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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!
von Henoch am 16.05.2014 17:23Hallo cipher,
stimmt, wer Gott nicht hat, mag Zurechtweisung nicht und wer Zurechtweisung nicht mag, der hat Gott nicht...
Ich finde das Beispile von Pal sehr anschaulich, wie das läuft, wenn man Gott hat und von IHM zurechtgebracht wird.
(Da wüsste ich doch auch einige Baustellen bei mir)
Da fällt mir gerade noch was ein zu dem Punkt, wie Gott an uns arbeitet.
Es heißt ja, dass er mit den Seinen seinen Tempel baut. Und wie wurde der Tempel gebaut? Es wurde jeder Stein einzeln im Steinbruch PRÄZISE angefertigt und dann an die vorgesehene Stelle gesetzt.
Ist doch ein schönes Bild oder?
Was fällt Euch dazu ein?
Spontan: Wer nicht behauen wird, der passt nicht in den Tempel...
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Trifft das bei Euch auch zu?
von Pal am 16.05.2014 16:54Markus 16, 17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, 18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.
Obwohl @Lowokol mir nicht glauben wird, steht hier tatsächlich etwas von den "Gläubig-gewordenen" und nicht von den "Apostel-gewordenen".
Ja, die "gefährliche Masche" der Zeichen und Wunder! - Da verwundert man sich nur warum die Pfingstgemeinde sich so danach ausstreckte?
Apg 4:29-30 Und nun, Herr, siehe an ihre Drohungen und verleihe deinen Knechten, mit aller Freimütigkeit dein Wort zu reden; indem du deine Hand ausstreckst zur Heilung, und daß Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Sohnes Jesus!
Voraussichtlich wird jetzt @Lowokol erwidern, das dieses Gebet nur ein "Apostel-Gebet" und kein allgemeingültiges Gebet sei. Aber das glaube ich persönlich nicht.
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Nun zur praktischen Seite der Frage:
Petrus selbst ist ein einzigartiges Beispiel dafür, das er "größeres" vollbrachte als Jesus, insofern größer, als das sein Schatten bereits die Menschen heilte und er sie nicht erst berühren mußte. (Apg 5:15) - Aber das war ja schließlich der außergewöhnliche Apostel und kein "normaler Gläubiger" - werden manche schlußfolgern.
Paulus selbst ließ zwar Demas krank zurück, aber auch von ihm liest man so gesehen "größeres": Apg 19:11-12 Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus, so daß sogar Schweißtücher oder Gürtel von seinem Leibe weg auf die Kranken gelegt wurden und die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister ausfuhren.
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Nun zur persönlichen Seite der Frage:
Wie es manche von euch wissen, bin ich ja tatsächlich Missionar. Als solcher sollte ich also zumindest einiges von der "Palette" erfüllen oder erfüllt haben.
Dieweil ich aber ein ganz besonderer Looser bin,

Wie sollte ich nun, aufgrund der "fehlenden Zeichen", in meinem Leben reagieren?
Sollte ich depressiv werden? - Dazu bin ich ein viel zu fröhlicher Vogel! -
Sollte ich meinen Missionsdienst an den Nagel hängen? - Niemals, den hat ja Gott auf mein Herz gedrückt!
Sollte ich mich selbst verdammen? - Dazu bin ich auch nicht der passende Typ!
Sollte ich Zeichen und Wunder als Heute-Ungültigkeit erklären? - Das würde ich nicht als Wahrheit empfinden.
Sollte ich sie über- oder unterbetonen? - Eben beides gilt es zu vermeiden.
Was habe ich da denn noch so in meiner Bibel gelesen?
Luk 9:1 Als er aber die Zwölfe zusammengerufen hatte, gab er ihnen Kraft und Gewalt über alle Dämonen, und Krankheiten zu heilen!
Also Jesus teilte diese Wunderkräfte aus.
Ganz besonders im charismatische Christenraum wird dieser Vers ein wenig anders verstanden: So wie wenn die Jünger sich die Vollmacht nahmen! Und dann wird schnell einmal gepredigt: Ihr müßt euch die Vollmacht selbst aneignen! -
Nun das wird auch eifrig probiert und endet öfters im Frust.
Ich, für meinen Teil, mache weiter mit dem was ich bin und habe und geschenkt bekomme.
Sollte ich eines Tages so richtig "fullpower" Vollmacht haben, so werde ich euch davon berichten. Ok?
Solange das nicht der Fall ist, bleibe ich ehrlich und betreibe weder Vogelstrauß-politik, noch verzehre ich mich vor Verlangen nach dem Übermenschlichen.
Da gilt für mich persönlich eher das folgende Motto:
Psa 131:1-2 ...und ich wandle nicht in Dingen, die zu groß und zu wunderbar für mich sind. Habe ich meine Seele nicht beschwichtigt und gestillt? Gleich einem entwöhnten Kinde bei seiner Mutter, gleich dem entwöhnten Kinde ist meine Seele in mir.
