Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 6347 | 6348 | 6349 | 6350 | 6351 ... 6714 | » | Letzte
Die Suche lieferte 67137 Ergebnisse:
Hallo freunde der freiheit da bin ich wieder!
von Chevalier am 15.05.2014 12:53lange habt ihr ohne mich aus kommen müssen aber jetzt bin ich wieder da.
ich bin immer noch der gleiche wie vorher, ich hoffe das es euch alles gut geht!
mir gehts auch gut
ich sollte was von mir erzälen aber mir fällt nix ein fragt mich doch einfach.
ich wurde in der schönsten stadt nordrein westfahlens geboren. also da wo die sonne verstaubt.
lebe aber nun neben der mitte ich bin also immer nah dran statt mitten drinn was auch genügt!
- ersten
- zweiten
- drittens
ich wünsch euch was
mfg chevi
ps: die letzten 3 zeilen witme ich elizza!

-----------
Re: Testthread für User
von Chevalier am 15.05.2014 12:28Haaaalllloooo lieeebe liebenden,
test test 2 3 4 hallo hallo hört mich da jemand?
die se zweilen schreibe ich für elizza weil sie rosa so gerne mag!
-----------
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von Wintergruen am 15.05.2014 12:23ich bekam schon Angst das wir bei Antwort 666 aufhören .... :))))
Lieber Pal.. segen dir ...
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Wintergruen am 15.05.2014 12:16Liebe Cleo
danke für deinen liebevollen Beitrag dem ich auch so zustimmen kann....
du schreibst ::
nun mir kommt gerade folgender Gedanke auf.. Erstens wie gesagt, hast du vollkommen recht damit,
dennoch ist folgendes nicht außer acht zu lassen... Durch die unterschiedlichen Prägungen, Forschungen und Belesungen der einzelnen Glieder ergibt sich die Zugehörigkei in einer Institution, Kirche, Gemeinde, Gruppe, Sekte oder wie man dies alles nennen darf..
Ganz so gleichgültig kann das nicht sein, DENN..Ich z.b könnte zwar an einem Gebet oder einem Gottesdienst in verschiedenen Gruppen teilnehmen, aber das Abendmahl oder die Taufe , die Ehe , also alle Sakramente würde ich NIEMALS in den jeweiligen ``anderen ``Gruppen für mich annehmen.. Ich denke mir, das dies ebenso wenig ein evangelikaler tun würde. Z.b. wenn jemand evangelisch ist, die Kindestaufe in der katholischen Kirche vorzunehmen für sein Kind, oder sich selbst dort taufen lässt...
Jeder kann sich mal Zeit nehmen und sich überlegen , ob er wirklich in der Lage wäre, was er kritisiert , sei es die Lehre, sei es der Ablauf durch wen und wie , oder der Inhalt und die verschiedenen Auslegungen der jeweiligen Gruppen auf sich nehmen kann, um dort hinzugehen mitmachen und sich wohlfühlen .... Ich glaube NCIHT das es jemand tun würde der SEINE Gruppe gefunden hat und wenn dann nur die allerwenigsten.
Selbst die großen Kirchen und Gemeinden können keine Ökumene bilden . Und Warum ??? Alle haben Gott , Jesus, die Sakramente wenn auch nur beschränkt, aber die Ehe, die Taufe das Abendmahl im Fokus....
Also ich denke ganz so einfach ist es nicht nur zu sagen, Ja wir sind zwar alle unterschiedlich aber haben Jesus im Fokus..Einerseits stimmt das schon,, aber das ist nur halbwegs... Es gibt Menschen die halten weder von Sakramenten etwas , von Kirchen und Gemeinden ebensowenig. Viele ziehen den Hauskreis vor und meinen für sich das dies das non plus ultra wäre und absolut Bibelkonform... haben aber Jesus auch im Fokus..
Wenn die letzteren mit ihrer Lehre recht hätten,,,dann müsste der Rest doch nicht normal sein , soviel Buhei und trara um alles zu machen,,, betrifft auch die großen Kirchen .. wenn alles so egal wäre und wichtig nur das Jesus im Fokus steht, dann müssten wir kein Problem haben zu den Zeugen Jehovas zu gehen .. Die haben zwar ihren Wachturm,, aber wenn man sie fragt und ihre Lehre liest,, so ist sie auch christlich und haben Jesus im Fokus...
Aber alles in allem haben wir keine Einheit.. Die Einheit die Christus ermahnt ist NICHT m. E. Jesus im Fokus alleine zu haben ..(gemäß der Bibel)
und hier fangen schon die Probleme an ...

ich hoffe ihr versteht ein wenig was ich es meine...( und hoffe nicht off topic geschrieben zu haben )
LG
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Nennt mich "cipher" - denn mein Name ist nicht so wichtig. ;-)
von Wintergruen am 15.05.2014 11:45Ich freue mich das du wieder da bist
herzlich willkommen zurück
Re: Reinkarnation: biblische Hinweise und wissenschaftliche Fakten?
von solana am 15.05.2014 11:17Ja, liebe Burgen, das ist eine gute Einstellung.
Ich habe mich auch intensiv mit vielen Dingen beschäftigt, die ich interessant fand und auch viele Denkanstösst darauf mitgenommen.
Aber letztlich hat es mich nur dazu geführt, zu erkennen, dass ich in der wahren Quelle alles finde, was ich brauche und dass sie so überreich sprudelt, dass ich gar nicht genug trinken kann.
