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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von song-of-joy am 28.05.2014 11:42

Gerangel- Verletzung 

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Bitte um ein Gebet für eine "vorlaute Klappe"

von song-of-joy am 28.05.2014 11:41

Haallo JACO,wünsche von ganzem Herzen Gottes Segen für Euer Musikprojekt- sei gewiss,es wird gelingen-Gruß,Petrus!!!

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Nächstenliebe!

von solana am 28.05.2014 11:09

Merciful schrieb:

Ich hoffe, in dieser Aussage liegt nun nicht ein Vorwurf, an jene gerichtet, die Not leiden müssen, dergestalt, sie sollten doch bitte einmal von ihrer Not absehen und sich ihren Nächsten zuwenden.

Es liegt mir fern, irgendwem etwas vorzuwerfen.
Ich habe auf Gregs Frage geantwortet, warum es - meiner Einschätzung nach - vielen sehr schwer fällt, Nächstenliebe auszuüben.
Und weiter oben schrieb ich dir ja auch schon, dass ich damit nicht Menschen meinte, die am verhungern sind.

Das kann man sowieso nicht "theoretisch ausdiskutieren" - da hat Greg schon recht.

Deshalb habe ich das weitergegeben, was ich aus meinen praktischen Erleben an Erkenntnissen gewonnen habe.
In der Hoffnung, es möge anderen vielleicht auch einen hilfreicher Gedankenanstoss bringen.
Aber das kann jeder für sich auch nur in der Praxis erfahren.
Es tut mir leid, wenn es bei dir als Vorwurf ankommt. Bist du denn in so grosser Not?
Gruss
Solana


angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cosima
Administrator

84, Weiblich

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Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Bibel im Alltag

von Cosima am 28.05.2014 11:00


Herzlich lade ich euch ein, heute Abend,

Mittwoch, den 28. Mai 2014 um 20:30 Uhr im Themenraum

mit Papagena und mir über das nächste Wort aus dem Galater-Vers nachzudenken:
Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
Bescheidenheit und Selbstbeherrschung. Galater 5, 22+23a
Diesmal geht es um "Geduld"!
Wenn es euch so geht, wie mir, dann könnt Ihr euch vorstellen, wie ich bei dem Wort seufze: Geduld?
Naja, ich habe es lernen müssen, denn als Mutter von sechs Kindern ist dieses Wort die Basis, um in der Familie
nicht unter zu gehen...*grins*. 
Aber wir wollen ja überlegen, wie wir mit Gottes Hilfe Geduld "ernten", als Frucht des Giestes.
Wir sind gespannt auf den Austausch mit euch.

Wir freuen uns auf euch,
eure Papagena und Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.07.2014 20:09.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Christliche Partnersuche

von solana am 28.05.2014 10:55

Marjo schrieb:

Ich sehe die Ehe und ihre Entstehung übrigens tatsächlich als christliche Aktivität, zumindest wenn Christen dran beteiligt sind.

Ja, ganz bestimmt , Marjo.
Alles was wir tun, ist eine christliche Aktivität, wenn wir das Christsein ernst nehmen.

Mein Ehemann ist auch Christ und das hat ihn damals bei meiner "Suche" auch "attraktiver" für mich gemacht ....
Aber ich muss ehrlich sagen, hätte ich mich damals Hals über Kopf in einen Nichtchristen verliebt und alles hätte so genau "gepasst"  - dann weiss ich nicht, ob ich in dem Fall dann gesagt hätte: "Nein, danke, ich suche lieber noch ein bisschen weiter...."

Und wie schon mehrfach hier angesprochen, nur weil jemand Christ ist, heisst das nicht, dass die Ehe besser und "christlicher" wird.
(besonders schön finde ich zu diesem Thema, was Joyce Meyer aus der Anfangszeit ihrer Ehe erzählt: sie stritten sich auf dem Weg zur Kirche, dann schnell ein "frommes" Gesicht aufgesetzt und "preist den Herrn", dabei in Gedanken: "wenn er wirklich denkt, ich koche ihm heute noch etwas, dann hat er sich geschnitten....")

