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BibleDictio...

36, Männlich

  Neuling

Beiträge: 52

Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?

von BibleDictionary am 20.04.2014 11:30

Zitat (Wintergruen):


ich stimme mit euch überwiegend nicht überein

Liebe Wintergruen,

das ist schade, denn was wir geschrieben haben, entstammt nicht unserem eigenen Gutdünken, sondern der Bibel selbst. Die Schriften von Johannes definieren deutlich, wer »der Antichrist« ist, nämlich alle, »die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist« (2Joh 7).

Ich behaupte ja nicht, dass es vor dem Hereinbrechen des Endes unserer Weltzeit keinen Diktator geben könne, in dem sich vielleicht die Gesamtheit antichristlichen Wesens manifestieren würde – ich meine lediglich, dass das biblische Verständnis vom Antichrist die Vorstellung einer solchen Figur nicht zwingend erfordert.

Zitat (Wintergruen):

so wie ich euch nun verstanden habe , leben wir also schon in der Endzeit?

Ganz recht, so steht es geschrieben:

»Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat« (Hebr 1,1f).

Wir leben in den »letzten Tagen«, in der »gegenwärtigen, bösen Welt« (Gal 1,4), in der »letzten Zeit« (Dan 12,4) bzw. »Zeit des Endes« oder wie immer wir es nennen mögen, und das schon seit dem ersten Kommen Christi. Mit seinem Kommen als Mensch in unsere Welt läutete er die »letzten Tage« ein – die Zeit der Einsammlung der Gemeinde. Das jüdische Tempelsystem mit seiner Ära ging zu Ende, ein neues Zeitalter brach an – und in diesem leben wir. Der Verfasser des Hebräerbriefes hat schon von seiner Zeit – vor nahezu zwei Jahrtausenden – als von den »letzten Tagen« gesprochen. Ja, wir leben in der Endzeit. Die Endzeit ist nach diesem Verständnis die gesamte Ära der Einsammlung der Gemeinde zwischen dem ersten und dem zweiten Kommen Christi.

Zitat (Wintergruen):

Auf '´´wen´´ warten wir noch? Wenn der Antichrist tag täglich unter uns ist , war.. und sein wird... Ich kann da nicht ganz folgen . Oder warten wir auf Niemanden mehr ?

Uns wurde doch niemals geboten, auf den Antichrist zu warten. Als Christen warten wir doch auf das Kommen des Herrn Jesus Christus in Macht und großer Herrlichkeit. Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich nicht auf den Antichrist warte, nicht auf den Weltuntergang und dergleichen, sondern auf die Begegnung mit dem König. Dass wir vor alledem durch Bedrängnisse hindurch müssen, der Geist des Antichrists uns entgegensteht und das Evangelium in aller Welt verkündigt werden muss, ist mir bewusst (Mt 24,9.21f.29–31; 2Thess 2,1–4.8–12; Mk 13,10). Aber das alles sind Zwischenstationen – im Kern warten wir doch nicht auf das nächste große »Zeichen«, dass das Ende bald hereinbricht, sondern auf das Erscheinen des Herrn der Herrlichkeit.

Zitat (Wintergruen):

Also ich warte noch auf ´´den´´ Antichristen und hoffe ich lebe nicht mehr in der Zeit in der er kommen wird.

Das lässt zumindest vermuten, dass du – genauso wenig wie ich – von einer »Vorentrückung« ausgehst. Sehr ermutigend, zu wissen, dass ich mit meinem eschatologischen Verständnis, was die Entrückung betrifft, nicht komplett alleine dastehe. 

Ja, wir alle müssen ringen um ein gutes Verständnis des Wortes Gottes ...

Liebe Grüße
Christian

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 20.04.2014 11:20

Mengen- Angabe  (Hi POOLA und alle andern-ein gesegnetes Osterfest!!!)

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alex89
Gelöschter Benutzer

Was ist mit mir los nach Krankheit?

von alex89 am 20.04.2014 10:52

Ich grüße euch,

leider weiß ich nicht, ob ich hier überhaupt richtig bin in eurem Forum. Falls nicht, bitte verzeiht mir dies.

Ich bin knapp 25 Jahre jung und eigentlich nicht gläubig. Mit 19 Jahren wurde ich urplötzlich schwer Herzkrank. Die genaue Ursache kennt kein Arzt.
Tage bevor ich als junger Mensch zu einem Arzt gegangen bin, da ich nicht wahrhaben wollte, dass ich wirklich krank sein könnte, kam es zu einem Vorkommnis. Ich bekam plötzlich im Bett keine Luft mehr, habe geröchelt...dies wurde immer schlimmer bis hin zu einer tiefen Todesangst die ein bisher kerngesunder Mensch nicht einordnen kann. Ich war so extrem geschwächt, dass ich immer wieder einschlafen wollte, dass war mein tiefster Wunsch. Doch kurz vor dem Einschlafen erweckte mich irgendetwas - immer aufs Neue. Heute weiß ich, dass ich im Sterben lag und gestorben wäre, wenn ich die Auge zugemacht hätte. Mein Körper kämpfte ums überleben. Zwei Tage später lag ich auf der Intensivation in der Charite.

