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solana

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Re: 7) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 5, 1 - 11

von solana am 22.04.2014 11:22

Geli schrieb:

Und ich finde, wenn ich das immer wieder erlebe, dann wächst auch meine Hoffnung und ich werde gewiss, dass Gott mich nie "zuschanden" werden lassen wird. 

Ja, genau - die Hoffnung wächst dadurch, dass wir gerade in solchen Situationen erfahren, dass wir nicht auf ein "leeres Versprechen" vertrauen, sondern auf sicheren, tragfähigen Grund bauen.

Deshalb können wir uns der Bedrängnisse "rühmen", wie Paulus schreibt.
Denn darin fällt alles in sich zusammen, was keinen Bestand hat und nur das "geläuterte Gold" bleibt übrig.

Das , was unser "wahrer Ruhm" ist, wird in den Bedrängnissen offenbar:

Röm 4,1 Was sagen wir denn von Abraham, unserm leiblichen Stammvater? Was hat er erlangt? 2 Das sagen wir: Ist Abraham durch Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott.

Durch Werke kann nichts von bleibendem "Ruhm" geschaffen werden, das vor Gott zählt.
Der Versuch, über die Werke etwas vor Gott "Rümenswertes" zu erlangen, auf dem das eigene Selbstbewusstein gründen kann, führt nur in die Erkenntnis der Tatsache, dass es nicht möglich ist.

Unser "Ruhm" - der unserem "Selbstverständnis" zugrunde liegt, aus dem wir unser "Selbstbewusstsein" beziehen - ist ein anderer:
wir 2 rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird ... und 11 wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.

Darauf - auf diesen "Ruhm" werden wir immer mehr ausgerichtet und bekommen immer mehr unser Selbstbewusstsein von da her.
Gruss
Solana



angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2014 11:23.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Wandel im Geist

von cipher am 22.04.2014 10:58

Nun - Du wirst wissen, dass bezüglich der biblischen Wahrheiten nahezu jeder Vergleich "hinkt". Diese Wahrheiten lassen sich nicht so 1:1 in unserer Welt über einen Vergleich abbilden. Auch mein Vergleich ist lediglich ein Versuch, bildhaft etwas darzustellen, was nicht jedem leicht vorstellbar ist. Allerdings - wenn ich mit meinem Auto im Schlammpes war und danach gleich mit undurchsichtigen Fenstern auf der Autobahn unterwegs bin - wer tut das, wenn ihm sein Leben etwas bedeutet?

Fakt ist, dass unser Fleisch (dazu gehören auch unsere oft widerstreitenden Gefühle) unsere "äußere Hülle" ist. Unser wiedergeborener Geist das Innere, versiegelt von Heiligen Geist wie im Epheserbrief nachzulesen ist. Dort steht, was Gott getan hat.  Gott hat uns versiegelt - unsere Versiegelung ist Gottes Werk. Was aber sollte Gottes Werk zunichte machen können? Hat je jemand davon gelesen, dass Gottes Werk zerbrochen wäre? Wen Gott errettet, der ist wirklich gerettet, ein für alle mal. Paulus schreibt während seiner dritten Missionsreise an die Römer 8, 38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

Weder der Tod, noch das Leben - kein Engel, keine Regierenden, keine Gewalt, nichts Gegenwärtiges (auch wir selbst nicht) nichts Zukünftiges, kein Geschöpf dieser Welt - nichts, wirklich gar nichts kann uns von Gott wegbringen. Auch kein Unfall oder schlechte Wegstrecke. Wir - unser geistlicher Mensch - sind gerettet.

Es wird nicht einen wirklich wiedergeborenen Christen geben, der vom Abfall betroffen sein wird. Nicht einen einzigen.

Und dazu konnten wir selbst nichts, überhaupt nichts dazutun. Kein Millimillimilliquäntchen - es ist alles nur aus überquellender Gnade Gottes geschehen.

