Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 6339 | 6340 | 6341 | 6342 | 6343 ... 6801 | » | Letzte
Die Suche lieferte 68009 Ergebnisse:
Re: Christliche Partnersuche
von alles.durch.ihn am 25.05.2014 11:40Liebe Wintergrün, lieber Marjo,
ja, die Negativbeispiele sind natürlich immer das Argument schlechthin.. 
Mal andersherum gesehen: kann man nicht besonders in einer Ehe
mit Andersgläubigen Geduld, Zurückhaltung/ "Absterben" des Egos ,
Treue zu Gott in ganz besonderer Weise erfahren?.... 
Und vielleicht sollte man die Negativbeispiele mal."grenzübergreifend"
auf "rein" christliche Ehen übertragen... Was kann es denn ddort für
Gründe geben, wenn Streit und Trennung/ Untreue usw. nicht selten
ander Tagesordnung sind und man dann lächelnd Hand in Hand in
die Gemeinde geht, nachdem man sich eben noch gefetzt hat?!....
Ob nicht vielleicht doch das Fleisch und unserer Charakter daran
einen Anteil haben, den wir nicht unter den Teppich kehren sollten?
Und überhaupt - weshalb gibt es denn soviel Streit und Spaltung
unter den Geschwistern??? Und weshalb interessiert uns solch Thema,
welches uns selbst nicht betrifft, oft mehr, als andere....???
Fragen über Fragen..... 
Also ich wäre da sehr vorsichtig - da bewegt man sich ob des
eigenen Fleisches doch auf sehr dünnem Eis, auch wenn die
Begründung gegen eine "Mischehe" natürlich sehr geistlich ist......
So viel wollte ich jetzt nicht schreiben...
Naja, wenn das Herz voll ist, läuft der Mund über...
Zeit für einen seperaten Thread hab ich leider nicht,
"muss" mich um meinen "ungläubigen" Mann kümmern.. 
Liebe Segensgrüße, adi, die (ganz im ernst) viiiel Zeit auch
mit gaaanz anderen "Aufgaben" "verbrät"..
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: 13) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 9, 1 - 33
von solana am 25.05.2014 11:32
Was mir hier sehr gefällt ist der Gedanke, dass Gott an seinen Versprechen festhält (Röm 9,6).
6 Aber ich sage damit nicht, dass Gottes Wort hinfällig geworden sei.
Ja, ich denke auch, dass es sehr wichtig für das genaue Verständnis ist, sich einmal genauer mit der "Berufung" zu befassen, um zu verstehen, wie das mit der Gnade, den Werken und dem Willen des Menschen zusammenhängt.
Und ein Thema, das in diesem Zusammenhang immer wieder betont wird ist, dass der Glaube - im Gegensatz zur "Werkgerechtigkeit" - Gott die Ehre gibt und nicht den eigenen Ruhm sucht, ja dass "Rühmen ausgeschlossen ist".
Röm 3,27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.
Denn das gehört mit zur Berufung:
1Sam 15,29 Auch lügt der nicht, der Israels Ruhm ist, und es gereut ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch, dass ihn etwas gereuen könnte.
Und das ist der Punkt, den Israel nicht verstanden hat.
31 Israel aber hat nach dem Gesetz der Gerechtigkeit getrachtet und hat es doch nicht erreicht. 32 Warum das? Weil es die Gerechtigkeit nicht aus dem Glauben sucht, sondern als komme sie aus den Werken.
Dabei wissen sie doch eigentlich:
Pred 3,14 Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.
Auch im AT wird dafür schon das Bild des Töpfers verwendet:
Jes 29,13 Und der Herr sprach: Weil dies Volk mir naht mit seinem Munde und mit seinen Lippen mich ehrt, aber ihr Herz fern von mir ist und sie mich fürchten nur nach Menschengeboten, die man sie lehrt,
14 darum will ich auch hinfort mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs Wunderlichste und Seltsamste, dass die Weisheit seiner Weisen vergehe und der Verstand seiner Klugen sich verbergen müsse.
15 Weh denen, die mit ihrem Plan verborgen sein wollen vor dem HERRN und mit ihrem Tun im Finstern bleiben und sprechen: »Wer sieht uns und wer kennt uns?«
16 Wie kehrt ihr alles um! Als ob der Ton dem Töpfer gleich wäre, dass das Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht!, und ein Bildwerk spräche von seinem Bildner: Er versteht nichts!
Und Paulus nimmt auf diese Stelle im Korintherbrief Bezug:
1. Kor 1, 18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.
19 Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14): »Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.«
20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?
21 Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben.
Dadurch wird auch klarer, dass es nicht die "Werke nach dem Gesetz" an sich sind, die der "Berufung" im Wege stehen.
Sondern der darin gesuchte "Ruhm" für die eigene "Rechtfertigung".
Denn damit lehnt man quasi das ab, was die Berufung ausmacht: " der Israels Ruhm"(1Sam 15,29) hat berufen, hat ein Volkaus allen Völkern herausgerufen, dass es ihm Ehre machen soll. Und hat ihm Richtlinien für ein Leben gegeben, das dieser Berufung entspricht. Aber stattdessen haben sie versucht, dadurch "ihren eigenen Ruhm/ihre eigene Gerechtigkeit" zu errichten und nicht Gott die Ehre geben zu müssen. Das kommt einer "Zurückweisung" seiner Gnade gleich, ist praktisch ein "Verharren in der Sünde Adams und Evas", die durch das "geraubte Wissen über gut und böse" Gott gleich sein wollten.
Es geht hier nicht um "Glauben und Nichtstun" gegen "Werke des Gesetzes", sondern um "Gehorsam des Glaubens und dabei Verzicht auf jeglichen eigenen Ruhm" gegen "Selbstrechtfertung", Tun des Guten, um selbst gut dazustehen vor Gott und den Menschen und zu meinen, ohne seine Gnade auskommen zu können.
Um diesen "Gehorsam des Glaubens" , der der "Berufung" entspricht - und die "richtige Antwort" des herausgerufenen "Heiligen"="abgesondert und auserwählt für den Dienst Gottes" - geht es Paulus in seinem Brief:
Röm 1, 5 ... in seinem Namen den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden, 6 zu denen auch ihr gehört, die ihr berufen seid von Jesus Christus. 7 An alle Geliebten Gottes und berufenen Heiligen in Rom:
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Henoch
Gelöschter Benutzer
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Christliche Partnersuche
von Wintergruen am 25.05.2014 09:51Lieber marjo
du schrieibst:
nun , in solchen Fällen bin ich mir sicher das dieser "angebliche christ" von vornherein gar kein christ war.. Was wird er dem Herrn denn eines Tages sagen .. etwa so ??
"Herr ich konnte doch nichts dafür, die Frau oder der Mann an meiner Seite der hat mich zum Unglauben verführt...""" ..... na wie klingt das so ????
erinnert mich an Adam und Eva..... solange der Mensch eine Ausrede für sein Tun und Handeln hat, wird Gott sich von ihm abwenden..
du schreibst :
Gebet an sich erfüllt auch die von dir genannten Kriterien.. in einem Gottesdienst sehe ich die Gemeinsamkeit als Notwendig.. außerhalb ihrer ist das Gebet einzelnd in Ruhe und Stille , viel intensiver und erfüllt im höchstem Maße... Dafür muss man ja nicht den Ehepartner haben um nebeneinander zu sitzen oder knieend und anfangen laut zu beten.. in der Ruhe liegt die Kraft heißt es doch .. :)))
Jesaja 30,15
Nur in Umkehr und Ruhe liegt eure Rettung, nur Stille und Vertrauen verleihen euch Kraft.
Re: Aktueller Brennpunkt
von Pal am 25.05.2014 09:40Danke, liebe Adi, die Nachfrage!
Wir haben nun die UA verlassen und sind wieder auf "sichererem" Boden. Der Grenzübergang ging so flott wie noch nie! -
Die Straßenblockaden waren auch "westfreundlich" - man erkennt uns ja gleich an dem deutschen Auto. Das waren zwei Reisetage, á 12 Stunden! Da tut einem schon einmal der Allerwerteste weh...
Die Zusatzbelastung für die sowieso schon bedrängte Bevölkerung ist enorm.
Wir sprachen mit einer Mutter, die nun ihren Sohn (mitte zwanzig) an die Front gehen lassen muß... Man stelle sich vor, das würde wieder bei uns der Fall sein! Du weißt nie, ob dein Liebling, wie oder ob überhaupt wieder nach Hause kommt? Immer ein Leben in Zusatzspannungen!
Und dann die Frage, ob es überhaupt einen Sinn macht?
Eingezogen werden jetzt sehr viele bis zum Alter von 44 Jahren...
Nun sind wir in Ungarn... Was meint ihr, was für eine Gefühl das ist, wenn man wieder in der "Heimat" ankommt?
Denn Ungarn ist auch meine Heimat, weil ich ungarisch gelernt habe und mich dort frei verständigen kann...
Wie sagt es ein Sprichwort: "So viele Sprachen du sprichst, so viel Mensch du bist!"
