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tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.
von tefila am 25.05.2014 22:15huhu lieber Lowo,
aber der Biobauer sagt ja nicht: "Das ist Opferfleisch!", sondern das Gemüse nach einem bestimmten Kalender angebaut wurde und dass die Kuh...äh, ja was? - also dass die Kuh auf einer Wiese sein durfte und vielleicht ihre Nahrung aus dem so angebauten Grünen bekommt. Vielleicht wird noch nach dem Mondkalender gemolken.
Ich verstehe es so, dass dieses Fleisch, was du meinst, wirklich z.B. einer Astarte oder Moloch geopfert wurde. Ganz bewusst!
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.
von Henoch am 25.05.2014 22:15Hallo Lowokol,
ich kenne diese Bibelstellen, ich verstehe sie aber, zusammen mit weiteren Bibelstellen, anders. Deshalb nannte ich Dir 1 Kor 10
Zu deinen Bibelstellen:
1 Mose 8, geht es um Noah
9 Da aber die Taube nichts fand, wo ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in die Arche; denn noch war Wasser auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in die Arche.
3 Mose 3,17
17 Das sei eine ewige Ordnung für eure Nachkommen, überall, wo ihr wohnt, dass ihr weder Fett noch Blut esst.
3 Mose 17, 10-11
Verbot des Genusses von Blut und verendeten Tieren
10 Und wer vom Haus Israel oder von den Fremdlingen unter euch irgendwelches Blut isst, gegen den will ich mein Antlitz kehren und will ihn aus seinem Volk ausrotten.11 Denn des Leibes Leben ist im Blut und ich habe es euch für den Altar gegeben, dass ihr damit entsühnt werdet. Denn das Blut ist die Entsühnung, weil das Leben in ihm ist.
5 Mose 12,1616 Nur das Blut sollst du nicht essen, sondern auf die Erde gießen wie Wasser.
Aaaaber:
Wie wir wissen, ist das AT in vielem ein Vorschatten auf Jesus Christus, wie Vers 11 aus 3 Mose 17 genauer erklärt.
Denn das Blut ist die Entsühnung, weil das Leben in ihm ist.
Hier geht es darum, dass der Mensch begreifen soll, was Jesus getan hat. Jesus gab sein Blut und damit sein Leben und die Entsühnung für unsere Sünden.
Nun gibt es keine Entsühnung mehr durch Blut von Tieren und deshalb ist das Blut von Tieren auch nicht mehr abgesondert zu diesem Zweck.
Deshalb glaube ich, dass ich Fleisch essen darf, das nicht koscher, also bei lebendigem Leib ausgeblutet ist.
Zu den Bibelstellen , die Du mir zum "Götzenfleisch essen" genannt hast, habe ich Dir eine genannt, die klarstellt, dass wir es essen dürfen.
Lediglich, wenn wir dadurch einen anderen Menschen dazu verführen, weiterhin Götzen etwas zu opfern, dann sollen wir es lassen, soweit wir erfahren, dass es Götzenfleisch ist.
Nur denke ich, brauchen wir das gar nicht ausklamüsern. Es gibt ja kein Götzenfleisch mehr.
Henoch
Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.
von lowokol am 25.05.2014 21:41Hallo Hennoch,
ich habe lediglich nocheinmal die Verse eingestellt die ich zuvor schon mit Kapitel und dergleichen angegeben habe.
Während deine Konzentration die Essensvorschriften im Algemeinen beschreiben.
Gehe ich auf die des Götzenfleisches ein,das man nicht Essen soll.,zu dem übrigens auch kein Bluttrinken gehört.
Alles beschrieben in 1.Mose 8/9
3 3 /17
3 17/ 10-14
5 12/ 16
Das Blut Christi wird zu sich genommen,weil sein Blut(vergabe) unsre Sünden reinigt.Das als Metapher oder Bild nicht sein Blut von uns beim Abendmahl (nicht Herrenmahl) getrunken wird,ist in Form von Wein oder Saft (ExAlkoliker sollten auch Christen werden
) und dennoch sagt Jesus :
Diese ist mein Blut usw.
