finden, gibt es durchaus auch andernorts. Aktiv werden, da stimme ich mit Dir überein, sollte man aber auch selbst.
Wintergrün schrieb: Und Gott darum bitten er möge dir die Richtige geben , das ist auch so eine Sache.... wer oder was ist denn schon die Richtige ??
Wieso ist das "so eine Sache"? Wenn wir Gott nicht zutrauen, zu wissen, welcher Partner für uns richtig ist, warum sollten wir ihm dann zutrauen, die Menschen erretten zu können?

Meiner Ansicht nach ist das Wichtigste, wenn man denn eine Beziehung eingegangen ist und diese zu wachsen beginnt, dass man sich bewusst für die Liebe entscheidet.

Antworten
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