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cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Wandel im Geist
von cipher am 23.04.2014 18:57Lowokol schreibt: Deine Werke scheinen wohl schon erbracht worden zu sein. Aha. Und was bringt Dich auf diesen erhellenden Gedanken?
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von lowokol am 23.04.2014 18:28Zitat Pal:
So paradox es klingt, aber das geht genauso wie: 2Ko 12:10....wenn ich schwach bin, dann bin ich stark !!!
Wenn ich in mir selbst unsicher und gebrochen bin.
Gerade dann wirkt Gott den Glauben, der nicht mehr selbstsicher, sondern gottversichert glaubt.
...aber das ist für manche unerklärbar... wie ich merke
Jawohl Pal:
Psalm 51:
Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist; ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du, Gott, nicht verachten.
mcg lowokol
Re: Wandel im Geist
von lowokol am 23.04.2014 18:24Anfechtungen zu überstehen in Gottesfurcht ist um dann im Glauben zu Wachsen-aus geistigen Früchte wirst Du Werke erbringen.
Deine Werke scheinen wohl schon erbracht worden zu sein.
Selbstgerechtigkeit kann auch Blindheit sein,wenn man für sich das annimmt was süß schmeckt....
mcg lowokol
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von solana am 23.04.2014 17:55Die Sünde wird zuweilen übermächtig und zerstört fast jegliche Hoffnung auf eine Vollendung jenes guten Werks, das Gott begann.
Lieber Merciful
Hoffnung ist ein gutes Stichwort.
Darum ging es auch in den letzten Römerbriefabschnitten.
Und hier wird genau dieses Auseinanderklaffen der Perspektive deutlich - vom Menschen aus fleischlich "beurteilt" und die Gewissheit des Glaubens, die an der Hoffnung festhält, wo es "menschlich gesehen" keine Hoffnung gibt:
Röm 4, 18 Er hat geglaubt auf Hoffnung, wo nichts zu hoffen war, dass er der Vater vieler Völker werde, wie zu ihm gesagt ist (1.Mose 15,5): »So zahlreich sollen deine Nachkommen sein.« 19 Und er wurde nicht schwach im Glauben, als er auf seinen eigenen Leib sah, der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, und auf den erstorbenen Leib der Sara. 20 Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21 und wusste aufs allergewisseste: Was Gott verheißt, das kann er auch tun. 22 Darum ist es ihm auch »zur Gerechtigkeit gerechnet worden« (1.Mose 15,6). 23 Dass es ihm zugerechnet worden ist, ist aber nicht allein um seinetwillen geschrieben, 24 sondern auch um unsertwillen, denen es zugerechnet werden soll, wenn wir glauben an den, der unsern Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten, 25 welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.
Und weiter in Kapitel 5, 1 Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus; 2 durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird. 3 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, 4 Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, 5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Auch wir sind - "menschlich gesehen" - in einer "hoffnungslosen" Lage.
Aber im Glauben haben wir bereits jetzt Zugang zu der Gnade, in der wir stehen, die Hoffnung ist keine "Vertröstung auf eine ferne Zukunft".
Durch den Heiligen Geist und sene Liebe, die "in unser Herz ausgegossen ist", erfahren wir die Gewissheit des Glaubens mitten durch alle Bedrängnisse hindurch, die immer heller strahlt und tragfähiger wird, wie Gold, das durch das Feuer geläutert wird.
Bleibend ist einzig Gottes Liebe, das ist gewiss. Also muss ich hier meine Zuflucht haben, einen Hafen, in den ich mein Schifflein zu lenken suche.
Genau!
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von Merciful am 23.04.2014 17:33Das Heil, die Seligkeit, den Frieden in Gott und mit Gott erlebe ich nicht an einem jeden Tag in gleichem Maße.
Vielmehr gibt es auch Tage in meinem Leben, an welchen ich innere Not leide, nicht Glück und Zuversicht, sondern Unfriede.
Somit ist das Heil zumindest jetzt noch instabil, es will und muss immer wieder neu ergriffen und empfangen werden.
Die Sünde wird zuweilen übermächtig und zerstört fast jegliche Hoffnung auf eine Vollendung jenes guten Werks, das Gott begann.
Bleibend ist einzig Gottes Liebe, das ist gewiss. Also muss ich hier meine Zuflucht haben, einen Hafen, in den ich mein Schifflein zu lenken suche.
Merciful
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Bin auch angekommen
von solana am 23.04.2014 17:08Hallo Synnie
Ich heisse dich auch herzlich Willkommen und freue mich schon auf gute Gespräche mit dir.
Liebe Grüsse
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Bin heute angelandet
von solana am 23.04.2014 17:03Hallo Burgen
Freut mich, dass du gut gelandet bist, sei willkommen und machs dir gemütlich!
Liebe Grüsse
Solana
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Re: Damit wäre ich dann auch wieder da :)
von solana am 23.04.2014 17:01Hallo Tobi
Freut mich, dass du auch mit umgezogen bist, herzlich Willkommen - und auf einen guten Austausch!
Liebe Grüsse
Solana
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