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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Jaco am 06.04.2014 20:11

Nil

Antworten

lowokol

55, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Welchen Zweck hat eigentlich unsere Sexualität?

von lowokol am 06.04.2014 20:00

Hallo,
ledig bzw. sexlos kann eine Gabe des Herrn sein.Das den wenigsten vorbehalten bleibt und dementsprechend auch erkannt sein will.



Matthäus 19

Von Ehe, Ehescheidung, Ehelosigkeit

 

10 Da sprachen seine Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seiner Frau so, dann ist's nicht gut zu heiraten.
11 Er sprach aber zu ihnen: Dies Wort fassen nicht alle, sondern nur die, denen es gegeben ist.
12 Denn einige sind von Geburt an zur Ehe unfähig; andere sind von Menschen zur Ehe unfähig gemacht; und wieder andere haben sich selbst zur Ehe unfähig gemacht um des Himmelreichs willen. Wer es fassen kann, der fasse es!

 

 

 

1.Korinther 7

Ehe und Ehelosigkeit

1 Wovon ihr aber geschrieben habt, darauf antworte ich: Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren.
2 Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann.
 und dann kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht versucht, weil ihr euch nicht enthalten könnt.
7 Ich wollte zwar lieber, alle Menschen wären, wie ich bin, aber jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so.

8
 
Den Ledigen und Witwen sage ich: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich.
9 Wenn sie sich aber nicht enthalten können, sollen sie heiraten; denn es ist besser zu heiraten, als sich in Begierde zu verzehren



Von den Unverheirateten



32 Ich möchte aber, dass ihr ohne Sorge seid. Wer ledig ist, der sorgt sich um die Sache des Herrn, wie er dem Herrn gefalle;
33 wer aber verheiratet ist, der sorgt sich um die Dinge der Welt, wie er der Frau gefalle, und so ist er geteilten Herzens.



mcg lowokol

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2014 20:09.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von marjo am 06.04.2014 19:55

Wenn man sich alle Stellen zu Jesus ansieht, so finde ich die Antwort auf die Frage des Themas auch eindeutig: Jesus ist Gott.

gruß, marjo 

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von Merciful am 06.04.2014 19:43

Laeufer schrieb: Ich habe die Überschrift absichtlich geändert. Zum einen um an unsere unbestreitbaren Werte zu erinnern, die ich gerade nicht finde, zum anderen aber auch, weil in der Bibel sich alles, aber auch alles um Jesus Christus dreht. Alle Evangelien beschreiben JC nicht nur als Gottes Sohn, was keine Einschränlung seines Gottseins darstellt, sondern sie erklären wenigstens den damaligen Lesern, zuerst de Juden, dass JC Gott selbst ist.

Jesus Christus wird in der Schrift insbesondere als Sohn Gottes, des Vaters verkündigt. Den Begriff Gott (griechisch: theos) verwendete Paulus fast immer für den Vater, während er für den Sohn vorwiegend den Begriff Herr (griechisch: kyrios) gebrauchte.

Dieser Sprachgebrauch sollte nicht unbeachtet bleiben. Wenn ich persönlich von Gott spreche oder schreibe, so meine ich (fast) immer den Vater im Himmel.

Merciful

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lowokol

55, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von lowokol am 06.04.2014 19:39

Hallo,
eigentlich doch eindeutig,weil das Wort die Wahrheit ist und sich nicht wiederspricht.


1.Korinther 11

3 Ich lasse euch aber wissen,
dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist;
der Mann aber ist das Haupt der Frau;
 Gott aber ist das Haupt Christi.






Johannes 3

16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.




Lukas 10

21Zu der Stunde freute sich Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR des Himmels und der Erde, daß du solches verborgen hast den Weisen und Klugen, und hast es offenbart den Unmündigen. Ja, Vater, also war es wohlgefällig vor dir. 22Es ist mir alles übergeben von meinem Vater. Und niemand weiß, wer der Sohn sei, denn nur der Vater; noch wer der Vater sei, denn nur der Sohn und welchem es der Sohn will offenbaren





Kolosser 1


Christus, der Erste in Schöpfung und Erlösung

15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.
18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, damit er in allem der Erste sei.
19 Denn es hat Gott wohlgefallen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte



1.Korinther 15

22 Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden.
23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören;
24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat.
25 Denn er muss herrschen, bis Gott ihm »alle Feinde unter seine Füße legt« (Psalm 110,1).
26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.
27 Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Psalm 8,7). Wenn es aber heißt, "alles" sei ihm unterworfen, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei alles in allem.


mcg lowokol





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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von cipher am 06.04.2014 19:21

Da hst Du Dir ja allerhand Mühe gemacht. Danke.