Und zu erkennen, dass es nicht die "vielen interessantes Aspekte im Elfenbeinturm der Philosophie" sind, die im konkreten Lebensalltag etwas bringen, sondern die täglichen Erfahrungen die ich mit dem lebendigen Gott mache, indem ich mich auf ihn und sein Wirken einlasse - immer mehr.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!
von Pal am 15.05.2014 11:09Lieber Merciful, ich würde meine Perspektive, zu diesem Thema, mehr auf das Paradebeispiel eines Petrus lenken.
Er war doch der super "Fels der Gemeinde" - so war es Gottes Berufung und Auserwählung. Hallelujah! - könnte man dazu jubeln!
Aber um dies zu werden unterging der liebenswerte Petrus einen Prozeß des Zerbruchs.
Dabei wurde er, von seinem geliebten Meister sogar als "Satan" tituliert!
Wir würde mir das gefallen, wenn ich heute so von Jesus angesprochen werden würde?
Da kämen mir tausendundeine Argumentierung in den Kopf: "Aber HERR, so kannst du mich doch nicht ansprechen! Ich bin doch dein treuer Pal, der dir schon so lange Jahre dient! Weißt du denn nicht, welch positives Potential Du selbst in mein Leben gelegt hast? Mich so anzusprechen habe ich doch wirklich nicht verdient..." etc.
Wie konnte Jesus Petrus so ein krass und hart behandeln? - Was für ein "eye-opender" hätte das sein sollen?
Petrus war mit seiner großen Einbildung dabei sich selbst in enormer Weise zu betrügen. "Ich bin der tapferste Held im Gurkenfeld!" War das wirklich die Wahrheit? - Nein das war eine Lüge des Selbstbetruges vom Vater der Lüge!
Und so war Petrus, mit dieser Selbstverschleierung, ein Anstoß zum Ärgernis für den Geist der absoluten Wahrheit!
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: 12) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 18 - 39
von Henoch am 15.05.2014 11:07Hallo Solana,
wenn wir diese Verheißungen im Glauben annehmen, dann wissen, wir, dass uns nichts von der Liebe Gottes trennen kann. Er ist heilig und kein unreiner darf ihm nahen. Aber wir sind reingewaschen im Blut Christi, ein für alle mal und völlig, und zu jedem Zeitpunkt.
Wenn ich sündige, dann gilt, Jesus hat Dich auch diese Sünde abgewaschen und ich darf freimütig zum Vater kommen und ihm sagen, dass ich seine Hilfe brauche um diese Sünde zu überwinden und muss mich nicht fürchten vor ihm.
Das ist das Ende der knechtischen Gesinnung und das Herz sagt Abba, lieber Vater.
Nun gibt es vieleicht im Inneren Bedenken, dass ich dann ja zu wenig vor der Sünde zurückschrecke, ja, berechtigt. Aber wir sollen ja nicht zurückSCHRECKEN, sonder dem Geliebten Vertrauen, der schon überwunden hat und der uns mitnimmt in seinen Sieg.
Wir dürfen still sein vor IHM mit unserem Versagen. Er wird uns erneuern und wir werden ohne Druck, sondern mit Freude die Sünde immer mehr meiden können und hinwachsen zu dem, der das Haupt ist, Jesus Christus.
Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...
von solana am 15.05.2014 11:02Guten Morgen
Oh ja, schön eure Tierbilder Willy und Sylvaki!
Ich finde, sie strahlen sehr viel Zufriedenheit und Wohlfühlen aus - und das tut gut, denn es ist ein Kompliment an deren Halter und ein ehrliches Dankeschön, wie es nur Tiere "sagen" ...
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: 12) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 18 - 39
von solana am 15.05.2014 10:55Ja, liebe Henoch, diese Verheissungen sind schon gewaltig.
Und mir ist erst in der intensiven Beschäftigung mit dem Römerbrief klar geworden, wie gezielt Paulus bestimmte Dinge formuliert und in grössere Zusammenhänge stellt.
ZB Die Worte: "wir wissen", "ich bin gewiss"(in einer Situation der Bedrängnis) - da klingt der vorbildliche Glaube Abrahams an, der "wusste aufs allergerwisseste" und zweifelte nicht (gegen allen Augenschein).
Dann die Aussage in V 28;
"dass uns alle Dinge zum Besten dienen" - beschreibt das nicht genau das, was an anderer Stelle so ausgedrückt ist: " herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus."(Röm 5, 17)
Ist das nicht Freiheit von der Herrschaft der Sünde und des Todes, das Leben, "versetzt ins Reich seines lieben Sohnes", - nur das "Fleisch" bleibt zurück und stirbt nach und nach ab. Im Leid und in der Bedrängnis erleben wir uns nicht mehr als "Ausgelieferte" (an das Gesetz der Sünde und des Todes im Dienst" dessen, den wir uns als "Götzen"/"als Beherrscher" unseres Lebens erwählt haben, wie zB Anerkennung, Geld, "Selbstverwirklichung" = unsere "Begierden" und Wünsche) sondern als "Überwinder":
37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
Denn:
34 Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.
und
26 der Geist selbst vertritt uns.
Das ist kein "Vertrösten" auf eine herrliche Zukunft, damit wir im Leid besser die Zähne zusammenbeissen und durchhalten können, sondern das gilt aktuell für den jetzigen Augenblick:
30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? 32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Wie können wir nur daran zweifeln, dass das, was Gott uns schickt nur das allerbeste für uns sein kann? Oh, wenn das "Fleisch" nur nicht so mächtig wäre
- bzw wenn wir nicht so oft geneigt wären, seiner Stimme mehr Glauben zu schenken als der Worten der in uns "ausgegossenen Liebe durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist"!
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver