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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Flüche der Vorfahren

von tefila am 01.05.2014 23:42

Liebe Solana,

der Bileam Fluch war ja etwas anderes, als die Belastung durch die Vorfahren.

Aber zu diesen anderen Flüchen (also nicht die aus den Vorfahren( , die du nun erwähnst, gibt es auch noch eine gute Stelle:
Spr 26,2:
Wie ein Vogel dahinfliegt und eine Schwalbe enteilt, so ist ein unverdienter Fluch: er trifft nicht ein.

In Anbetracht dieser Stelle bin ich ganz gelassen geblieben, als mich vor langem mal eine Zigeunerin verfluchte, weil ich mir nicht von ihr aus der Hand lesen lassen wollte.

Liebe Hannalotti,

danke dir. Nein, verrückt machen lasse ich mich nicht - aber da diese Vorfahrensflüche bei mehreren Christen zu kursieren scheinen, habe ich mir doch Gedanken gemacht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.05.2014 23:44.

Hannalotti

-, Weiblich

  Engagiert

Beiträge: 397

Re: Flüche der Vorfahren

von Hannalotti am 01.05.2014 23:40

Tefila schrieb: Wenn ich aber doch Christ wurde, so habe ich durch den Glauben Sündenvergebung und Errettung. Nirgends steht Christus plus Gebet wegen evtl. Flüche aus den Vorfahren. In der Bibel steht, dass Jesus zum Fluch wurde für uns, d.h. Er nahm den Fluch (die Strafe) auf sich. Ich denke doch, dass damit alles an irgendwelchen Flüchen und Vorbelastungen erledigt ist.

Hallo Tefila,

ja, das sehe ich genauso. Wenn Jesus den Fluch auf sich genommen hat, für uns, dann müssen wir uns nicht mehr davor fürchten. Lass Dich nicht verrückt machen. 

Gottes Segen Dir!

 

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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: "Ein Bild haben"

von alles.durch.ihn am 01.05.2014 23:39

Liebe Tefila, ja auch mir kommt das sehr charismatisch vor...
Was hier über Manipulation gesagt wird, kann ich nur bestätigen, auch wenn es natürlich nicht zwangsläufig so sein muss. Die Redewendung erinnert mich auch daran, dass oft gesagt wird "Ich habe den/ einen Eindruck bekommen", was dann auf prophetische Gabe hindeuten soll. Auch hier will ich nicht verallgemeinern, aber mir kam dieser Satz oft sehr wichtigtuerisch vor - muss von den betreffenden Menschen noch nichtmal beabsichtigt/ wahrgenommen werden. Abgesehen davon finde ich aber doch, dass dieser eine Satz, wenn er noch möglichst "geheimnisvoll"  ohne weiteren Kommentar im Raum stehen gelassen wird, darauf hindeutet und darauf, dass diese Aussage eher nicht seriös sein wird. 

 Ja, ich würde da auch nochmal nachhaken, oder eben es schlicht und einfach vergessen..
Das fällt mir zum Großteil dazu ein. Dass es sicher auch biblisch fundierte, stimmige Aussagen in einzelnen Situationen gibt, würde ich nie abstreiten wollen, denke aber, dass dies eher verhältnismäßig selten der Fall ist, denn wie schon erwähnt wurde, gab es prophetische Rede überwiegend im AT - heute sind wir ja "alle" mit dem Heiligen Geist erfüllt...

Liebe Segensgrüße dir,
adi

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Wenn Gott Gebete nicht erhört

von wideawake am 01.05.2014 23:38

Zu diesem Thema gibt es ein ganz tolles Buch. Es heißt " Bete und Staune ". Ich bin nicht so der Lesetyp. Aber dieses Buch ist empfehlenswert und auch hier im Internet kann man total hervoragende Lektüre dazu finden.

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Wenn Gott Gebete nicht erhört

von tefila am 01.05.2014 23:36

Ich habe mal für jemanden ohne jeden Zweifel gebetet, dass er seine Stelle behält, wie es sein Wunsch war und nicht umgesetzt wird.

Ich war da soooo sicher, dass Gott dieses Gebet erhört, sodass ich das sogar seinen anderen Kollegen sagte, dass Gott diesen ungeliebten Stellenwechsel verhindern wird.