Allerdings muss ich - für mich - sagen, dass mir die Aussagen von Theologen und anderen Glaubensgelehrten ziemlich oft Hose wie Jacke sind. Wenn ich die Schrift nicht verstehe, gibt es den Heiligen Geist, der sie mir besser verständlich macht, als das jeder Theologe kann. Und wo das (noch) nicht stattgefunden hat, halte ich mich eben bereit, irgendwann die Erkenntnis zu empfangen.

In Bibelkommentaren von Theologen muss man manchmal lange suchen, bis man etwas findet, was die Schrift uneingeschränkt bejaht. So mancher Theologe scheint eher geneigt, seine intellektuelle Distanz zumWort Gottes zu klären, anstatt seine Verbundenheit. Das ist heute so und war wohl schon immer so. Wohl gemerkt: Damit meine ich sicher nicht alle Theologen. Ich selbst habe auch allerhand von Theologen gelernt.

Doch Ansichten und Meinungen, wie Du sie herausgearbeitet hast, deuten m.E. nicht gerade auf tiefes Verständnis der Schrift hin sondern vielleicht eher auf die Beschränktheit des eigenen Verstandes.

Und leider können wir allenthalben sehen und wahrnehmen, dass die Anzahl der Irrlehren zunimmt. Das war schon zu Zeiten der Apostel so und hat seither kein Ende gefunden.

Darum - um den Bogen zurück zur Threadfrage zu schlagen - neige ich dazu, mich im Wesentlichen vor allem an der Schrifft zu orientieren und mit Geschwistern solche Fragen zu diskutieren. Und anhand der Schrift ist mir klar und - nach meinem Verständnis auch logisch - dass die Dreieinigkeit besteht, auch wenn sie verbal im Wort Gottes keinen Ausdruck findet

Die Juden hatten ein ganz anderes Problem, sie erkannten nicht das Jesus Christus Gottes Sohn war und hielten starr am mosaischen Gesetz fest

Und daran hat sich, bis auf Einzelfälle, bis auf den heutigen Tag nichts geändert.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2014 19:27.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von Wintergruen am 06.04.2014 18:15

In den früheren Anfängen der christenheit gab es heftige ´Diskussionen und Streitereien zum Thema 'Dreieinigkeit .
Die Arianer glaubten , das der Sohn ein Geschöpf Gottes ist. Daraus restultierten bittere Glaubenskämpfe.Später ein Gegner des Arianismus, Bischof Appolinaris von Laodicea der dieser Frage nachgegangen war, vertrat die Meinung , da Jesus ohne Sünde lebte, könne er keine menschliche Natur besessen haben, die der unseren ähnlich ist. So sei in ihm auch keine "höhere, vernünftige Seele" oder kein ,,Geist (griech.: Nous)" gewesen "der Logos habe....

Seine Meinung war das Jesus keine 2 Naturen habe, keine göttliche und menschliche zugleich da
für ihn eine Natur das selbe bedeutete wie eine Person. Der Leib Christi ist nicht (wie der unsere)
ein Leib des Todes, sondern des Lebens; also ist das Göttliche nicht eines Wesens mit dem Menschlichen.
Eine spätere Kaiserin sprach gegen ihn ein Verdammungsurteil aus , während seine Lehre weiterhin vertreten wurde

Die damalige christliche Kirche vertrat die Meinung das der Sohn mit dem Vater wesensgleich ist und dass das
Wort /Logos, wahrhaftig Mensch geworden ist.

Origenes, der größte Theologe der griechischen Kirche, lehrte später in der Katechesenschule das
platonische Denken , beeinflusst vom Neoplatonismus die besagte : es besteht eine Verbindung von göttlicher und menschlicher Natur in Christus.
"Die göttliche Natur durchdringt die menschliche wie das Feuer eine glühende Kohle oder ein brennendes Stück Holz".
Dies trug ihm den Vorwurf ein, er ließe in seiner Lehre die menschliche Natur in der göttlichen aufgehen, bzw. er wurde die beiden Naturen miteinander vermischen .

