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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von Henoch am 16.05.2014 21:50

Oh ja, wir müssen begreifen, wer wir wirklich sind...(für mich gilt das ungefähr).

Na,ja - grins. Jedenfalls staune ich immer, was der Herr noch so zum Vorschein bringt.

Jer 17,9 Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen?

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.05.2014 22:03.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Abkehr von Jesus - Lebensübergabe widerrufen?

von marjo am 16.05.2014 21:47

Liebe User,

ich mache hier erstmal zu. Wer sich über andere Religionen unterhalten möchte, eröffne bitte einen Thread. Auf unsere AGB ist dabei natürlich zu achten. :)

Wer eindrückliche Informationen zum Thema Buddhismus möchte, sollte sich mit dem Leben, Büchern und Vorträgen von Elke & Martin Kamphuis beschäftigen. Bei den Beiden erfährt man, was am Buddhismus sehr fasziniert und auch, weshalb sie den Buddhismus wieder verlassen haben.


viele grüße,
marjo
Forenleitung 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.05.2014 07:28.

lowokol

56, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Trifft das bei Euch auch zu?

von lowokol am 16.05.2014 21:40

Pal wartet noch auf seine Wunder..........um dann noch mehr Beiträge zu verfassen,über sich? 
PS Pal: Du hast viele Gute Beiträge ,aber diesen Beitrag konte ich mir nicht verkneifen

Zitat Pal:

Ich, für meinen Teil, mache weiter mit dem was ich bin und habe und geschenkt bekomme.
Sollte ich eines Tages so richtig "fullpower" Vollmacht haben, so werde ich euch davon berichten. Ok?



mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.05.2014 22:00.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Trifft das bei Euch auch zu?

von tefila am 16.05.2014 21:29

Braucht es heute noch weiterer Wunderbeweise...wo doch jeder von den Wundern Jesu und denen der Apostel nachlesen und glauben kann? Heute haben wir dafür die Evangelien.

Das alles nachlesen und sich so informieren konnten die Menschen, zu denen die Apostel gingen, damals noch nicht. Möglicherweise kannten sie Jesus in seinem Wirken gar nicht richtig.

Mk 16,15-18 berichtet von den Zeichen für die Apostel, die in die WELT gesandt wurden. Diese sind andere Zeichen - z.B. die Zungenrede für die Aussendung in die Welt, als für die Aussendung zu den verlorenen Schafen des Hauses ISRAEL in Mt.  10,6-8.

Meiner Meinung nach kann Jesus heute noch durch die Seinen Wunder wirken, wenn es notwendig ist. Aber nicht um der Wunder-sehen-WOLLEN. Das hat er schon damals negativ bewertet.

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Cosima
Administrator

84, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Hallo freunde der freiheit da bin ich wieder!

von Cosima am 16.05.2014 21:11

Halli-Hallo lieber Chevalier... hast du endlich her gefunden zu uns?
Herzlich willkommen!
l.g.v.cosima

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von Pal am 16.05.2014 20:58

@Geli: sehr gut

==========

...damit kundwürde, was in deinem Herzen wäre...

WEM muß es kundwerden?
Der Allwissende braucht diese Info sicher nicht!
ICH muß begreifen, wer ich tatsächlich bin!!!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.05.2014 21:02.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von geli am 16.05.2014 20:48

Henoch schrieb:
Es ist kein "wenn Du das tust dann wirst Du gestraft", sondern ein "weil Du reif bist, etwas neues zu begreifen, wirst Du herausgefordert es zu erkennen und Dich auch in diesem Punkt mir zuzuwenden". Es geht um Demut vor dem heiligen Gott.

Ja, so denke ich auch!
"Züchtigung" ist keine Strafe, sondern damit will Gott uns zeigen, was noch alles in unseren Herzen versteckt ist, von dem wir gar nichts wissen.

Als ich ganz am Anfang meines Glaubens stand, erlebte ich so viel schlimme Dinge, und meine Gebete deswegen schienen Gott absolut nicht zu interessieren. Fast hätte ich damals meinen Glauben gleich wieder an den "Nagel" gehängt - ich empfand es so, als gäbe es entweder gar keinen Gott, oder er würde mich bestrafen für irgendwelche (mir nicht bekannte) Sünden, oder er sei an uns Menschen, und ganz besonders an mir, gar nicht interessiert, und es wäre ihm egal, wie es uns geht.

Ich bin dann zwar im Glauben geblieben, weil er mich einfach festgehalten hat - aber die Frage nach dem "Warum" ließ nich nicht los, und ich betete immer wieder deswegen. Bis ich eines Tages auf 5. Mose 8 stieß:

"Und gedenke des ganzen Weges, den dich der Herr, dein Gott, geleitet hat ...in der Wüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, damit kundwürde, was in deinem Herzen wäre..."

"Er demütigte dich und liess dich hungern und speiste dich mit dem Manna,...auf dass er dir kundtäte, dass der Mensch nicht lebt vom Brot alleine, sondern von allem, was aus dem Mund des Herrn geht."

"So erkennst du nun in deinem Herzen, dass der Herr, dein Gott, dich erzogen hat, wie ein Mann seinen Sohn erzieht."

Wenn also Gott uns erzieht, demütigt, hungern lässt, züchtigt, uns auch manchmal leiden lässt, dann geschieht das nicht als Strafe - denn die liegt auf Jesus und wurde am Kreuz getragen.

Gott läßt das alles zu, um uns unser Herz zu zeigen, damit wir erkennen, was dort noch alles vorhanden ist, das wir hinauswerfen müssen und ans Kreuz bringen müssen, damit ER wachsen kann und damit ER mehr uns mehr Raum einnehmen kann.

Wenn Gott mich etwas in meinem Herzen erkennen lässt, das ihm nicht gefällt, dann stelle ich mir das immer ganz bildlich vor: Ich nehme (im Gebet) das, was Gott mich erkennen liess, aus meinem Herzen heraus und "nagle" es zu Jesus ans Kreuz - dabei habe ich Kol. 2,14 im Sinn:

"Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn weggetan und ans Kreuz geheftet."

Dann bitte ich ihn, dass er nun mein Herz mit seinem Blut reinigt und die leergewordene Stelle mit seinem Geist ausfüllt.

So ist also "Züchtigung", "Demütigung" usw. fürs Erste eigentlich nicht schön - aber wenn ich dann erkannt habe, um was es Gott dabei geht, dann freue ich mich, dass ich ihm wieder ein Stück weit ähnlicher werden konnte.

Lg, geli

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von Pal am 16.05.2014 20:43

Zu Hiob:
Wie ihr wißt, war er bereits vor seiner Prüfung vollkommen. Das heißt, Gottes Zeugnis bezeugte ihm eine tatsächlich vorhandene Vollkommenheit.
Was aber nicht bedeutet, das diese Vollkommenheit unanfechtbar gewesen wäre. (!)

Dann kamen die Übel, weshalb Hiob sich sehr verfehlte und daraufhin tiefe Buße tat.
Da war er nicht mehr "vollkommen" sondern ein armer Hilfloser auf dem "Schiffswrack seiner eigenen Verzweiflung".

Doch was war wohl Gottes Absicht damit? - So wie es @Henoch gut beschreibt: Off 22:11 ... der Heilige heilige sich weiter.. - um nämlich heiliger, reiner, göttlicher zu werden.
Darum geht es Gott.
Aber um das zu erreichen, muß ER des öfteren alles zuvor zerbrechen und runterschrauben. Damit der Mensch seine Selbstverlorenheit realisieren kann.

2Ko 1:9 ...ja wir hatten bei uns selbst schon das Todesurteil über uns gefällt, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf den Gott...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.05.2014 20:50.

song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Könnten wir das Ende beschleunigen?

von song-of-joy am 16.05.2014 20:37

Ganz richtig,LOWOKOL,so ist es:
"Von DEM Tage aber und von der Stunde weiß niemand,auch die ENGEL nicht im Himmel,

auch nicht der SOHN,sondern allein der VATER."(Mt.24-JESUS CHRISTUS)-Seid gesegnet,Petrus!!!

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Abkehr von Jesus - Lebensübergabe widerrufen?

von Wintergruen am 16.05.2014 20:34

Lieber alex63

es ist schön für dich wenn du  mit deinem buddhistischem Dasein zufrieden bist.. Alles andere erübrigt sich also.. ich möchte dir das auch nicht nehmen... 

 du schreibst:  

Es gibt genügend Beispiele von lebenden Menschen, die diesen Zustand erreicht haben und als Weisheitslehrer und spirituelle Führer ihre Erfahrungen weitervermitteln.


naja alles schön und gut,, aber WAS bringt das , ALLE müssen sterben, also von dieser Welt gehen..alles wird erlischen ..ohne einen Ort der Erlösung... gleicht das doch Tieren wie im christentum es heißt das die Seele ins Erdreich schwindet... Was hat ein buddhist davon wenn er spirituelle Erfahrung sammelt und erleuchtet wird,, fragt sich auch noch wovon ..... ist doch nur für bedingte Zeit,, Also ich sehe es eher als sinnlos an wenn es danach nichts unsterbliches gibt.... Wenn das jetzige DASEIN für immer erlischen wird..

in wikipedia steht: Nirwana bezeichnet damit einen spezifischen, aber ungewöhnlichen und im Samsara weitgehend unbekannten Geisteszustand. Er wird auch beschrieben als bildlos (animitta), richtungslos (apranihita) und unterscheidungslos (ekalakshana).

naja klingt nicht gerade vielsversprechend....  wenn manvon einem unbekannten Geisteszustand spricht...

Der Unterschied zum Buddhismus und der Christen ist das die Buddhisten zwar von einem freien und ruhigen Geist sprechen, frei von aller Unruhe und dergleichen , jedoch ohne Gewinn,.. während beim Christentum Jesus uns einen Gewinn bringt.. ewiges Leben .... somit hat unser Dasein auch einen Sinn...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.05.2014 20:35.
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