Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  ...  6467  |  6468  |  6469  |  6470  |  6471  ...  6697  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 66968 Ergebnisse:


Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (2) Gott troestet...

von Burgen am 01.05.2014 12:17

Hallo ihr Lieben,

gerade kam ein Einladung fuer heute Nachmittag ins Telefon. Eisessen bei dem kalten Wetter ?  kann ja nicht schaden,  

Seid unser Haus 'eingetuetet' wurde sind die Heizgaskosten gleich geblieben.
Manche Genossenschaften sind echt kreativ geworden, sodass die Haeuser in der Umgebung wirklich schoen anzuschauen sind.

Da frage ich  mich manchmal, wie schafften es die alten Besitzer von den Jugendstilhaeusern z.B.,  das alles zu bezahlen.
Und wieviel Muehe die Menschen damals aufbrachten fuer Stuckdecken, vVassaden usw.
Also, dankbar sein, lach, fuer das was heute machbar ist.

***********×

Joh 10,16-17

Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen  will nach diesen Tagen, sagt der HERR (nach der Kreuzigung und Himmelfahrt )

Ich werde meine Gesetze in ihr Herz geben,
ich werde sie in ihren Sinn schreiben.
Und ich werde nicht mehr an ihre Suenden und Ungerechtigkeiten denken

**********
Das macht doch Mut, sein Leben mit , und nicht ohne, Christus zu leben.

Liebe Gruesse
Burgen  

Antworten

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Freude des Tages (1)

von sylvaki am 01.05.2014 11:58


Heute ist eine Frau hier gewesen, ihre Wohnung ist völlig ausgebrannt.
Das hab ich gestern von einer gemeinsamen Freundin erfahren.
Hab sie eingeladen um sich hier Möbel auszusuchen und mitzunehmen,
aus der Wohnung, die wir auflösen -
sie hat sich sehr gefreut,
und ich mich mit.

Sylvaki

Antworten

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?

von cipher am 01.05.2014 11:54

Wintergrün fragte: Warum gibt er die Erkenntnis nicht Allen?  Ich weiß nicht, ob er diese Erkenntnis nicht allen Menschen schenkt. Weißt Du es? Ist die Frage nicht vielmehr, wer aus der Erkenntnis die richtige Konsequenz zieht?

Wintergrün fragte: Oder werden ALLE deiner Meinung nach gerettet? Das wäre rein menschlich gesehen wohl schön. Die Lehre der so genannten "Allversöhnung" zielt auch genau darauf ab. Aber nach dem, was ich bisher gelernt habe, ist das nicht der Fall.

Antworten

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?

von Wintergruen am 01.05.2014 11:39

Cipher schreibt: Wenn Gott nicht die Erkenntnis schenkt, dass wir Errettung (Vergebung unserer Sünden) dringend nötig haben, werden wir diesen Schritt nicht tun.

Warum gibt er die Erkenntnis nicht Allen? 

Oder werden ALLE deiner Meinung nach gerettet?

LG

PS: Lieber Pal, danke für das Erklären der Zitierfunktion, gerade ausprobiert und es funzt..  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.05.2014 11:46.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: 9) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 6, 1 - 23

von solana am 01.05.2014 11:16

Ja, liebe Thusnelda, das ist das grosse Thema, das schon in der Einleitung anklingt und sich durch den ganzen Bref zieht; Paulus arbeitet es immer weiter aus - begründend (warum es so ist), erläuternd (worin es genau besteht) und folgernd (was es für Konsequenzen auf unser Leben hat).

Und hier in diesem Abschnitt steht die wichtige Aussage:
16 Wisst ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit? 17 Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde "gewesen" seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid. 18 Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.

Es gibt für uns Menschen nur dieses "entweder - oder", keinen "luftleeren Raum dazwischen, in dem der Mensch "souverän"  und "selbstbestimmt" leben könnte.

In Röm 7 formuliert Paulus das so:
14 ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.

"Verkauft"  um einen "Lohn", einen "Sold", den ich mir dadurch verspreche, dass ich "den Begierden meines Herzens",  dem "Mammon", dem "Ansehen vor den Menschen" ...usw "diene". Dabei übersehen wir aber den "Preis", den wir dazu bezahlen müssen:
6, 23 Denn der Sünde Sold ist der Tod;
Da gibts nichts "umsonst".
Das gibts nur bei Gott: 6, 23 die Gabe Gottes  aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Wenn es uns Menschen doch nur nicht so schwer fiele, uns etwas schenken zu lassen und völlig auf unseren "Ruhm" zu verzichten ...
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.05.2014 11:19.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Vom unfreien Willen

von cipher am 01.05.2014 11:10

Pal schrieb: Könnte ihr euch vorstellen, wie sich Satan gefühlt hat, als... Nein. Das will ich auch gar nicht können. Kannst Du das?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.05.2014 11:14.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?

von cipher am 01.05.2014 11:07

Wintergrün fragte: Hat der Mensch einen Einfluss in irgendeiner Form darauf? Es scheint entweder schwieriger zu sein als ich dachte, oder ich bin dämlicher, alsi ch ohnehin schon befürchte.

Es wurde zwar mehrfach bestritten, aber es ist eine Tatsache, dass selbst die Möglichkeit, dass wir "ja" zu Jesu Errettung sagen können, erst von Gott geschaffen werden musste. Von uns aus, so wie wir geboren werden, können wir das nicht. Wenn Gott nicht die Erkenntnis schenkt, dass wir Errettung (Vergebung unserer Sünden) dringend nötig haben, werden wir diesen Schritt nicht tun. Und indem er uns diese Erkenntnis schenkt, versetzt er uns erst in die Möglichkeit, die Umkehr zu beginnen. Indem er uns diese Erkenntnis geschenkt hat, hat er sich für uns entschieden. Nicht wir uns für ihn. Jetzt sind wir gefragt, ob wir wirklich Ernst machen wollen, und unser Ich in den Tod geben wollen für eine Neugeburt, das Werden einer neuen Kreatur. Das bekommen wir an dieser Stelle nicht ohne Zustimmung von Jesus einfach so "verpasst". Man bedenke: Der natürliche Mensch kommt nicht auf den Gedanken, sein Ich in den Tod zu geben, das käme ihm gar nicht in den Sinn. Das geht erst, nachdem Gott uns "angesprochen" und uns in die Lage versetzt hat. Und dazu hat er den, bei dem das gerade stattfindet, ausgewählt. Nicht Gott "lässt sich wählen". Der ist kein Demokrat.

Auf welche Weise wir diese Erkenntnis bekommen, ist nach meiner Erfahrung bei jedem Menschen individuell. Den einen überfällt die Erkenntnis wie ein Donnerschlag, der andere erkennt einfach und nüchtern, dass sein Leben ohne Jesus in die Binsen geht. Ich selbst wurde konfirmiert, klein getauft und lebte in einem evangelischen Elternhaus. Aber alles, was ich da lernte und erfuhr, berührte mich nicht wirklich. Ich nahm es hin, weil es dazu gehörte. Dann, im Herbst '77 fand diese Erkenntnis plötzlich bei mir statt - aus dunklem, wolkenlosen Himmel.

Da geschah es - in diesem Augenblick, als ich innerlich mein "ich will, wenn Du mich willst, Jesus" stammelte. Da fand die Wiedergeburt statt. Ich wurde mit dem Heiligen Geist versiegelt und weil der Heilige Geist seit Pfingsten in die Welt ausgegossen ist, führt er mich nun.

Wintergrün fragt: Wie kannst Du dir dann sicher sein, das er dich retten wird, oder wie du manchmal schreibst, gerettet hat? Indem ich mich auf das verlasse, was die Bibel an Zusagen und Verheißungen ausspricht. Das sind Zusagen, für Gott sich felsenfest verbürgt, daran lässt er nicht rütteln. Das sind einige - ich nenne sie für mich - "logische Folgen". Und als ich bei den ersten Zusagen festgestellt hatte, "das klappt wirklich", verfestigte sich mein Glauben daran derart, dass alle Zweifel schwanden.

Joh. 1,12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Ich hatte Jesus aufgenommen, als er sich mir genähert hatte. Somit wurde ich Gottes Kind. Daraus folgt weiter: 2. Kor. 5,17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden! Also - bei mir hat diese Neugeburt stattgefunden. Gottes Wort sagt, also ist es so.

Dieses Wissen, die "Glaubensfakten" muss ich mir zu eigen machen, sie verinnerlichen. Ein Beispiel: Als Du in der Schule Rechnen lerntest, musstest Du Deinem Lehrer erst einmal glauben, dass 1+1=2 ist. Anders ausgedrückt, Du musstest Dir die Rechenregeln verinnerlichen. Würdest Du heute daran zeifeln, könnte Dein nächster Einkauf im Supermarkt zu einem Fiasko ausarten. Dein Glaube an die Festlegung, dass 1+1=2 ergibt, versetzt Dich in die Lage, die "Alltagsmathematik" zu beherrschen. Beweisen kannst Du diese Sache nicht. Nun ist diese Rechenregel eine Sache, die von unserer menschlichen Logik und unserem Verständnis festgelegt wurde und sich ganz gut bewährt hat. Obwohl der Mensch, wie bekannt, zuweilen Fehler macht.

Aber viel sicherer sind diese "Glaubensregeln", welche sich in den Zusagen Gottes in der Schrift an uns wenden. Sie sind absolut zuverlässig, sie sind das Gerüst, auf dem letztlich unsere ganze Existenz steht.

