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Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von burgold am 18.04.2014 13:59ansichtssache lol
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Liebe Segensgrüße.. ;-)
von Poola am 18.04.2014 13:58ihr lieben
ich wünsche euch nen gesegneten,
karfreitag,
im herrn,
danke vater.
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von Poola am 18.04.2014 13:56hallo ihr lieben,
ich lese grad,
aber jetz hör ich leise musik,
und trinke ne tasse kaffee.
danke vater das du für uns bist.
Poola
Gelöschter Benutzer
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Vom Richten
von tefila am 18.04.2014 13:38Möchte noch einmal kurz auf das "Pardadox" eingehen, dass Jesus sagte, er sei nicht gekommen, um den zu richten, der seine Worte hört und nicht bewahrt, sondern um zu retten. (Joh. 12,47)
Genau, Er wurde ja nicht als Mensch geboren, um als solcher damals zu richten, sondern seine Menschwerdung bis hin zur Kreuzigung, geschah, um uns zu retten.
Aber aufgefahren in den Himmel wird es anders sein: Und er hat uns geboten, dem Volk zu predigen und zu bezeugen, dass er von Gott bestimmt ist zum Richter der Lebenden und der Toten. (ApG 10,42)
Nur eben, als Mensch damals hatte er diese Aufgabe nicht...
Klaus
Gelöschter Benutzer
Re: Heiliger Geist: Ströme lebendigen Wassers
von Klaus am 18.04.2014 13:31Liebe tefila,
wir können gerne an anderer Stelle das Thema der großen Hure Babylon und ihrer Töchter besprechen; nur soviel: es kommt nicht von ungefähr, daß die Ströme lebendigen Wassers in den Groß- u. Kleinkirchen nicht fließen.
Shalom
Re: 5) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 3, 21 - 31
von solana am 18.04.2014 13:29Vielen Dank für deine guten Gedanken dazu, liebe Geli.
Ja, die Bedeutung "Macht/Herrschaftsordnung" für des "Gesetz - des Glaubens, des Geistes, der Sünde und des Todes"... finde ich gut durchdacht und illustriert.
Mir ist noch ein Aspekt wichtig
Gottes Wort ist Gesetz, es geschieht/wird/muss geschehen genau so wie er es gesagt hat.
Ps 33,9 Denn wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da.
Und das, was er sagt und ins Leben ruft (Schöpferwort) ist gut, ist "das Gute" (1. Mose 1, 31 und siehe, es war sehr gut).
Und deshalb ist auf der anderen Seite zwangläufig alles, was nicht seinem Willen entspricht, eine Abwendung von ihm als der Quelle des Lebens, und damit "nicht gut" und dem Tod verfallen.
Indem Gott dem Menschen seinen Willen darlegt, gibt er dem Menschen gleichzeitig auch die Wahl , sich diesem zu unterwerfen, die Schöpfungs"ordnung" so anzuerkennen und dem zu entsprechen, was ihm vom Schöpfer bestimmt ist oder versuchen, gegen die göttlichen Gesetze anzugehen und "sein eigenes Ding" zu machen.
So heisst es in Bezug auf die Gebote: "Siehe ich habe dir vorgelegt .... damit du das Leben wählst".
Diese "Gestzmässigkeit" wird in de Geboten formuliert; jeder der mit Werken umgeht erhält nach seinem "Verdienst" den entsprechenden "Ruhm", erntet zwangsläufig genau das, was er gesät hat - das ist das "Gesetz der Werke". Und nach diesem Gesetz haben wir alle den Tod verdient ("keiner ist gerecht, auch nicht einer", " sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,") und sind damit dem "Gestz der Sünde und des Todes" verfallen, werden von ihren Begierden beherrscht, "an die sie Gott dahingegeben hat", nicht mehr die Wahrheit erkennen zu können und zu tun, was nicht recht ist (Röm 1)
Die Wahl des "Lebens und Segens" bedeutet Gehorsam, bedeutet, Gottes guten Willen mit seinem Leben verwirklichen.
Und weil kein Mensch es schafft, nach dem "Gesetz der Werke" vor Gott gerecht zu werden, hat Gott selbst gehandelt und einen Weg eröffnet ohne Verdienst und Ruhm:
Röm 3,24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist....27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.
Wer Gott glaubt und auf sein "Angebot" mit dem "Gehorsam des Glaubens" antwortet, sich herausrufen und erlösen und befreien lässt, steht unter dem "Gesetz des Glaubens" und dem "Gesetz des Geistes" - dem geschieht nach Gottes Verheissung, die gleichzeitig als Wort des lebendigen Gottes erfüllte Wahrheit = "Gesetz" ist, = unter der Herrschaft der Gnade ( ist sein "Sklave", wie Paulus sich zu Beginn des Briefes selbst bezeichnet).
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?
von BibleDictionary am 18.04.2014 13:28Hallo, ihr Lieben!
Bereits Jesus wies seine späteren Apostel darauf hin, dass eine Zeit der Abkehr von den Inhalten des wahren Glaubens kommen werde. Unter denen, die bekennen würden, ihm nachzufolgen, würde es viele Mitläufer geben, die äußerlich zwar zur Gemeinde gehören, aber innerlich nicht Teil von ihr sein würden. In der Urgemeinde erwartete man quasi, dass aus den Reihen des Christentums etwas hervorbrechen würde, was man mit Fug und Recht als »Antichristentum« zu bezeichnen haben würde.
In vielen christlichen Kreisen haben sich Menschen darüber Gedanken gemacht, wer oder was mit dem Begriff »Antichrist« gemeint sein könnte. Ganze Bücherregale sind voll mit Literatur von Autoren, die versuchen, auf diese Frage eine Antwort zu geben. Unglücklicherweise hat es anscheinend die Masse besagter Autoren verfehlt, die biblische Anwendung des Begriffs »Antichrist« zu berücksichtigen. Das fängt schon damit an, dass die meisten Autoren, die sich zu diesem Thema äußern, ganz selbstverständlich das »Tier« aus der Offenbarung, die dem Apostel Johannes gegeben wurde, unterschiedslos mit dem »Antichristen« identifizieren. Man sollte an dieser Stelle beachten, dass der Begriff »Antichrist« in der Gesamten Offenbarung nicht ein einziges Mal auftaucht. Dass das »Tier« gegen Christus agiert und in diesem Sinn antichristliches Gepräge aufweist, steht außer Frage; nur was im Ganzen »der Antichrist« ist, wird uns durch das »Tier« nicht beantwortet. Den Begriff »Antichrist« definiert das NT an anderer Stelle.
Es gibt m. E. keinen nachvollziehbaren Grund, den Begriff »Antichrist« auf eine Einzelperson zu beschränken, die als diktatorischer Weltherrscher irgendwann am Ende der gegenwärtigen Weltzeit oder an der Schwelle zum Millennium auftreten wird.
Die einzigen Texte, in denen der Begriff »Antichrist« im NT auftaucht, sind folgende:
»Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind nun schon viele Antichristen gekommen; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist. Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, dass sie nicht alle von uns sind. ... Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. ... Dies habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen« (1. Joh 2,18f.22f.26).
»Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt. Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. Sie sind von der Welt; darum reden sie, wie die Welt redet, und die Welt hört sie. Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums« (1. Joh 4,1–6).
»Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist. Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt. Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in dieser Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, so nehmt ihn nicht ins Haus und grüßt ihn auch nicht. Denn wer ihn grüßt, der hat teil an seinen bösen Werken« (2. Joh 7–11).
Folgende Schlussfolgerungen können aus diesen Texten über das Wesen und die Identität des Antichristen gezogen werden:
1. Die frühen Christen waren bereits durch Jesus selbst und später durch Apostel vor dem Auftreten des Antichristen gewarnt worden (1. Joh 2,18; 4,3).
2. Es handelt sich bei dem Antichristen statt einer Einzelperson um ein Kollektiv aus vielen Personen (2. Joh 7), sodass der Begriff an sich nicht eine Bezeichnung einer bestimmten Person sein kann.
3. Bei dem »Antichristentum« handelt es sich um ein Gedankengebäude, einen Irrglauben, und die Glieder des »Antichristen«, d. h. die einzelnen Personen in diesem Kollektiv, haben alle spezielle Merkmale gemeinsam: (a) Sie nehmen in Anspruch, dem Vater anzugehören, verleugnen aber Jesus als den Christus, den Sohn Gottes (1. Joh 2,22); (b) ähnlich den falschen Propheten (1. Joh 4,1), leugnen sie die Menschwerdung des Sohnes Gottes (4,3; 2. Joh 7.9); und (c) sie lehnen letztlich die Inhalte der apostolischen Verkündigung über Christus ab (1. Joh 4,6).
4. Der Ursprung des »Antichristentums« liegt in den Reihen des Christentums: Die Antichristen entstammen christlichen Gemeinden und haben das Bekenntnis zur Verkündigung der Apostel verworfen (1. Joh 2,19). Fortan versuchen diese Abgeirrten, andere Christen mit ihrer falschen Lehre zu infizieren und sie zu veranlassen, die Gemeinschaft der Gläubigen zu verlassen und damit selbst zu Abtrünnigen zu werden (1. Joh 2,26; 4,1; 2. Joh 7.10).
Zusammenfassung:
Der Begriff »Antichrist« findet gemäß diesen eindeutigen biblischen Aussagen Anwendung auf alle irrigen, aus christlichen Reihen hervorgegangenen Systeme, die zentrale Wahrheiten des Evangeliums leugnen, sowie auf deren einzelne Anhänger. Im Abfall vom Urchristentum hat sich die Prophezeiung vom Kommen des Antichristen erfüllt (vgl. Mt 24,10f). Ferner ist zu beachten, dass sich der »Antichrist« auch als »Mensch der Bosheit« entpuppt, der sich »in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott« (2Thess 2,3f). Der Tempel Gottes ist nach neutestamentlichem Verständnis die Gemeinde Jesu Christi (1. Kor 3,16f; 2. Kor 6,16).
Besonders im Auftreten des Gnostizismus innerhalb der frühen Kirche, dessen Anhänger z. T. die wirkliche Menschwerdung Christi leugneten und dazu noch behaupteten, der Mensch selbst sei Gott und werde durch die »Erkenntnis« erlöst, dass er dieses Wissen verloren habe und sich seiner göttlichen Identität wieder bewusst werden müsse – ja, besonders in dieser Strömung ist es dem »Menschen der Bosheit« gelungen, sich »in den Tempel Gottes [zu] setzen und vorzugeben, er sei Gott«.
Vielleicht sorgt eine genaue Analyse der biblischen Aussagen zu der Thematik für etwas mehr Klarheit.
Liebe Grüße
Christian
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Heiliger Geist: Ströme lebendigen Wassers
von tefila am 18.04.2014 13:23Hallo Klaus,
wie meinst du das, dass die Babylonchristen jetzt eines ihrer Hochfeste haben?
Wir haben aber auch jetzt ab Karfreitag unser Auferstehungfest, oder?