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lowokol

56, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Wir suchen nach Regelungen in der Bibel für die Gemeindestruktur...

von lowokol am 14.05.2014 15:01

Hallo ,

Solana hat es ja schon ausführlich beschreiben:

Die kleinste Gemeindschaft vor Gott ist die der Familie und deswegenn soll ein Bischof (leitende Funktion) und Diakone (Helfende Funktion) ein Guter Vorstand bzw Haupt ihrer Familie sein ( und ihren Kinder und ihrer Familie gur vorstehen!).
Wenn ein Mann noch nichtmal ein guter Vorstand seiner Familie ist,wie soll dieser der Gemeinde dann ein guter Vorstand sein?


Im allgemeinen kann es als Christ eine Gnade sein "ledig" im Herrn zu leben,weil somit eine höhere Konzentration aufs Wesentliche gegeben ist.

Dazu gibt vielerlei Verse in der Bibel,wenn man diese kennt:

Ehe und Ehelosigkeit



Matthäus 19:
10 Da sprachen seine Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seiner Frau so, dann ist's nicht gut zu heiraten.
11 Er sprach aber zu ihnen: Dies Wort fassen nicht alle, sondern nur die, denen es gegeben ist.
12 Denn einige sind von Geburt an zur Ehe unfähig; andere sind von Menschen zur Ehe unfähig gemacht; und wieder andere haben sich selbst zur Ehe unfähig gemacht um des Himmelreichs willen. Wer es fassen kann, der fasse es!



1.Korinther 7

7 Ich wollte zwar lieber, alle Menschen wären, wie ich bin, aber jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so.
8 Den Ledigen und Witwen sage ich: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich.

Von den Unverheirateten

 

 

26 So meine ich nun, es sei gut um der kommenden Not willen, es sei gut für den Menschen, ledig zu sein.


32 Ich möchte aber, dass ihr ohne Sorge seid. Wer ledig ist, der sorgt sich um die Sache des Herrn, wie er dem Herrn gefalle;
33 wer aber verheiratet ist, der sorgt sich um die Dinge der Welt, wie er der Frau gefalle, und so ist er geteilten Herzens.
34 Und die Frau, die keinen Mann hat, und die Jungfrau sorgen sich um die Sache des Herrn, dass sie heilig seien am Leib und auch am Geist; aber die verheiratete Frau sorgt sich um die Dinge der Welt, wie sie dem Mann gefalle.


38.
38 Also, wer seine Jungfrau heiratet, der handelt gut; wer sie aber nicht heiratet, der handelt besser.



mcg lowokol


PS: Wie kriege ich diesen Dotterfarbenen Hintergrund weg? Der Verfolgt mich ,ohne das ich etwas als Hintergrund in Dotterfarbe ausgesucht hätte

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.05.2014 15:07.

Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Vom unfreien Willen

von Merciful am 14.05.2014 14:57

Pal schrieb: Aber möchtest du mir bitte die Kernproblematik von Röm.11, oder die von mir zitierten Endzeit-Geschehnisse in Offb. & Daniel, deutlich machen? Wie laufen die mit einem freien Willen konform? Wie verbindest du solche Stellen mit einem Willen, der machen kann, was ihm gefällt, und welcher von Gott ungesteuert, frei, unabhängig, unmanipuliert die Endzeitgeschehnisse eher in einem nicht vorhersehbarem Tumult enden lassen würde?

Da der menschliche Wille nicht frei ist, stellen sich mir diese Fragen so nicht.

Nein, da musst du schon selbst zusehen, wie du dir deine Fragen beantwortest.

Merciful

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5380

Re: Regenbogenkultur

von Cleopatra am 14.05.2014 14:41

Ja, ich denke, es wird nichts mehr mit dem Thema, ich schließe diesen Thread.
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von solana am 14.05.2014 14:28

Lieber Pal, die Antwort steht ein paar Verse weiter:

Röm 8,15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.

Der Geist bezeugt sicht selbst und macht unserem Geist klar, dass wir Gottes Kinder sind und lässt uns aus dieser Kindschaft heraus leben.

Und das bedeutet, dass er uns immer mehr "umformt", so dass wir dem immer mehr entsprechen.

Wie das ganze praktisch aussieht, steht hier:
Röm 12, 1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. 2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Hier haben wir auch Prüfkriterien für uns, nämlich die Fragen:
-  Wem "gehören" meine Glieder bei dem, was ich tue? In wessen Dienst stelle ich mein Denken, meine Zeit, meine Kraft und Energie? Sehe ich mich im Dienst Gottes und frage, was sein Wille ist oder tue ich das, was ich tue, weil ich mir etwas Bestimmtes davon erwarte (zB Anerkennung, Geldgewinn....) oder weil ich den Ansprüchen anderer an mich gerecht werden will?

Natürlich stehen wir alle noch "in der Welt" und müssen "dem Kaiser geben, was des Kaisers ist". Aber in dem was wir tun bestimmt unser Bewusstein auch unser Handeln - und da ist eben die Frage: Was ist meine oberste Priorität, wonach richte ich mich, wonach beurteile ich den Erfolg/Misserfolg meines Tuns, was ist mir das Wichtigste dabei und wie verstehe ich mich selbst in meinem Tun. Das ist ein gutes Prüfkriterium, in wessen Dienst ich mich wirklich stellen lassen habe ....
ZB wenn ich "ent"täuscht werde in meinen Erwartungen, habe ich Anlass zu fragen, worin bestand denn nun meine "Täuschung".
Wenn wir hier ein offenes Ohr haben, bezeugt uns der Heilige Geist sehr schnell, wo genau der "Wurm" drin war und bringt uns "zurecht", wenn wir ihn nur lassen.
Gruss
Solana
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von Wintergruen am 14.05.2014 14:22

Liebe Hennoch 

dann gehöre ich wohl nicht zur Herde :)



(ich kann nicht in ein paar Sätzen die Bibel auslegen, gerade was dieses thema angeht... ich sage nun eher, jedem das Seine :)))Wenn für dich und für die anderen das so in Ordnung ist und du/ihr dich/euch  damit wohlfühlt, erübrigt sich meine Meinung dazu.. 
i

LG 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von Henoch am 14.05.2014 14:08

Hallo Willi,

Danke für die Differenzierung.

Henoch  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...

von Burgen am 14.05.2014 14:08

schade, liebe Kira . Vielleicht schaust du mal so Mitte Monate mal wieder vorbei...
Gerne wuerde ich auch wissen, wie die beiden Haeschen ihr gemeinsames Zuhause gestalten .

Alles Liebe und Gute dir bei allem was dich bewegt.

Ihr Lieben,
mein Lieblings Ich Bin Wort ist:

ICH BIN die Quelle des Lebens, der Anfang und das Ende.
Wer zu mir kommt, den stoße ich nicht hinaus.

**********
Einen guten Nachmittag euch allen
Burgen  

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...

von solana am 14.05.2014 13:58

Der Hund - ein "er" mit Namen "Pluto" - ist nicht aus dem Tierheim, aber ein "Geschenkhund", Sylvaki.
Er ist ein bisschen "herumgereicht" worden, bevor er bei uns gelandet ist. Und er war anfangs sehr ängstlich, vor allem vor den Händen ist er immer ausgewichen. Inzwischen kann er vom Streicheln nicht genug bekommen. Er ist inzwischen schon ein gutes Jahr alt, benimmt sich aber oft wie ein kleiner Welpe (hat er anfangs gar nicht gemacht), springt übermütig herum wie ein Clown (was bei seiner Grösse etwas "Mondkalbmässiges" hat) und stellt auch einiges an... Und dann setzt er wieder eine totale "Unschuldsmiene" auf, wie auf dem Bild, obwohl er gerade vorher bspw den Mülleimer ausgeräumt hat oder sich "lecker" riechende Socken aus dem Wäschekorb geholt....

Hier noch ein paar Blümchen (vom Regen ein bisschen gebeutelt, aber immer noch schön):

2012-08-04-073.jpg

Gruss
Solana

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von Burgen am 14.05.2014 13:53

ich koennte meine Reaktionen, Gedanken und Taten z.B. im Licht der 10 Gebote betrachten.
Und dann mich innerlich fragen, ob ich in der Liebe Gottes, zum Naechsten und mir bin.

Oft hilft in Situationen yich selbst zu entschleunigen.
Und eben gaaanz oft in die Schrift sich versenken.

Gruesse
von Burgen  

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von Rapp am 14.05.2014 13:49

Ja, wenn ich das hier lese tauchen bei mir schon Fragezeichen auf. Schon in den Urgemeinden gab es herausragende Führerpersönlichkeiten auf die gehört wurde: Jakobus, der Bruder Jesu, Johannes und Petrus. Einige andere werden uns durch Paulus genannt. Wichtig scheint mir, dass sie Diener und nicht Herrscher in der Gemeinde waren.

Anders ergeht es mir mit übergemeindlicher Organisation. Kontakt unter den Gemeinden ja, aber niemals eine zentrale Führung: Levi Petrus, der in Schweden viele selbständige Gemeinden gründete, wurde mal unter Druck gesetzt: "Du brauchst doch eine Dachorganisation die diese Gemeinden führt. Deine Arbeit gleicht einem schalenlosen Ei." "Sag mal, was geschieht mit der Schale, wenn Leben ins Ei kommt?" war Petrus' Antwort.

Nun, ich habe in den letzten 6 Jahrzehnten verschiedenste Leiter gesehen, Diener, aber auch Herrscher. Von Letzteren distanziere ich mich, auch wenn es nicht immer einfach ist richtig zu handeln. Ich lernte vor allem Pioniersituationen kennen. Wie froh war ich da, von altgedienten Brüdern sehr viel lernen zu können. Auch wenn es da große Unterschiede gab: es gibt Leute von denen ich lernte nie nach ihrem Beispiel zu handeln, aber auch jene, die ich oft sehr suchen musste: sie lebten mir vor wie Jesus Leiterschaft in der Gemeinde meinte...

Willy, der immer noch über Gottes genialer Gemeindeidee staunt.

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