Wintergrün schrieb: Und schade das du hast mir meine expliziten Fragen nicht kurz und bündig beantwortet können, Tut mir Leid, aber Du hast mich schon Verschiedenes gefragt, vielleicht kannst Du diese speziellen Fragen noch einmal für mich formulieren, wenn du möchtest auch über Pm.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.05.2014 11:15.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Freude des Tages (1)

von solana am 01.05.2014 10:55

Ja, die singenden Vögel können einen wirklich besonders erfreuen.

Gestern war "Familieneinkauf", wir stiegen im trüben Nieselwetter auf dem Parkplatz des grossen Einkaufszentrum aus.
Als wir unter den hohen Glasvorbau des 2-stockigen Gebäudes traten, empfing uns ein vielstimmiges, jubelndes Gezwitscher und ganz oben flatterten Vögel herum und sassen auf den Trägern im Schutz vor dem Regen. Das war toller Empfang.
Und der Vormittag wurde dann noch "gekrönt" von einem super Essen in der Cafeteria (wesentlich besser als in manchen viel teureren Restaurants) ein reichhaltiges Salatbuffet, alles ganz frisch, und als Nachtisch eine gaaaaaanz leckere Vanillecreme mit einer Riesenportion frischer Himbeeren...(mir läuft jetzt noch das Wasser im Mund zusammen, wenn ich daran zurückdenke  )

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Vom unfreien Willen

von Pal am 01.05.2014 10:51

Könntet ihr euch womöglich vorstellen, wie sich Satan gefühlt hat, als er Hiob all das furchtbare Leid zugefügt hatte?
(Aber ihr müßt es nicht, das ist nur ein Gedankenmodell.)

Da dachte er womöglich:
"Ja, den Hiob mache ich fertig! Ich werde ihn vernichten! Der wird schnell seinen Glauben verlieren. Und dann ist es aus mit ihm, dann wird er für mich eine leichte Beute! Er wird für mich und mein Reich arbeiten... ich schaffe das! Ich werde ihn besiegen! Und Gott wird in die Röhre gucken!" -

Nun und was war das Ende vom Lied? -

Hiob bekam einen Schatz im Geist, der mit all den irdischen "Rehabilitationen" nicht zu vergleichen war.
Hiob wurde zum Sieger - und hatte obendrein sein SELBST, verloren.
Er war tiefer, heiliger, gottbewußter aus der Bosheit heraus gekommen.

Gott selbst verherrlichte seine wunderbaren Wirkungsweisen in Hiob!

Und Satan stand da wie der "begossene Pudel" - er konnte nur einmal mehr mit den Zähnen knirschen, weil er weder an Gott, noch an dessen Erdenpersonal, etwas wirklich böses verrichten konnte.

=====

Nun läßt sich diese Konstellation auch sehr wunderbar auf Golgatha umschreiben... faktisch sind es immer die gleichen Komponeten.

Ein wutschnaubender "Anti-gott" - eine Menge von boshafter Instrumente... Aber zuletzt wurde das Verbrechen aller Verbrechen, die Bosheit aller Bosheiten zu einem Triumpfschauspiel göttlicher LIEBE!

Wow, wow, wow! Unser Gott ist so unsagbar fantastisch!

Oder denkt ihr, könnte sich Gottvater nie sicher sein, ob der nächste Feldzug gegen Satan, nicht womöglich eine Niederlage einbringen wird?

Darüber kann ich nur lachen!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.05.2014 11:30.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Vom unfreien Willen

von solana am 01.05.2014 10:39

Guten Morgen
Ich möchte gerne noch eine Überlegung anstossen:

Wir Menschen haben eine "Aversion" dagegen, uns "fremdbestimmt" zu fühlen, das ist "normal",  wir wollen alle "frei" sein.

Eine Arbeit macht viel mehr Spass, wenn wir uns aus eigenem Entschluss dafür entschieden haben. 
Das geht sogar so weit, dass manche Sportler dierkt "süchtig" werden können nach der freiwilligen "Schinderei", und Leistungen vollbringen, die fast übermenschlich wirken - und trotzdem nicht das Gefühl haben, sie müssten sich "abrackern", im Gegenteil, es gibt ihnen sogar eine ganz besondere "Erfüllung".

Was steckt nun eigentlich genau dahinter, wenn wir uns auch nicht von Gott "fremdbestimmt" fühlen wollen und so unbedingt darauf bestehen, dass alles ein Entschluss unseres "freien Willens" war?
Warum ist es so schwer, da ganz "Gott die Ehre zu geben"? Auch in der Ohnmacht des eigenen Willens?
Ist das nicht auch eine Art "Rebellion" und fehlendes Vertrauen, dass Gott auch in diesem Punkt alles "richtig" macht, den wir mit unserem logischen Verstand nicht so aufzulösen Vermögen, dass es uns völlig einleutet (mir jedenfalls nicht, wie ich schon schrieb).
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  6467  |  6468  |  6469  |  6470  |  6471  ...  6697  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite