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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: 11) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 1 - 17
von Henoch am 08.05.2014 12:28Aber die Sünde erkennen und bekämpfen ist nur mit dem Glauben an Jesus (Neue Bund),dem Heiligen Geist und dem dazugehörigen Neuen Gewissen-
zu schaffen.
Hallo Lowokol,
so ist das, ja, dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass auch die Heiligung durch die Gnade des Herrn geschieht. Sonst machen wir es wie die Galater, die im Geist angefangen haben und im Fleisch vollenden wollten.
Ich denke, das ist wichtig, weil wir sonst, wenn wir fallen, nicht vertrauensvoll zum Herrn kommen, sondern selber gegen die Sünde kämpfen wollen.
Henoch
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Verzweifelter Hund
von cipher am 08.05.2014 12:25Der Kerl ist unmöglich!
Ich hab' mir was zu futtern gemacht, dann bin ich in die Werkstatt, um nach dem Ding zu sehen und er kam, während es lief, heran, stupste mit der Nase - und nieste, weil das so vibriert, dass es ihn wohl in der Nase juckte. Dann trollte er sich - und das Gebrumme juckt ihn nicht mehr. Na also...
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Ich muss mich kurz mal etwas rar machen
von cipher am 08.05.2014 12:23Ein mutiger Schritt, wie ich finde. Ich hatte einen Onkel, der war bereits an die achtzig, als ich ihn Kanada kennenlernte. Damals fuhr er mit mir durch die Stadt - und ich hatte Angst. Er nahm vieles nicht wahr und es war die Geduld und die Rücksicht der anderen, die dafür sorgte, dass nichts geschah. Ein halbes Jahr später gab er seinen Führerschein zurück. Meine Tante erzählte mir aber, dass er noch jeden Tag mindestens eine oder zwei Stunden in dem Auto gesessen und seine Zigarre geraucht hatte.
Vor dem Tag hab' ich noch "Schiss", muss ich gestehen.
Alle Gute Dir.
Re: 11) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 1 - 17
von lowokol am 08.05.2014 12:16:
Hierzu kurz
Röm 2, 4 Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. 15 Sie beweisen damit, dass in ihr Herz geschrieben ist, was das Gesetz fordert, zumal ihr Gewissen es ihnen bezeugt, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen -
Das Gesetzt läßt uns die Sünde erkennen (Alte Bund) . Durch das Gesetzt wird man nicht Heilig,sonern nurch durch Jesus und durch Glauben.
Aber die Sünde erkennen und bekämpfen ist nur mit dem Glauben an Jesus (Neue Bund),dem Heiligen Geist und dem dazugehörigen Neuen Gewissen-
zu schaffen.
Da ist keiner der Gutes tut auch nicht einer.
So sind sie sich selbst Gestzt = wohl ohne Jesus?
mcg lowokol
Re: Vom unfreien Willen
von Hyperion am 08.05.2014 12:13Wieso dies nötig ist, wie diese "Entscheidung für Gott" aussieht und so weiter haben wir in sämtlichen Bibelversen versucht zu zeigen im Thread "wie wird man sündfrei (Errettung)?"
Ja seltsam! Ich hatte euch bisher so verstanden, dass ihr größtenteils der Meinung seit, dass sich der Mensch nicht frei für oder gegen Gott entscheiden könne, dass er sich nicht aus freien Stücken Gott zuwenden und nichts Gott wohlgefälliges tun könne, weil er ausschließlich mit der Sünde identifiziert sei.
Erst wenn er neugeboren ist, wird sein Wille frei dazu, sich Gott auch zuwenden zu können, was Merciful auf die griffige Formel brachte, dass der Mensch vor dem Sündenfall einen freien Willen hatte, dann einen unfreien und nach der Wiedergeburt wieder einen freien. Und marjo fasste die Problematik in folgenden Worten zusammen:
Wenn der natürliche Mensch aber keinen freien Willen hat und er sich nicht aus freien Stücken für oder gegen Gott entscheiden kann, wie kann es denn dann überhaupt zur Umkehr und zur Buße kommen? Unter welchen Voraussetzungen zieht denn der Vater den Menschen zum Sohn, wie marjo schrieb, wenn Gott will, dass niemand verloren gehen soll (2.Petrus 2,9)?
Vielleicht weil er jeden Menschen zieht und dem Menschen den freien Willen geschenkt hat, sich für oder gegen ihn zu entscheiden? Vielleicht ist die Macht der Sünde ja gar nicht so total und absolut, dass sie tatsächlich stärker wäre, als die Liebe Gottes zu uns, der uns die freie Wahl lässt, uns für ein Leben in Sünde, oder ein Leben auf Gott ausgerichtet zu entscheiden? Und das in jedem Augenblick des Lebens! Weshalb wir uns nicht nur einmal, sondern immer wieder für Gott und seinen Weg des Segens entscheiden müssen!