Indem wir sündigen, sündigt unser äußerer Mensch und gerät sofort darüber mit dem geistlichen Menschen in Konflikt. Ein Konfikt, unter dem Menschen mehr oder weniger schwer leiden. Wenn wir Menschen begegnen, können wir manchmal deutlich spüren, ob er "mit sich" im Reinen ist, oder ob er mit sich selbst "im Clinch" liegt, weil der äußere Mensch anders handelt, als der innere es will. Erst, wenn dieser Mensch vor Jesus getreten ist und seine Sünden von ihm hat vergeben lassen, wird wieder richtiger Frieden in ihm sein.

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Wandel im Geist

von solana am 22.04.2014 10:45

Pal schrieb:

Dabei ist der Satz von Solana leicht mißzuverstehen:
Solana Wer im Geist wandelt, der kann nicht fleischlich handeln. 

Danke für die Klarstellung.

Worum es mir in der Hauptsache ging - und wo ich die grösste Gefahr des Missverständnisses sehe, ist die (moderne) Vorstellung vom "freien, souveränen Individuum" das "sein eigenes Ding"  machen kann in einer Art luftleeren Raum zwischen gut und böse, mal mehr zum Guten hin tendierend, mal mehr zum Bösen.

Diese "Neutralität" existiert nicht - wir werden entweder vom  Fleisch beherrscht zur Sünde oder vom Geist zur Gerechtigkeit.
Wobei immer - solange wir hier auf Erden leben - beides in uns präsent ist. Aber nur eines kann die Oberhand haben und das Denken und Handeln bestimmen. Unser Motivation wird immer von dem bestimmt, was unser "oberstes Prinzip" ist; dem wird alles andere untergeordnet.

Röm 6, 14 Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
15 Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!
16 Wisst ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?
17 Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde "gewesen" seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid.
18 Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.

Das müssen wir uns aber bewusst halten, wenn wir uns der Herrschaft des Fleisches und der Sünde entziehen wollen.
Denn das Fleisch herrscht ungefragt, "automatisch", wir sind ihm von Geburt an "ausgeliefert", untertan.

Diese Herrschaft kann nur durchbrochen werden, wenn ein Mächtigerer in uns regiert und bestimmt, wo's lang geht.

Die Entscheidung, uns vom Geist leiten, bestimmen und beherrschen zu lassen, müssen wir immer wieder bewusst treffen, denn er "spricht leise" zu uns, während das Fleisch in uns gleichzeitig laut schreit....das Fleisch liefert den ersten Handlungsimpuls, der in uns aufsteigt: das gefällt mir => will ich haben, missfällt mir => dagegen wehre ich mich - ohne Rücksicht auf Verluste, im Dienst des "Ego", nach dem Motto: "ihr Gott ist ihr Bauch oder der Mammon oder die Ehre..."
 
Der Geist dagegen lässt uns erkennen, was Gottes Wille ist, wenn wir bereit sind, auf seine leise Stimme zu hören - und nur wenn wir uns in seinen "Dienst", unter seine Herrschaft stellen, haben wir eine Chance, der "automatischen" Herrschaft des Fleisches zu entkommen. 
Das ist ein Wachstumsprozess, in dessen Verlauf unser Innerstes mehr und mehr umgestaltet wird, wir "hineinverwandelt" werden in SEIN Bild:

 Röm 12,2 ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Ich hoffe, jetzt ist klarer, was ich meinte.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?

von Wintergruen am 22.04.2014 10:41

hallo Jaco 

(hahaaaa als Musiker eine blühende Fantasie haben, kenn ich zu gut( komme selbst aus der Branche))

Deine Frage habe ich mir auch oft gestellt.. und ich denke wenn der Widersacher tatsächlich um Vergebung bitten würde ihm auch verziehen wird.. aber ehrlich gesagt , glaube ich überhaupt nicht das er es tun würde,weil sein Stolz es nicht zulässt und weil  die Schrift sich nicht erfüllen würde. Es steht wiederum auch nicht geschrieben das jemand aus der Hölle erlöst worden ist und zur Umkehr wieder fand.  Die Verurteilung wird entgültig auf immer und ewig sein steht geschrieben. Auch stehen keine Zeichen das sich das mit der Hölle irgendwann mal ändern wird. Im Umkehrschluss würde es bedeuten das jemand aus dem  ewigen  Leben ins ewige Feuer kommen kann.. Aber auch davon steht nichts geschrieben .
 Deshalb bewähren wir uns in unserem jetzigen Leben damit wir würdig werden das ewige Leben zu erhalten. Nun , der Widersacher hatte es sehr gut gehabt , besser als wir hier und hat sich von  Gott abgewendet . Er ist der Herrscher der Hölle  des ewigen Feuers.. Er wird wohl kaum um Vergebung bitten weil Gott seinen Fluch über ihn gesprochen hat und in der Bibel geschrieben steht, wie es sich mit den Sündern verhalten wird.. Das diese welche keine Vergebung erlangen in das ewige Feuer schmorren werden.  so wie es das Ewige Leben geben wird, so gibt es auch die Ewige Hölle... so glaube ich , gemäß der Schrift

Lieben Gruß

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2014 10:43.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5296

Re: Bitte nicht zu ernst nehmen!!

von Cleopatra am 22.04.2014 10:39

Hallo lieber Rapp,

heute kann ich dir eine Gute Nachricht übermitteln- es gibt nicht mehr nur "Neulinge", wir haben nun auch "Motivierte" in diesem Forum ;-D

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?

von Jaco am 22.04.2014 10:24

Hallo Ihr Lieben

*vielleicht ist das folgende Off Topic*

Als Künstler (E-Bassist, Komponist), zumindest nehme ich das für mich in Anspruch, habe ich natürlich
eine ausgeprägte Kreativität und eben auch eine "blühende" Fantasie.

Ich habe, um ehrlich zu sein, noch nie mit jemanden darüber geredet...
...aber folgende Überlegung:
"Der, der eine, Antichrist, ist doch ebenso wie alle Menschen und Engel ebenfalls eine Schöpfung Gottes.
Und wenn es auch nicht biblisch begründet ist, scheint der Satan (seinen Namen möchte ich hier nicht nennen;
finde eh, wire sollten uns viel mehr mit Jesus und nicht mit dem Widersacher auseinandersetzen)  einst einen Super-Stellenwert
bei Gott gehabt zu haben. Engel des Lichts usw.
Also, was wäre, wenn der Antichrist -wie der im Gleichnis beschriebene Verlorene Sohn- zum Himmlischen Vater zurückkehrt,
vor IHM auf die Knie fällt und um Vergebung bittet.
Nimmt Gott ihn wieder auf ?

Euch Allen Gottes Segen, Jaco

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von sylvaki am 22.04.2014 10:19


Losung und Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine für Dienstag, den 22. April 2014

"HERR, behüte meinen Mund
und bewahre meine Lippen!"

(Psalm 141,3)

"Ein Knecht des Herrn soll nicht streitsüchtig sein,
sondern freundlich gegen jedermann,
im Lehren geschickt, der Böses ertragen kann."

(2.Timotheus 2,24 )


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)

Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Wandel im Geist

von Wintergruen am 22.04.2014 10:03

Hallo ihr lieben 

 also ich las gerade den Satz :::Wir sind versiegelt mit dem Heiligen Geist. Unser wiedergeborener Geist ist damit ein für allemal sündefrei.::::
und danach die Erklärung mit dem Auto..