Kommunikation ist wirklich etwas, was den Menschen ausmacht...
Ich und meine liebe Frau grüßen euch alle!
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Christliche Partnersuche
von marjo am 25.05.2014 09:30Hallo Wintergrün,
über die Ehe zwischen Christen und Nichtchristen kann man viel schreiben, sie bleibt suboptimal. Selbst wenn es in Deiner Ehe geklappt hat. Wenn man als Christ einen Partner sucht, sollte man keinen Nichtchristen suchen. Wir Christen stehen im Dienst Gottes... kann sein, dass die Aufgabe eines Christen darin besteht, einen Nichtchristen durch eine Ehe zum HERRN zu führen, aber die Negativbeispiele, dass der Nichtchrist den Christen zum Unglauben führt, stehen mir in einer überwältigenden Vielzahl vor Augen. Weshalb sollte ich auch meinen Dienst an Gott dadurch begehen, dass ich meine ganze Kraft bereits durch den eigenen Partner "verbraten" sehe? Würde ich eine solche Ehe einem Christen empfehlen und dieser Christ wendet sich im Laufe der Ehe dann von Jesus ab, ich würde mein Gewissen schwer beladen haben.
Du schreibst, dass gemeinsaes Gebet in einer Ehe nicht unbedingt notwendig ist. Da musste ich herzlich lachen (nicht auslachend). Danke dafür! Wenn ich die Wahl habe, ob ich auf eine von Jesus derart gesegneten Gebetsgemeisnchaft unter Eheleuten verzichten möchte, um einen Nichtchristen zu ehelichen... fällt die Wahl nicht schwer. "Notwendig"? Die Kategorie stellt sich mir da nicht. Gemeinsames Gebet ist derart erfüllend, derart voller Segen und Kraft, dass sich die Frage nach der Notwendigkeit zumindest mir nicht stellt.
lieben gruß, marjo
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Christliche Partnersuche
von Wintergruen am 25.05.2014 09:17Lieber marjo,,
ich schrieb NICHT das wir grundsätzlich Tiere als unser Vorbild nehmen sollen, sondern das wir auch OFT von Tieren lernen können... Die Beispiele die du aufgeführt hast was auch so in der Natur zu finden ist, auch DAS ist denen von Gott gegeben, das diese Tierchen sich so verhalten müssen. Aus welchen Gründen auch immer die wir noch nicht erforscht haben oder einfach nicht wissen. ALLES hat im Leben seinen Sinn..ob bei Mensch , Tier, Pflanze usw...
Ferner schreibst du :
sowas von.... sehe ich überhaupt nicht... Als ich meinen Mann kennenlernte,, brachte er alles mit was zu einer liebevollen und GUTEN Ehe gehört,, jedoch war er ungläubig.. ich dagegen gläubige Christin...Einen besseren Mann hätte ich mir nicht vorstellen können...15 Jahre ert später hat er AUCH zum Glauben gefunden,, aber nicht weil ich ihn dazu gedrängt habe, sondern weil ich Christentum in der Familie versucht habe zu leben, er mit Sicherheit vorherbestimmt war, was ich ja damals nicht wusste und eben weil seine Zeit dafür noch nicht reif war.... Es hat mehr als gut funktioniert. Meinen Mann lernte ich in einem Tanzlokal kennen..(ich tanze halt sehr gerne ) er wurde gläubig, unsere Kinder sind gläubig und mein mittlerer Sohn studiert sogar Theologie.. Also ich könnte nicht die Aussage mit dir oben teilen ....Sicher trifft das auf einige zu , ..aber eben nicht immer.. Das gemeinsame Gebet ist nicht unbedingt notwendig.. es kommtm immer darauf an wie man es macht und wann .. solange der Mann oder die ungläubige Frau das christliche Leben nicht behindernsteht dem nichts im Wege sich zu paaren ...Wenn ich beim Tisch vor und nach dem Essen betete,, mein Mann hielt zwar nichts davon, aber es störte nicht und er störte auch nicht.... das reichte mir.. ich muss niemanden zwingen zu beten. das ist jedem freigestellt.. so alle mekka manieren ..jetzt hast du Frau zu beten ,leg den Teppich aus...
Wenn ich mit den Kindern zum Gottesdienst ging, kam er auch nicht immer mit,, aber dennoch sehr oft MIR zuliebe... das reichte mir... Alles andere hat sich wie gesagt später ergeben.. mein Motto : Jedem das Seine und alles zu seiner Zeit....