Auch Christen müssen in der Ehe miteinander und aneinander wachsen, damit sie gelingen kann.

Und wenn nur einer der Partner Christ ist, dann sieht die "christliche Aktivität" für ihn anders aus als wenn beide Christen sind, aber vielleicht ist es sogar leichter, sein Christentum zusammen mit einen "aufrichtigen" Nichtchristen (der sicherlich prinzipiell offen für die christliche Botschaft ist, sonst hätte er sich bestimmt nicht für eine christliche Partnerin interessiert) zu leben als zusammen mit manch einem Christen, der "lauwarm" ist oder ein "Heuchler" oder sonstwie "einseitig verbohrt". und sich "weigert", diesen gemeinsamen Wachstumsprozess mitzumachen ...
Und dann kann man auch in dieser Ehe Gott dienen; das ist eine grosse Aufgabe und Herausforderung und ich finde es schade, wenn es immer wieder Christen gibt, die - anstatt zu ermutigen - demjenigen einen "Makel" anhängen und Vorwürfe machen, er habe die "menschliche Lust über Gottes Willen gestellt" und lebe nun "in Sünde"

Wenn man aber noch in der Situation den "Wahl" steht, sollte man sich bewusst sein, auf was man sich unter Umständen einlässt und dass man dann gerade in der Sache, die einem am meisten "am Herzen liegt", allein ist in der Partnerschaft - allein mit Gott. Das kann sehr schwer sein und einsam machen, wenn die erste Verliebtheit verflogen ist.
Gruss
Solana


 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Merciful am 28.05.2014 10:48

solana schrieb: Deshalb schrieb ich weiter oben: ...

Darüber haben wir ja bereits ausführlicher diskutiert.

Merciful

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Merciful am 28.05.2014 10:40

solana schrieb: Wer nur seine eigene Not und seine Probleme im Blick hat, wird sich schwer tun mit der Nächstenliebe....

Ich hoffe, in dieser Aussage liegt nun nicht ein Vorwurf, an jene gerichtet, die Not leiden müssen, dergestalt, sie sollten doch bitte einmal von ihrer Not absehen und sich ihren Nächsten zuwenden.

Eine solche Mahnung entbehrt zwar nicht einer gewissen Berechtigung, wirkt aber auf diejenigen, die von Not betroffen sind, so, als ob ihre Not nicht ernst genommen wird.

Es gibt doch Dinge, die einen Menschen überfordern. Z.B., wenn eine Person Opfer von dauerndem Mobbing oder Stalking wird, so bedeutet dies, dass "deren physische oder psychische Unversehrtheit dadurch unmittelbar, mittelbar oder langfristig bedroht und geschädigt werden kann." (Wikipedia) Oder ich denke an üble Nachrede, Verleumdung, Rufschädigung. Solche Dinge können einen Menschen kaputt machen.

In einer solchen Phase zumindest wird es der Person äußerst schwer fallen, anderen Menschen fröhlich und in Liebe zu begegnen.

Merciful

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5418

Re: Freude des Tages (1)

von Cleopatra am 28.05.2014 10:36

Als ich heute morgen etwas gedankenverloren durch den Wald lief, sprang plötzlich ca einen Meter von mir entfernt ein riesiger Hase aus dem Gebüsch auf den Weg.
Hui, was habe ich mich erschreckt ;-D

Ca eine halbe Stunde später sah ich etwas weiter oben im Wald einen roten Hirsch stehen, der mich ansah. Ich musste mehrmals gucken, ob ich es richtig sehe, da er so gut getarnt war.
Als ich aber weiterlief, sprang auch dieser wieder weg.
Wenig später sah ich in der Ferne nochmal den riesigen Hasen hoppeln.