Apsotel 15 bezieht sich auf die zu bekehrenden Heiden und das diese nicht im Alten Bund -die Passa feiern (Herrenmahl) und gleichzeitig das Ewige Gesetzt kein Blut zu trinken,zu halten.(Moseangaben).
Die Frage ist warum die Betonung im nachstehenden auf Heilige Geist dem gefallen des Heiligen Geist gestzt ist.
Paulus bezieht sich später nocheinmal auf den Sachverhalt wie folgtdas Herrenmahl, nicht mit dem Abendmahl zu verwechseln,was er mit ünwürdig bezeichnette,weil geferssen und gesoffen wurde,aber kein Gedächnismahl zu Ehren Christi geführt wurde.
1.Korinther 11
7 entehrt, dann esst und trinkt ihr euch zum Gericht Gottes.
34 Wenn ihr wirklich hungrig seid, dann esst vorher zu Hause, damit ihr nicht zum Gericht zusammenkommt, wenn ihr euch versammelt.
1.Korinther 10.
(Allgemeine Essensvorschrift)
25 Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert.
Götzenopfervorschrift
1.Korinther 10
und
28 Wenn aber jemand zu euch sagen würde: Das ist Opferfleisch, so esst nicht davon,
#
Deswegen ist auch in 1.Korinther 5 /7-8 ganz klar der Unterschied zwischen Herrenmahl / Alter Bund / Passalamm beschreiben ,der abgelöst wird von Neuen Bund d.h. Abendmahl:
Denn auch wir haben ein Passalamm,
das ist Christus, der geopfert ist.
Darum laßt uns das Fest feiern nicht im alten Sauerteig,
auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit,
sondern im ungesäuerten Teig der Lauterkeit und Wahrheit."
mcg lowokol
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.
von tefila am 25.05.2014 21:28Vielen Dank für eure Meinungen. Ich finde die Bibelversangabe, dass wir alles essen dürfen, was auf dem "Fleischmarkt" angeboten wird - ohne dass wir nachforschen sollen - , sehr treffend.
Nun aber habe ich versehentlich ja schon nachgeforscht, bzw. es so ungebeten gesagt bekommen.
Meine Arbeitskollegen (Moslems) kaufen immer, wenn wir mal zu einem besonderen Anlass grillen, ihr eigenes Fleisch. Das sind diese Fleischstücke, die entsprechend ihrer Religion "helal" sind. Ich habe davon auch schon ein Würstchen mitgegessen.
Aber komischerweise bin ich bei den Firmen, die nach dem Mondkalender arbeiten, weniger mutig, als bei dem, was wegen "Allah" nur so gegessen werden darf.
Ich habe für mich beschlossen, dass ich lieber Biomilch von einem Discounter kaufe oder von einem Biobauern, wo ich nicht weiß, dass er mit dem Mondkalender arbeitet.
Aber mir hat es wohl getan, zu lesen, dass andere Christen sich davon nicht so leicht erschrecken lassen. Vielleicht ändere ich meine Meinung ja nochmal komplett, denn eigentlich kommt mir das auch lächerlich vor, dass uns mit Jesus inside so etwas in irgendeiner Weise schaden könnte.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.
von Henoch am 25.05.2014 20:52Hallo Lowokol,
ich habe es gut verstanden, allerdings beharrst Du darauf, dass wir Götzenopfer nicht essen dürften und das stimmt einfach nicht.
Leider fehlt bei Dir immer die richtige Angabe, um den Vers zu finden, den Du zitierst. Dann könnte ich den Kontext leichter nachlesen und diffenernzierter auf das eingehen, weas Du bgeschrieben hast.
Zu der von Dir genannten Textstelle 1 Kor. Kap 10.
Bitte lies nochmal, hier geht es um die, die den Götzen opfern, und eben nicht um die, die Götzemnfleisch essen, aber an Chrisus glauben. Das den Götzen geopferte Fleisch wurde früher auf dem Markt verkauft und das durfte man essen. Aber man sollte nicht den Götzen opofern. Das entspricht im Sinn genau dem, was ich bisher erklärt habe.
So ist der Kontext:
1 Kor. 10, Rücksicht auf das Gewissen
23 Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.
24 Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient.
25 Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert.