Und dann...wurde er doch versetzt. Und ich wurde von seinen neuen Kollegen auf Gott angesprochen, was denn nun mit dem Gebet wäre und der ganze Glaube bekam Schmutzflecken, weil ich mich "vertan" hatte und "zu hoch gepokert hatte" . Verstanden habe ich Gott dennoch erst nicht und war total traurig, warum  es den lieben Menschen, der auch frisch gebackener Christ (ich hoffe es jedenfalls) wurde, so mit dem Stellenwechsel getroffen hatte.

Ich habe es viel, viel später erfahren, dass es auf seiner damaligen Stelle, die er unbedingt behalten wollte,  unehrlich war...eine böse Sache lief dort...kaum zu fassen!. Mittlerweile wurde er nicht nur versetzt, sondern, als das aufflog, wurde er ganz gekündigt. Nun kann ich begreifen, warum Gott damals mein Gebet nicht erhören konnte.

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Flüche der Vorfahren

von solana am 01.05.2014 23:28

Liebe Tefila
Ich finde dazu eine Bibelstelle besonders schön:
5Mo 23,6 Aber der HERR, dein Gott, wollte Bileam nicht hören und wandelte dir den Fluch in Segen um, weil dich der HERR, dein Gott, lieb hatte.

Ich denke nicht, dass wir Flüchen hilflos ausgeliefert sind, Gott kann uns sogar einen Fluch in Segen verwandeln.
Ganz so, wie es auch in Röm 8, 28 heisst:
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Darauf vertraue ich.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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reg.reg
Gelöschter Benutzer

Re: Wenn Gott Gebete nicht erhört

von reg.reg am 01.05.2014 23:25

Eine Schlüsselstelle ist für mich 'Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer!, und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen werde, was er sagt, so wird's ihm geschehen.`
Wenn meine Gebete keine Erfüllung finden, dann finde ich in der Nachschau insgeheime Zweifel. Der HERR will bestimmt geben, aber der Zweifel verschließt meine Hände und ich kann nicht mehr empfangen. So stell ich es mir jedenfalls vor.
reg.reg

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: "Ein Bild haben"

von tefila am 01.05.2014 23:22

Lowo: Was hat denn dieser Jemand als Erklärung darüber: "ein Bild über mich gegeben hat"...................... dir noch weiteres erzählt?

habs dir als PN geschrieben. Das Bild war eine Lotusblume, deren Duft und dass sie auf und zu geht.

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Thusnelda
Gelöschter Benutzer

Re: Flüche der Vorfahren

von Thusnelda am 01.05.2014 23:11

Im 2. Mose 20,5 heißt es doch: „Ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied...“

2. Mos. 34 7 ...der Tausenden Gnade bewahrt und Schuld, Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft lässt, sondern die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied! 

Wen wir diese Stellen im Zusammenhang lesen, geben sie meiner Ansicht nach einen anderen Sinn. In 2. Mose 20 Vers 6 steht folgendes:

Doch denen, die mich lieben und sich an meine Gebote halten, bin ich gnädig. Über Tausende von Generationen werden auch ihre Nachkommen meine Liebe erfahren. 2. Mose 20,6

Diese Stelle wird immer unterschlagen, Warum? Will  uns da jemand Angst machen?
Auch in 2. Mose 34 geht es erst um die Liebe Gottes zu uns.

Ich lasse Menschen meine Liebe erfahren über Tausende von Generationen. Ich vergebe die Schuld und die Bosheit derer, die sich gegen mich aufgelehnt haben, doch ich strafe auch.2. Mose 34,7 (am Anfang)

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lowokol

56, Männlich

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Beiträge: 156

Re: "Ein Bild haben"

von lowokol am 01.05.2014 23:00

Hallo liebe Tefila,


ein Bild wird immer in der Bibel beschrieben -aus Sicht des Menschen -mit dem annehmen von wahren Glauben zu Gott oder ebend nicht.
In der Offenbarung und auch im AT wurden häufig andere Bilder angebetet als das Bildnis Gottes.

Was hat denn dieser Jemand als Erklärung darüber:
"ein Bild über mich gegeben hat"......................

dir noch weiteres erzählt?

mcg lowokol


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