Es macht mich richtig glücklich, zu sehen, dass die Tiere langsam wieder zurückkommen, nachdem sie so aufgeschreckt wurden durch die vielen Waldarbeiten.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Henoch am 28.05.2014 10:24

Hallo Ihr Lieben.
ich hab das Thema mitgelesen. Es ist wirklich schön zu erfahren, wie ihr da bewegt seid.
Ich kann für mein Leben sagen, dass es mich sehr erschreckt hat zu lesen, liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.
Da wurden mir meine vielen "Du solltest, müsstest, dürftest nicht" bewußt, die ich so an Dritte anwende, um zu sichern, wie ich behandelt werden möchte. Heute verkneife ich mir weitgehend, das auch auszusprechen. Diesen eigenen Maßstab an anderen zu verwirklichen, das ist mir nicht möglich.

Ich habe ein gutes Buch gelesen. Da hieß es an einer Stelle in etwa das: Du bist unvollkommen, warum erwartest Du vom Anderen, dass er immer alles richtig macht...
Das hat meinen Kritikgeist für mich sichtbar werden lassen.

Nun ringe ich um das rechte Handeln und da kann ich in dem, was ihr geschrieben habt, auch mein Leben erkennen. Es ist ein Kampf gegen das EGO.
Irgendwie ist es nie genug...
Das hätte mich schon fast zur Verzweiflung gebracht, aber nun erfahre ich auch hier den Herrn. Er achtet darauf, dass ich zur rechten Zeit das richtige will und vollbringe,  ja er bereitet mich gut auf die Hilfe vor, das erkenne ich dann im Rückblick. Er sorgt z.B. dafür, dass ich genug Geld dabei habe, oder auch auf das Problem des anderen aufmerke, es bemerken darf, und er sorgt dafür, dass mir das richtige "wie" und "was" an Hilfe einfällt.
Er sorgt dafür, dass ich auch innerlich vorbereitet bin.

Für mich ist aber der Ausdruck der Liebe zum Dritten in erster Linie, dem anderen von Jesus zu erzählen, wenn das gerade gut möglich ist. Und manchmal ist die geleistete Hilfe das Einfallstor dazu.

So ist es zwar immer noch nie genug, aber ich bin innerlich ruhig damit geworden.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.05.2014 12:44.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Partnersuche

von cipher am 28.05.2014 10:15

Sowas gab es auch einmal...

Mein Großvater sah seine Frau das erste mal auf einem Hof bei Stettin, im damaligen Pommern. Doch sie ging dann nach Stettin in Stellung, mein Großvater arbeitete als Förster andernorts. Bis eines Tages in Langenau, ein ganzes Stück entfernt, ein Förster gesucht wurde. Ein verheirateter Förster, eben weil die Försterei so weit außerhalb gelegen war. So überlegte er sich, wer denn in Frage käme als Ehefrau für eine solche Försterei. Da fiel ihm nach einigen Gebeten wieder meine Großmutter ein, die er nur einmal gesehen, an der er aber doch Gefallen gefunden hatte.

So schrieb er ihr einen Brief und warb um sie. Meine Großmutter zeigte den Brief ihrer Chefin, welche auch eine gute Freundin und Vertraute war. Die las den Brief und sagte zu meiner Großmutter: "Den sollten sie nehmen, der meint das wirklich ehrlich." "Aber den kenne ich doch gar nicht", entgegnete meine Großmutter, "und ich liebe ihn ja auch gar nicht. Wie kann ich so jemanden dann heiraten?" "Das lernen sie schon noch", meinte ihre Chefin. Das war im Sommer 1913.

Und so kam es. Im September 1913 war Verlobung und die Hochzeit wurde am 27. Dezember 1913 gefeiert - noch bevor die Welt ins Chaos stürzte.

Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor - alle fünfe bezeugten mir, dass ihre Eltern eine glückliche und harmonische Ehe geführt hätten.

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