Dieses Erlebniss lässt mich nicht los. War es ein natürlicher Prozess  der mich gerettet hat oder etwas anderes?
Anschließend hatte ich noch mehrere Ops und bin aber dennoch chronisch krank.

Ich weiß nicht wieso ... und ich habe Menschen die an Gott glauben insgeheim ausgelacht. Auch meine Familie hat keinen Glauben. Doch seit diesem ersten Erlebnis habe ich plötzlich ein anderes Bild auf das Leben. Sicher ist das Normal, dass man plötzlich mehr an Familie und die Gesundheit denkt. Aber da ist noch mehr...ich kann es garnicht erklären in Worten. Ich habe damals etwas gespürt als ich im sterben lag. Man ist noch in der Jugendphase und völlig gesund. Nicht mal eine schwere Grippe treibt einen zum Arzt. Doch damals wusste ich urplötzlich, dass ich sterben werde und mich etwas davon abhält. Das mag komisch klingen aber ich habe es gespürt.

Habe überlebt und wurde aus meinem Jugendleben herausgerissen. Alles änderte sich. Plötzlich waren Familie und Gesundheit wichtig. Das eigene Glück!
Nun habe ich immer mehr unterbewusst an eine Macht geglaubt, die dort irgendwo ist und mich begleitet. Ja, es war unterbewusst und ab und zu kam es durch. Wollte vor dem letzen Eingriff vor Jahren mal die evengelische Seelsorge bestellen, traute es mich aber nicht. Habe immer öfter darüber nachgedacht, mich belesen...habe eine Antwort gesucht.
Keine Ahnung wieso aber ich glaube seit einiger Zeit an etwas, der Glaube an Gott? Wer weiß. Wieso glaube ich seit diesem Schicksal an etwas, was nicht greifbar ist, warum gibt mir das manchmal Kraft? Ich gehe nicht in die Kirche und bin nicht gläubig-zumindest glaub ich das selbst. Doch zieht mich diese Kirche an. Der Glauben (den ich ja irgendwie entwickelt habe-woran auch immer) der mir Kraft gibt. Manchmal bete ich zu einem Gott obwohl ich nicht weiß zu welchen. Das ist mir auch egal. Ich glaube an einen Gott, welcher mir irgendwie doch sehr hilft. Gott ist doch für alle Menschen da?!


Wie gesagt habe mich etwas schlaugelesen und bin auf die evengelische Kirche gestoßen, die meine Interessen als junger Mensch vertritt. Würde gerne mal zu unserer Pfarrerin gehen in die Kirche. Aber wie sollte man das der Familie erklären, dass man eine Kirche besucht. Insgeheim würde man einen auslachen. Doch verspüre ich immer mehr den Drang nach dem Glauben und kann es niemanden erklären.

Entschuldigt den langen Text. Sicher bin ich hier falsch und fühle mich noch unwohl in solch einem Forum zu schreiben. Aber wo sonst?

Ganz liebe Grüße
Alex

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2014 12:00.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Karwoche und Ostern

von sylvaki am 20.04.2014 10:44


Christus ist auferstanden!

Frohe Ostern!

Sylvaki

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Karwoche und Ostern

von sylvaki am 20.04.2014 10:42


Χριστός Ανέστη!

Καλό Πάσχα, πρασινάκι!

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von sylvaki am 20.04.2014 10:34


Losung und Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine für Sonntag, den 20. April 2014

"Das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein
und die Frucht des Rechtes Sicherheit auf ewig.
"

(Jesaja 32,17)

"Jesus spricht:
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.

Johannes 11,25

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)

Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de


Danke, Herr, für das Kreuz,
danke, für das leere Grab,
danke, für deinen Sieg -
der unsere Herzen frei gemacht hat
in alle Ewigkeit.
Dir will ich folgen,
dich nur will ich loben
mein ganzes Leben lang.
Amen


Einen gesegneten Ostersonntag wünsche ich allen Oasis und den stillen Lesern.

Sylvaki

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Karwoche und Ostern

von Wintergruen am 20.04.2014 10:30

Nun möchte ich euch allen  ein frohes und gesegnetes Osterfest wünschen , falls ihr ``frohe Ostern´´ euch sagt.. Bei uns sagt man eher `Christus ist auferstanden`` und der andere antwortet mit: ``er ist wahrhaftig auferstanden`` Man begrüßt sich von heute an 40 Tage lang so. 

Euch allen ein gesegnetes Fest  

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von Poola am 20.04.2014 08:55

guten morgen ihr lieben,

der herr ist auferstanden, ja er ist auferstanden,
lobe den herrn, preiset ihn, in ewigkeit, amen.

mit diesem gruß, wünsche ich euch einen gesegneten ostersonntag, im herrn.

knudel

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von Poola am 20.04.2014 08:51

guten morgen alle,
einen gesegneten ostersonntag.

inhalt(s)-menge

Antworten

Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von Jaco am 20.04.2014 07:43

Dosen_Inhalt

*Uups, bei meinen Ostergrüssen habe ich Dich, lieber WalterFaber,
gar nicht erwähnt. "Big Sorry" dafür !
Auch Dir, lieber Walter, und Deiner Familie besinnliche, friedliche
und gesegnete Frohe Ostern*

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