fand ich sehr gut das Beispiel.. aber für mein Verständnis hinkt es. Wenn der Fahrer eher auf schmutzigen Wegen fährt , sodass das Auto kaum noch erkennbar ist, die Sicht trübe  wird und er fast nichts mehr sehen kann,,, dann schicken wir ihn mal auf die schnelle Landstrasse oder Autobahn...  es braucht nur ein Hinderniss zu kommen, welches er durch die schlechte Sicht nicht sehen kann...hm.... Fährt er sicher?? Ist er nicht ständig in Gefahr?? Für sich und üfr andere ???  Und wenn dann noch ein Unfall passiert worin er umkommt....????  Und auch  noch andere in Mitleidenschaft zieht? hm...... wie siehst du das oder die anderen mit dem ein für alle mal sündenfreien wiedergeborenen Geist??? ist das nicht ein Widerspruch???
Und sowas ist schon mehrmals passiert im Leben . Ich erinner mich an eine  Bibelstelle,, ach  mir fällt gerade nicht ein  wo es genau steht,, das wenn einen der Geist verlässt, so und soviele mehrere böse  Geister zurückommen und ihn heimsuchen???  Für mich  widerpsricht sich die Aussage das ein wiedergeborener Geist ein für alle mal sündenfrei ist... Glaube ohne Werke ist tot steht im Jakobus z.b.. 
Und es gibt viele wiedergeborene Christen die vom Glauben abfallen... sind die dann auch sündenfrei???  

Wenn bei denen der Antichrist auftauchen sollte, so werden sie  die ersten sein die ihn annehmen werden...

( tja so gehen die Meinungen auseinander wie man merkt,, entschuldigt allesamt für MEINE Ansichten )

Lieben Gruß

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2014 10:04.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?

von Wintergruen am 22.04.2014 09:48



@Cipher: Doch ich kann Dir per PN gerne mal eine kleine Kostprobe zukommen lassen...
ja gerne , interessiert mich und würde gerne  lesen . meine mail steht im Profil  :))


Naja insgesamt ob ein Antichrist oder mehrere kommen werden oder ob sie schon alle da sind, ist denke ich egal. Das Wichtigste ist der Glaube an den Herrn und das man so standhaft in seinem Wort bleibt das keine Chance der Verführung  besteht und niemand vom Antichristen getäuscht werden kann
Ich bin allerdings froh nicht in dieser Endzeit zu leben ( gehe von aus das die noch nicht das ist,) denn ich kann mir vorstellen, von dem was geschrieben steht, das es eine sehr sehr harte Zeit kommen und werden wird, härter als die jetzige, mit viel Leid, Kummer ,Sorgen und schreclichen Gebahren . Jedenfalls nicht vergleichbar mit der jetzigen. 

Lieben Gruß 

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Wandel im Geist

von cipher am 22.04.2014 09:44

Hier möchte ich mir erlauben, ergänzend hinzuzufügen:

Wir sind versiegelt mit dem Heiligen Geist. Unser wiedergeborener Geist ist damit ein für allemal sündefrei. Sehen wir uns als ein Auto?!?

Der Fahrer, das ist unser Geist, der rein bleibt, sündefrei und gerettet ist. Das Auto, in dem wir den fahrer sehen, ist im Augenblick der Widergeburt auch frisch gewaschen und poliert. Doch beim Fahren durch widriges Wetter und schmutzige Sümpfe wird die Karosse schnell unansehnlich. Bleiben wir auf sauberen Wegen, so beibt das Auto lange sauber. Bewegen wir uns auf besonders schmutziger Route, wird das Auto schnell schmutzig. Das Leuchten des reinweißen Fahreres aus dem Fahrzeuginnern kann man dann nur noch schwer erkennen und der Fahrer selbst hat durch die schmutzigen Scheiben getrübte Sicht. Das sind die Konflikte, denen wir Wiedergeborene uns ausgesetzt sehen mit unserem "Fleisch". Da wird es rasch Zeit, wieder zur "Waschanlage" Jesus zu fahren, die Sünden zu bekennen, vergeben zu lassen und die "Karosse" wieder funkeln zu lassen. Immer wieder. Jesus wird da niemals müde.

Antworten
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