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Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...
von alles.durch.ihn am 18.05.2014 13:01Hallo ihr lieben Oasengeschwister und stillen Leser..
Och Sylvie kämpft mit dem Wetter (der Smilie ist süß..)
Ich wünsche euch trotzdem noch eine wunderschöne Zeit mit euren Lieben.. <3
Mein Mann zersägt gerade Sonemann´s Bett, dem er entwachsen ist.
Er stößt mit dem Kopf an die Decke...
Praktisch, wenn man Nachbarn unter sich hat, die selbst ziemlich laut sind
(Kinder haben), die sehen es dann auch nicht so eng, wenn mal außerhalb
der Werkszeit was gemacht wird. Dafür sind wir sonst kaum zu hören..
Hach, ich bin gespannt, wie das aussieht nachher - ich mag solche Umbauten,
die frischen Wind in die Räume bringen.
Den Nachmittag werden wir schöööön ruhig verbringen,
hoffe unsere Nachbarn machen keinen Krach.. *loool*
Uns allen und unseren Lieben wünsche ich einen gesegneten Sonntag
unter unseres Daddy´s Schirm und eine ebensolche neue Woche.
Gute Besserung allen, denen es nicht gut geht!..
KnuddelSegensgrüße,
adi/ alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Arbeit - eine Mühsal?
von solana am 18.05.2014 12:58Aber die Frage ist, weshalb werden mir diese Tätigkeiten zur Last? Und wie damit umgehen? Wie diese bewerten? Einfach tun, weil die Arbeit nun einmal auch mit Mühsal verbunden ist? Oder aber nicht mehr tätigen, etwa, weil sie vielleicht nicht wirklich meinen Möglichkeiten, Fähigkeiten entsprechen?
Lieber Merciful
Mir hat es geholfen, mich einmal zu fragen, warum ich bestimmte Tätigkeiten als "Mühsal" empfinde.
Und da bin ich auf einige Antworten gekommen.
Es liegt zT an den Tätigkeiten, zT an meiner Einstellung dazu.
Wenn es an den Tätigkeiten selbst liegt, dass sie mich einfach überfordern, weil ich da meine körperlichen Belastungsgrenzen überschreiten muss, ich aber meine, bestimmten an mich gerichteten Ansprüchen gerecht werden zu müssen, weil man das eben von mir verlangt und andere das als "normal" ansehen, dann muss ich das nicht auch zu meiner Einstellung machen und mich "damit identifizieren".
Niemand hat das Recht, mehr von dir zu verlangen, als du zu leisten imstande bist (ohne dabei Schaden zu nehmen) - auch nicht im Namen einer gesellschaftlich etablierten "Norm". Und wenn das Nich-Erreichen der zu hoch angesetzten Anforderungen zum Jobverlust führt, würde ich das eben in Kauf nehmen, bzw mit Gottes Hilfe nach einer anderen Arbeit Ausschau halten.
Der weitaus häufigere Fall ist - meiner Erfahrung nach - jedoch der, dass uns bestimmte Tätigkeiten zur Last fallen, weil wir keine Lust darauf haben.
Und weil wir eben die Erwartung haben, dass unsere Tätigkeiten uns eine gewisse "Erfüllung" geben, so wie du schreibst:
Da liegt dann der "Fehler" darin, dass wir etwas erwarten, das nicht geht. Dauerhafte Freude und Zufriedenheit kann nicht aus "Äusserlichkeiten" geschöpft werden, die muss von "innen" kommen - dann kann auch "Sklavenarbeit" "erfüllend" sein, wie ich oben zitierte:
Kol 3,23 Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,
Probiers mal aus mit dieser Einstellung. Es ist tatsächlich ein grosser Unterschied, ob man das Gefühl hat, "arbeiten zu müssen, um einen Mangel abzuwenden" oder ob man "aus der geschenkten Fülle des Glücks und der Zufriedenheit dem Schenkenden in Dankbarkeit dient."
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Die Agape Liebe, die Liebe Gottes, Was ist das für uns, leben wir sie?
von regulus am 18.05.2014 12:56
Nein, wir müssen nicht, wir sollen, wir dürfen, wir können. Wie verstehst du denn sonst das Gebot Gott von ganzem Herzen zu lieben ?
Henoch : Ist es nicht viel mehr so, dass er zu uns kam, weil ER liebt, weil er uns zuerst geliebt hat?
So ist es natürlich, ER mußte zuerst zu uns kommen, uns seine Liebe zeigen und uns sagen, dass wir ihn lieben sollen.
Henoch : dass Du denkst, dass wir lieben müssen, damit er uns annimmt, damit wir erlöst sind? Verstehe ich das richtig von Dir?
Wie ich schon sagte, müssen tun wir garnichts, darum fangen alle Gebote auch mit ...du sollst...an.
Henoch : Was ist denn für Dich die Erlösung? Und wie meinst Du, bekommt man sie?
Indem ich Jesus liebe, mit seiner Liebe einswerde. Ihn zu lieben heißt auch, seine Erlösung anzunehmen, seinen Willen tun, sich ganz hingeben , voll vertrauen.
Re: Freude des Tages (1)
von alles.durch.ihn am 18.05.2014 12:48Mal "danke" sagen will für euer (mit)teilen - ich lese immer sehr gerne mit!
Hoffe sehr, dass ich zeitlich gesehen auch hier mal mitmischen kann, denn unser Herr
macht mir Tag für Tag sooo viel Freude! <3 <3 <3
Liebe Segenswüsche,
adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Klaus
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Klaus am 18.05.2014 12:48Liebe Henoch,
es ist immer schwierig, ein Gespräch zu führen, wenn Aussagen umgedeutet oder in manipulativer Weise verdreht werden.
Hier nochmals in Kurzfassung meine Aussagen, die alle darauf abzielen, sowohl in das echte Christenleben als auch in das echte Gemeindeleben hineinzuwachsen.
1) Es gibt die Wirklichkeit des Leibes Christi.
2) Kommt der Leib Christi in einer Ortschaft zum Ausdruck, dann haben wir "die Gemeinde". So eine Gemeinde findet sich z.B. in Korinth. Paulus diente den Streithähnen in Korinth, indem er sie zur Einheit des Geistes zurückbrachte bzw. indem er sie auf die Fülle der Gnade Gottes aufmerksam machte.
3) Der Heilige Geist baut die Gemeinde, indem er Christus als Leben in die Glieder des Leibes Jesu austeilt. Es geht also um Wachstum im göttlichen Leben und nicht um die Erkenntnis von gut und böse.
4) Auch in der Offenbarung findet sich das Prinzip: "ein Leib und ein Geist", auch wenn die Glieder des Leibes Jesu Zurüstung brauchen
5) Es gibt ein religiöses Wesen, das dem Geist Babylons entspringt. Das Babylon der Offenbarung hat übrigens drei Aspekte, einen politischen, einen wirtschaftlichen und einen religiösen.
6) Ich habe die heutige religiöse Situation mit der Situation zur Zeit Jesu verglichen. Da gab es z.B. die Gemeinschaft der Pharisäer, der Essener, usw. Aus all dieser Religion (auch aus der "christlichen") ruft der Heilige Geist heraus, um mit Christus in Auferstehung eins zu sein und dem Reiche Gottes Geltung zu verschaffen.
Ein Prinzip Babylons ist z.B. die Sucht, sich einen Namen zu machen. Im Reiche Gottes zählt aber nur der Name Jesu Christi. Der Heilige Geist erhöht den Namen Jesu Christi. Aber genug. Wer als lauteres Kind Gottes Jesus Christus nachfolgt, der kommt an der Einheit des Geistes nicht vorbei.