Wenn man auf Partnersuche ist und man jemanden kennenlernt der keine Gemeinsamkeiten mit der anderen Hälft hat dann ist das von vornherein zum scheitern verurteilt.. gute Ehen funzen teilweise auch ohne Glauben. das ist NICHT die Voraussetzung für eine gute Ehe.. für eine gute christliche Ehe dann wohl eher... aber wie gesagt,, ich kann aus Erfahrung sagen wie es bei mir war und das trifft bestimmt auf viele andere auch zu...
LG
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: "tut alles zur Ehre Gottes"
von marjo am 25.05.2014 09:17Hallo cleo,
Ich stimme Dir zu. Die Schwierigkeit lag bei mir daran, es weder zum Zwang noch zur geistlosen Routine werden zu lassen. Die Tage auf diese Art zu begehen hilft mir darüber hinaus zu sehen, wie es um mein Glaubensleben bestellt ist. Leider neigen wir Menschen dazu, wieder dem "alten Fleisch" nachzugeben. Es geht ja bei diesem Thema nicht darum sich so zu verhalten, wie es ein Christ muss. Gott weckt ihn mir den Wunsch, den Willen mich so zu verhalten, dass er sich darüber freut. Wie in der Beziehung zwischen Menschen gibt es gute und schlechte Tage. Zum Glück hängt das nicht alles nur an uns. Wir folgen ja nicht einer Idee nach, sondern einem lebendigen Gott, dessen Heilger Geist uns lebendig macht.
Darum, in Christus und durch Christus zu leben, dreht sich das Leben eines Christen, oder es ist vergebens:
Galater 2,20 "Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben."
Das ist es, was Gott in uns bewirken und wozu er uns formen will. Ich finds herrlich. :)
lg, marjo
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Christliche Partnersuche
von marjo am 25.05.2014 08:59Vergleiche mit der Tiewelt halte ich für überflüssig. Mit welchem Tier will man sich auch vergleichen? Denen, die sich jede Brunftsaison einen neuen Partner suchen? Denen, die ihr Männchen nach der Begattung umbringen? Denen die sich mit so vielen Partner paaren wie möglich? Denen, die ihre Kinder vor dem Männchen dann verstecken müssen, weil das Männchen gerne kleinere Artgenossen frisst? Die besonders "frommen" Arten, die ein Leben lang zusammenbleiben? Die Arten, die sich paaren, sobald sie Paarungstriebe verspüren? Die Vergleiche lassen sich noch ordenlich fortführen und führen zu nichts. Weshalb? Weil sich Tiere nicht rechtfertigen müssen. Weil Paare unter Tieren nicht als Vergleich der Liebe Gottes zu den Menschen genutzt werden können. Weil Tiere nicht nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurden. Weil... die Reihe lässt sich ebenfalls noch ordentlich fortführen.
Kommen wir also zu den Menschen. In der Bibel gibt es keine Lehre, die sich darum dreht wie man eine Frau oder einen Mann findet. Es gibt jedoch Eckpunkte. Die erste Frage die zu klären ist wäre, ob man überhaupt einen Partner suchen sollte. Christen sind zum Dienst Gottes bestimmt. Wenn eine Partnerschaft am Dienst hindert, sollte man sie nicht eingehen. Bei der Partnersuche sollte man nicht sündigen. Zwangsehen, Entfhürungen und Vergewaltigungen sind also damit außen vor... nur als Beispiel. Als Christ wäre es außerdem sinnvoll, nur einen anderen Christen zu heiraten. Ehen mit Nichtchristen sind sowas von suboptimal... kein gemeisnames Gebet, kein gemeinsames Ringen nach der Wahrheit weil dem Nichtchristen der Heilige Geist fehlt... und wenn kann es schon ertragen, zu wissen, dass der geliebte, an seinem Unglauben festhaltende Nichtchrist am Ende nicht im Himmel ist? Ja, auch hier lässt sich die Reihe der Nachteile noch weit fortführen.
Was ist nun mit der konkreten Suche? Hier würde ich Wintergrün fast zustimmen. Wer suchet, der findet. Es gibt zwar einzelne besondere Beispiele in der Bibel, in denen Gott ein Paar auf eine bestimmte Art zusammengeführt hat... aber daraus kann man keine Lehraussage machen. Bei der Suche haben wir einen großen Freiraum.
zum gruß, marjo
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Christliche Partnersuche
von Wintergruen am 25.05.2014 08:54nun lieber Cipher , das ist echt schön das du dir Jesus als Vorbild nimmst....
ich frage mich nur manchmal ob er auch Arroganz an den Tag legte... kennst du ein paar Bibelstellen die das aussagen ??
LG 


Antworten