Es gibt keinen wesentlichen Unterschied, die Freiheit des Willens betreffend, zwischen einem "natürlichen Menschen" und einem Menschen, der bereits in Gottes Reich durch die Neugeburt eingeht. In beiden Fällen ist der Wille frei und nur bzgl. dessen was der Mensch will, gibt es Unterschiede. Der "natürliche Mensch" sucht in aller Regel sich selbst, der neugeborene Mensch sucht in allem Gott - das ist der Hauptunterschied!
Der Wille des Menschen ist jedoch in beiden Fällen frei und deshalb kann auch der "natürliche Mensch" zur Buße und Umkehr kommen und fortan nicht mehr sich selbst, sondern Gott suchen! So einfach ist das!
LG
Hyperion
Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.
Re: 11) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 1 - 17
von lowokol am 08.05.2014 12:04Hallo Solana ,
die Stimme des Heiligen Geistes ist unser Neues Gewissen.
Das Gewissen was Alle Sünder haben ist den Unterschied von Gut und Böse wohl zu kennen,aber nicht in der Gesamtheit zu erkennen.
Auch ist nicht die Motivation zu erkennen gegen die Sünde zu kämpfen.
Der Heilige Geist ist das erkennen der Wahrheit,das Wir Sünder sind.Es ist die Erkenntnis unsere Begierden zu erkennen ,zu bekämpfen und somit zu lassen
Der Heilige Geist ist unser neues Gewissen.Dieses Neue Gewissen haben nur Christen während nichtchristen in Unwissenheit sind ;-(.
Neue Gewissen Christ
Unwissendheit kein Christ
Gewissen
1.Petrus 3
1.Timotheus 1
5 Die Hauptsumme aller Unterweisung aber ist Liebe aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungefärbtem Glauben.
1. Petrus 1
Geheiligtes Leben
1.Petrus 2
Das Verhalten in der Welt
mcg lowokol
Re: 11) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 1 - 17
von solana am 08.05.2014 11:45Im Geist wandeln bedeutet das Wir ein Gewissen für die die Sünde = das Fleisch und dessen geistige negative Begierden bekommen, die Wir abstellen müssen,wenn Wir Seelenheil erlangen wollen.
Hallo Lowokol
Wenn ich das richtig verstehe, bedeutet das für dich, dass wir einen Kampf gegen unser Fleisch und seine Begierden führen.
Also das, was in Röm 7 steht? So sieht unser Leben aus?
Was ist denn dann das "Geistliche" daran?
Und worin unterscheidet sich "die Stimme des Heiligen Geistes" von der "Stimme des Gewissens", das alle Menschen haben - oder ist da kein Unterschied?
Röm 2, 4 Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. 15 Sie beweisen damit, dass in ihr Herz geschrieben ist, was das Gesetz fordert, zumal ihr Gewissen es ihnen bezeugt, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen -
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Ich muss mich kurz mal etwas rar machen
von marjo am 08.05.2014 11:41Hallo Willy,
falls Du uns auch weiterhin erhalten bliebest, wäre ich sehr froh. Du bist ein Segen für dieses Forum.
Was das Autofahren angeht, so hat mein Vater seine Fahrerlaubnis seit 1957. Er fährt immer noch sehr gerne und er ist der einzige Mensch den ich kenne, der in 57 Jahren Autofahrt weder einen Strafzettel, keine Punkte in Flensburg, niemals geblitzt noch sonst eine Strafe für irgendein Vergehen im Straßenverkehr erhalten hat. Ich finde es sehr verantwortungsvoll von Dir, dass Du Deinem Empfinden Rechnung trägst und das Auto in Zukunft nicht mehr benutzt.
Bis bald.
herzliche Grüße, marjo
Re: 11) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 1 - 17
von lowokol am 08.05.2014 11:36Im Geist wandeln bedeutet das Wir ein Gewissen für die die Sünde = das Fleisch und dessen geistige negative Begierden bekommen,
die Wir abstellen müssen,wenn Wir Seelenheil erlangen wollen.
Begierden Galater 5:
Das Leben im Geist
Die Herrlickeit der Gotteskindschaft
Hebräer 12:
Glaubensweg der Christen
, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist,
mcg lowokol
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Merciful am 08.05.2014 11:36Meines Erachtens bilden unterschiedliche Denominationen, z.B. Baptisten und Methodisten, gemeinsam den Leib Jesu.
Wenn Jesus davon sprach, dass das Reich Gottes sich in der ganzen Welt ausbreiten wird, so meinte er durchaus die Christenheit, auch wenn diese sich heute in mehrere Konfessionen und Denominationen aufgliedert.
Diese Perspektive halte ich für richtig, da sie den Leib Jesu nicht spaltet, sondern vielmehr Christen unterschiedlicher Gemeinden und Kirchen eint.
Was aber innerhalb der Christenheit nicht aus Gott ist, dies wird der Herr bei seinem Kommen entfernen.
Das Gericht hat er nicht uns übertragen, sondern er wird seine himmlischen Heerscharen aussenden und sie werden einsammeln, was sein ist und er wird vollenden, was er begann.
Merciful