Später im 5. Jahrhundert gab es soviele verschiedene Lehrmeinungen darüber , sodass Feinschaften und Rivalitäten eine noch größere Rolle spielten.
Es wurden viele Synoden und Konzile einberufen um dieser Frage endlich ein einheitliches Bild zu verschaffen gemäß der Schrift ,leider vergebens.
Im Jahr 433 einigte man sich auf ein Glaubensbekenntnis.
Im Jahr 451 gab das Glaubensbekenntnis von Ephesus wieder erneuten Anlass zu Auseinandersetzungen, bis die Kirche Dogmen aufsetzte um Verwirrungen bezüglich des sogenannten`` 3 Kapitel Streits`` auszumerzen. Ein neues Glaubensbekenntnis entstand, welches bis heute Gültigkeit hat und es immer haben wird, da es auf die Schrift basiert. Ich zitiere mal dem Jahr 553 aus dem Konzil :

Wenn jemand NICHT Arius, Eunomius, Macedonius, Apollinarius, Nestorius, Eutyches, Origenes mit
ihren frevelhaften Schriften verbannt und alle anderen Häretiker/Sekten, die von der heiligen
allumfassenden Kirche/Gemeinde verurteilt wurden, und die, welche an etwas Gefallen gefunden
haben oder Gefallen finden, was den zuvor genannten Häretikern/Sekten ähnlich ist und bis zu ihrem Tod in ihrer Gottlosigkeit verblieben sind oder verbleiben, so seiein sie aus der christlichen Einheit verbannt.

Der Sohn ist mit dem Vater wesensgleich und das Wort/Logos ist Mensch geworden.
Der Heilige Geist der vom Vater ausgeht, der mit dem Vater und dem Sohn zugleich angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten ..usw

Hier hat die Kirche /Gemeinde ganz klare Aussagen getroffen um zu verhindern das falsche Lehren
verbreitet werden und Verwirrungen bezüglich des aufrechten christlichen Glaubens enstehen.
Später im Jahr 950 hatte der römische papst eine neue Idee und veranlasste eine Veränderung des seit Jahrhunderten bestehenden christlichen Glaubensbekenntnisses, denn hier ging es ja um diese Dreieinigkeit das durch die frühe Kirche festgelegt worden war. Das Glaubensbekenntnis ist die Summe des christlichen Glaubens, deren Grundlagen seit der Zeit der Apostel, basierend auf der Heiligen Schrift, feststanden. Die Kirche im Osten warnte die westliche Kirche vor den Gefahren, wenn man irgendeinen Teil des Glaubens verändert und besonders das Glaubensbekenntnis selbst. obwohl viele Gläubigen Widerstand leisteten, war schon alles voll im Gange. Im Jahr 1054 trennte sich die west Kirche von der Ost Kirche.
So begann die „Organisation Religion".
Die Kreuzzüge begannen, dann kam die Inquisition, dann die Renaissance, die heidnische Ideen zurückbrachte und mit dem Christentum vermischte, und schließlich die protestantische Reformation. Der Westen erfuhr das „Finstere Zeitalter" oder „Mittelalter", das den allmählichen Übergang zwischen der alten christlichen Weltsicht und der modernen gottlosen kennzeichnete. Der Osten erlebte ein solches Mittelalter nicht, denn die frühchristliche Kirche bewahrte das Christentum der Apostel und der frühen Kirche/Gemeinde

Ich fand das Thema Dreieinigkeit/ Streit interessant und habe in diesem Zusammenhang etwas aus
der Kirchengeschichte erzählt. Möglich das es für manch einen interessant ist .
Sollte es für jemanden am Thema vorbeigehen, so können Admins meinen Beitrag löschen.  

Die  Juden  hatten ein ganz anderes Problem, sie erkannten  nicht das Jesus Christus Gottes Sohn war  und hielten starr am mosaischen Gesetz fest

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2014 18:20.

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1)

von Poola am 06.04.2014 17:50

käse-kräcker

hallo jaco, danke dir auch

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 1 (biblisch)

von Poola am 06.04.2014 17:49

Moses

da redete Gott mit Moses und sprach zu ihm: ich bin jahwe

2.Mo:6.2

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 06.04.2014 17:43

Assyrien

Antworten
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