Sollte mein Schöpfer mir allerdings eines Tages Übermenschliches anvertrauen wollen, so will ich mich dagegen keineswegs verwehren... Warum auch? Wenn nur Jesu Name verherrlicht wird ... (und nicht meiner!)
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Trifft das bei Euch auch zu?
von lowokol am 16.05.2014 15:24Hallo,
die beschriebenen Zeichen und Wunder wurden von den Apostel getan!!
Markus 16, 17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, 18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.
Fakt ist das Jesus wie folgt zukünftig betrachtet ermahnt.
Mathhäus
Man sollte sehr vorsichtig sein einer Zeichen Und Wunder Masche zu erlegen ,weil Jesus ebenso ermahnt:
Mathhäus 24
mcg lowokol
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Trifft das bei Euch auch zu?
von cipher am 16.05.2014 15:14Nun - so etwas ist in der Tat etwas ... leichtsinnig und unpraktisch. Eine zünftige Badehose wäre weit vorteilhafter für einen solchen Versuch...
Re: Trifft das bei Euch auch zu?
von regulus am 16.05.2014 15:08Zitat cipher : Nein - ich bin auf die Idee noch nicht gekommen. Aber ich weiß von dem Autor Adrian Plass, dass er mehrere Abende versuchte, einer Büroklammer zu gebieten - doch auch die rührte sich nicht von der Stelle...
Ich hörte den Pastor einer Pfingstgemeinde sagen, dass er mit Schlips und Anzug auf einen See ruderte um dann zu probieren, ob er schon über Wasser gehen könne.
Solche Versuche sind natürlich Unsinn und große Mißverständnisse. Ich glaube, dass in der Not oder wenn es wirklich wichtig ist Gott schon Wunder wirkt und so habe ich auch von vielen Begebnissen gelesen, wo Missionare einiges erlebten.
Es ist also nicht wichtig meinen Glauben mit solchen Versuchen zu prüfen, aber in der Not oder wenn es für das Seelenheil sehr wichtig ist vertraue ich schon solcher göttlich starken Mithilfe. Selbst eine Gebetserhörung ist für mich schon ein Zeichen.
Gottes Kraft läßt sich eben nicht vorführen oder mal als Selbsttest erleben.
Re: Könnten wir das Ende beschleunigen?
von lowokol am 16.05.2014 15:07Frage:
Könnte das bedeuten, dass, je rascher wir das Evangelium unter die Menschen bringen, desto früher auch der weitere Fortgang seinen Lauf nimmt? Oder - im Umkehrschluss: Je mehr wir "trödeln", desto länger dauert der gegenwärtige Zustand hier auf der Erde fort?
Antwort:
Gott setzt das Ende der Erde und dessen vorbestimmten Tag von Jesus Christus und sein kommen fest - nicht der Mensch.
Die Frage ist ob der Heilige Geist Menschen so leitet ,so dass mehr missioniert wird,aber wenn man ehrlich ist dann ist wahrscheinlich eher das Gegenteil der Fall!!
Frage:
Sind wir gar "Schuld", wenn das Leiden hier auf der Erde noch länger dauert?
Antwort:
Wohl, nein-weil nicht der Mensch bestimmt, sondern Gott bestimmt.
mcg lowokol
Re: Wortkette (2)
von burgold am 16.05.2014 14:48Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
anonym1988
Gelöschter Benutzer
Gebetsanliegen
von anonym1988 am 16.05.2014 14:42Ich habe ein Gebetsanliegen und würde euch bitten für meine Beziehung/Trennung zu beten.
Wir sind schon sehr früh zusammen gekommen (Knapp 8 Jahre Partnerschaft) und haben viel durchgemacht und viel erlebt, Dass ist das was uns zusammenhält.
Bei der ersten Trennung habe ich den Kontakt zum Herrn intensiv gesucht und alles wurde da durch gut Und die Beziehung wurde gerettet und sogar noch besser. Da mein Glaubeetwas abgenommen hat In der Zeit wo die Beziehung wieder gut lief hat die Beziehung nachgelassen und ich habe Mich immer weniger mit dem Glauben beschäftigt. Ich habe so oft Zeichen bekommen das ich das wieder
Tun sollte, doch leider ist die Beziehung in die Brüche gegangen (Aus kleinen Dingen die sich gesammelt haben).
Jetzt sind wir getrennt haben aber noch mittelmässigen Kontakt und ich merke erst jetzt wie viel Segen mir Der Herr gegeben hat und wie viele Chancen meinen Glauben an meinen Partner zu bringen (Sie ist nicht Christlich, da die diese Liebe nie kennenlernen durfte).
Wir stehen uns noch immer sehr Nahe, doch meine Ex-Partnerin ist im Moment sehr vorsichtig mit allem versucht sich nicht anmerken Zu lassen aber ist doch noch sehr an mich gebunden und das tut ihr alles noch sehr weh.
Ich bitte den Herrn dass er mir vergibt und auch meine Ex-Partnerin ins Herz spricht.
Ich bitte den Herrn dass er uns wieder zusammenführt.
Ich bitte den Herrn mir eine zweite Chance zu geben und die Beziehung mit den Glauben zu leiten.