Shalom
Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!
von alles.durch.ihn am 18.05.2014 12:41Hallo regulus, vielen Dank für deine ausführliche Antwort - jetzt verstehe ich dich viiiel besser!
Weißt du, wenn ich darin pingelig wirken mag, liegt es einfach daran, dass so vieles in der Welt unter dem Begriff "Liebe"
"verkauft" wird, vieles, was nichts mit Religion, geschweige denn mit unserer Beziehiung zu Gott in Jesus zu tun hat.
Deshalb finde ich es für mich persönlich immer wichtig, die Liebe im Zusammenhang mit Jesus (seinem Tod, seiner Auferstehung)
zu erwähnen, eben weil die Angebote der "Heilswege" immer unübersichtlicher werden. (Ergänzend hierzu noch einige sehr wichtige Gedanken von mir im Thread: die Agape-Liebe, die Liebe Gottes....." )
Folgenden Satz kann ich auf alle Fälle mit dir teilen und dafür stehe ich (hier und überall) immer ein:
Bedeutet für mich: die Liebe in Jesus, unserem Vater im Himmel, in seinem Wort zu suchen und zu finden.
Seinen Willen verstehen und tun wollen.
Bedeutet noch: Ermahnen in Liebe !!!



Den (von mir) fettgedruckten Satz finde ich besonders "schön"..

Segensgrüße,
alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Die Agape Liebe, die Liebe Gottes, Was ist das für uns, leben wir sie?
von regulus am 18.05.2014 12:31Ja, liebe Solana, das geht ganz einfach.
Er erforsche seine Liebe zur Welt. Sieht er, dass da sein Herz für Fußball oder andere sehr weltliche Hobbys und Aktivitäten hoch schlägt, er leidenschaftlich gerne isst und trinkt, überhaupt viele solche Annehmlichkeit sehr schätzt und liebt, dann müßte er doch erkennen, das er Gott niemals von ganzem Herzen lieben können wird, wenn er diese Dinge nicht aufgibt.
Er bekommt bei einer Entsagung viel mehr Zeit für sein Leben, wird seine Kinder und sein Zuhause anfangen anders wahrzunehmen und erkennt auch seine Vorbildfunktion für seine Kinder und seine wahre Berufung als Mann.
Er wird nun in seinem beruflichen Umfeld nicht mehr so mitreden können, wird sich mit der Zeit vielleicht ausgegrenzt fühlen, vielleicht sogar nicht mehr ernst genommen werden und dergleichen Unannehmlichkeiten mehr erleben. Aber ich sagte ja schon, das die Eigenliebe diese Stöße braucht, um vom Sockel zu fallen.
Wer Gott lieben will, der wird auch ganz intensiv und sogar anders geführt als normal ist, oder als Führung bekannt ist.
Ich sehe das einfach ganz deutlich, dieser Weg ist anfangs etwas übel, weil ja eine gewisse Losnabelung von der Welt/Ego/Eigenliebe stattfinden muß, aber dann, glaub mir, wird es sanft und leicht.
So ist es jedem Menschen möglich, sich auch ohne Einsiedelei von der Welt zu entfernen.
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Ein Witz (der sicher Bekannt ist ?)
von alles.durch.ihn am 18.05.2014 12:28 ..ja, der gefällt mir auch - ich hab gerade nochmal über den hier von dir herzlich lachen müssen...
Die Bahnbeamten hierorts sind gestandene, manchmal aber etwas ruppige Leute gewesen.
Sagt der Kunde direkt am Schalter, er hätte gerne 2 Fahrkarten nach Toulouse.
Er ist Brite: "Two to Touluse".
Der Kunde nach ihm denkt sich: "Ach wie praktisch" und bittet "Two to Toulouse too."
Da tippt sich der Schalterbeamte an die Stirn: "Täterätätätätä"...
Allen einen geruhsamen Sonntag unter unseres Papa´s Schirm...

wünscht adi/ alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3