26 Denn »die Erde ist des Herrn und was darinnen ist« (Psalm 24,1).
27 Wenn euch einer von den Ungläubigen einlädt und ihr wollt hingehen, so esst alles, was euch vorgesetzt wird, und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert.
28 Wenn aber jemand zu euch sagen würde: Das ist Opferfleisch, so esst nicht davon, um dessentwillen, der es euch gesagt hat, und damit ihr das Gewissen nicht beschwert.
Und Hilfe, wir trinken nicht das Blut Christi, WEIL es Sünden vergibt
.....
...sondern wir trinken Wein, um uns gemeinsam daran zu erinnern, dass Jesus sein Blut vergoss, damit uns vergeben werden kann.
Das Blut trinken wir nicht und das Bluttrinken oder Weintrinken führt auch nicht dazu, dass uns vegeben ist, sondern alleine Christi Opfer am Kreuz macht Sündenvergebung möglich.
Henoch
milli
Gelöschter Benutzer
Re: "Entlassung" von Zippora
von milli am 25.05.2014 20:32liebe cleo
gugg mal in 4.mose 12
da wird moses frau nochmal erwähnt.
so ich glaube sie war mit ihren söhnen bei mose.
lg milli
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: "Entlassung" von Zippora
von Merciful am 25.05.2014 20:13Hallo, Cleo,
sie hat Mose überredet, die Söhne zunächst nicht zu beschneiden? Kannst du mir den Vers angeben, in dem dies geschrieben steht?
Merciful
Re: "Entlassung" von Zippora
von Cleopatra am 25.05.2014 19:32grins ja lokowol, genau wegen der Begebenheit sehe ich sie auch als "willensstark"; denn sie hatte sich beim Nicht-Einhalten des Gebotes der Beschneidung bei Mose durchgesetzt.
Hm...
Zippora kam also noch mit nach Ägypten.
Mose traf auf Aaron, da wird sie sicher noch dabei gewesen sein..
Den genauen Zeitpunkt, wann Zippora nun zurückgeschickt wurde, können wir ja nicht erlesen.
Blieb sie denn anschließend bei Mose als Familie mit den Söhnen?
Oder reisten die wieder zurück?
Also seht ihr es auch mehr wie ein "für die Zeit in Sicherheit bringen", und nicht wie eine "erste Scheidung der Menschheitsgeschichte"?
Mich stört irgendwie dieses Wörtchen "entlassen".
Lg Cleo
PS: Ja, ich sehe den Hintergrund, es wurde bereits an den Support weitergeleitet und ich warte noch auf Antwort
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: "tut alles zur Ehre Gottes"
von Cleopatra am 25.05.2014 19:27Jaaa, genau das hatte ich gemeint, danke ;-D
Danke auch dir Henoch, das sind wunderbare Beispiele, die die Einstellung dazu zeigen.
Denn- obwohl du teilwiese selbst dazu nicht in der Lage bist, versuchst du doch trotzdem, etwas zu tun- Gott zuliebe.
Und Gott schaut auf das Herz dabei, nicht auf die Anzahl oder Ergebnisse.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Klaus
Gelöschter Benutzer
Re: "tut alles zur Ehre Gottes"
von Klaus am 25.05.2014 18:28Liebe Henoch,
was du schreibst finde ich sehr bemerkenswert, weil sich in deinem Beitrag das Element der Selbstverleugnung findet, das doch so wichtig ist, um im Geist zur Ehre Gottes zu leben.
Ich denke, für Gott ist es nicht so wichtig, was wir tun, als vielmehr, wie wir es tun. Ich habe heute abend z.B. noch etliche Dinge zu erledigen, die mir -menschlich gesprochen- nicht schmecken. Ich werde nun darauf achten, innerlich mit Gott in Verbindung zu bleiben, die Dinge vor Ihm zu tun, mit Ihm sozusagen durch die anstehenden Aufgaben hindurchzugehen. So erwarte ich, daß das Licht dann auch scheint und daß die Menschen, die es betrifft, Gott verherrlichen werden.
So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen. (Matth.5:16/Elberf.)
So wie marjo denke ich weiter, daß die Quelle unseres Handelns Christus sein sollte. So kommt Er in unserem Tun ganz praktisch zum Ausdruck und unser Vater im Himmel wird verherrlicht.
Shalom

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