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sylvaki
Gelöschter Benutzer
Freude des Tages (1)
von sylvaki am 24.04.2014 21:33
Guten Abend ihr Lieben :o)
entstanden ist diese Idee aus dem Themenabend über Freude im chat heute Abend.
Geteilte Freude ist doppelte Freude :o)
Sie geht schnell verloren im Grau des Alltags
und ist doch so wert festgehalten zu werden.
Also dachten wir, wie machen einen Thread auf,
wo wir alle reinposten können,
worüber wir uns gefreut haben an einem Tag.
Dann können andere sich mitfreuen,
oder auch ermutigt werden,
wenn's mal nicht so gut geht.
Also - nur Mut
SegensGrüße
Sylvaki
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Apostelgeschichte, eine unendliche Geschichte
von Rapp am 24.04.2014 21:30Von diesem Geschehen an Pfingsten nun abzuleiten, dass nur derjenige, der in Sprachen spricht vom heiligen Geist erfüllt sei, kann ich so nicht sehen. Gradmesser scheint mir vielmehr die Liebe zu sein. In Römer fünf lesen wir: denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den heiligen Geist. Wenn wir zwar in Sprachen sprechen, aber keine Liebe in unseren Herzen ist, gleichen wir einem scheppernden Blech... 1. Kor. 13! Das heißt wir machen viel Lärm um nichts. Das ist bestimmt nicht unsere Aufgabe.
Eine auffallende Veränderung, die an Pfingsten eintraf sehe ich bei Petrus. Der Duckmäuser, der sich am Feuer wärmte und schließlich beteuerte Jesus nicht zu kennen steht hier und spricht Klartext: Mutig steht er da: Der Mann, den ihr durch die Römer habt umbringen lassen, den hat Gott von den Toten auferweckt. So wendet euch nun zu ihm...
Hier sehen wir wie Gottes Geist aus einem zaghaften Menschen ein Werkzeug für Gott formt. Diese Veränderung bringt nur die Kraft des heiligen Geistes in uns zu Stande. Öffnen wir uns für Gottes Wirken, damit Menschen zu Jesus finden.
Willy
Re: Nächstenliebe!
von solana am 24.04.2014 21:13Eine Rolle spielt wohl auch das dankbare Herz, welches von Gott empfing, was es zum glücklichen Leben notwendend bedarf.
Hallo Merciful
Diese Aussage finde ich ganz besonders wichtig.
Nächstenliebe bedeutet ja, dass man sich um das Anliegen seines Nächsten kümmert als wäre es das eigene:
Phil 2,4 und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient.
Und das geht dan am besten, wen man sich dessen bewusst ist, dass man alles, was man zum glücklichen Leben notwendend bedarf, von Gott empfing - und immer wieder reichlich empfängt.
Dann sind wir frei, uns auch um andere zu kümmern.
Wenn wir unsere Sorgen abgeben dürfen und wissen, dass optimal für uns gesorgt ist, dann haben wir "Kapazitäten" frei - gedanklich, gefühlsmässig anteilnehmend und in Wort und Tat uns auf unsere Mitmenschen einzulassen, uns in ihre Nöte und Bedürfnisse hineinzuversetzen und können "aus dem Vollen schöpfen" und weitergeben. Dabei werden wir selbst am meisten beschenkt und erleben Freude.
Was meiner Erfahrung nach der Nächstenliebe am meisten im Weg steht, ist die Angst, selbst zu kurz zu kommen, das Bedürfnis, sich selbst "das Beste" zu sichern und die anderen als "Konkurrenten" um dieses "Beste" zu sehen.
Wenn wir uns davon befreien lassen, indem wir begreifen, dass wir bei Gott alles haben, was wir zum Glücklichsein brauchen, "das Leben und volle Genüge" - dann können wir "aus vollem Herzen" weitergeben, ohne dabei "arm" zu werden. Im Gegenteil, dabei werden wir bereichert.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Christof
Gelöschter Benutzer
Re: Gott ist Liebe
von Christof am 24.04.2014 21:05Ihr Lieben,
auf jeden Fall freue ich mich, dass das Thema etwas Resonanz gefunden hat. In anderen Foren war da nach ein zwei verständigen Antworten Schluß.
Vergessen wir nie, dass Gott uns diese Liebe geschenkt hat und dass sie nicht aus uns selbst kommen konnte. Wer sowas erlebt hat wird das nie vergessen ...
In Liebe
Christof
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Wintergruen am 24.04.2014 21:04und nochmal kurz ich...lieber Pal
weil du sprachst ja von hätte hätte hätte,, neee das meinte ich eben nicht,, es geht nicht um das hätte.. denn wenn Gott im Voraus schon erkennt,, dann ist es kein ::hätte::: dieses Voraus erkennen ist nichts anderes als ein Wissen von Gottes Seite aus.. hm,, vielleicht drücke ich mich noch unverständlich aus das man meinen Gedanken nicht folgen kann .. hm...
dich ganz lieb bittet lieber pal .. versuche mal ein bissel zu verstehen was ich meine,, also in meinen Beitrag kurz vorher... ganz ganz lieb guck bin nur auf die Antwort gespannt um evtl. herauszufinden wo mein Gedankenfehler falls es einen gibt,, liegt.. ich wäre froh wenn auch andere was dazu schreiben könnten.. NACHDEM man verstanden hat was ich meine und meinen Text verinnerlicht hat... also den vorher...
ah Pal jetzt noch mehr damit ich doch besser verstanden werde :
Wintergrün: Ein Atheist lebt besser als ein Christ... verleugnet aber den Herrn.. wo kommt DER hin ????? Bekommt er auch das ewige Leben ??? Er sündigt ja nicht... im Gegenteil, er praktziert aus Egoismus, und Eigenlob oder auch aus welchen Gründen auch immer alles Gute wie es geschrieben steht..
du hast geantwortet:
Doch er sündigt! Wenn er auch die scheinbar aller- alleredelsten Werke täte, so sündigt er Gott gegenüber. Und zwar höllenverdienend.
Genau weil er Gott nicht die Ehre gibt, die Gott zusteht. Genau weil seine Motivationen für alle seine super Werke nichts anderes als Selbstsüchtig sein können. Und das ist schon sündhaft genug! Verstehst du?
Getrennt von Gott. Ihm Selbstfahrmodus gibt es gar keine Sündlosigkeit. Denn genau das ist ja eine fundamentale Sünde!
meine Frage wäre nun:: Hat Gott das im Voraus erkannt ??? Was denkst du ??
Was denkst du ein bissel weiter gedacht:.. Hat er im Voraus, Bevor dieser eine Atheis schon geboren wurde, im Buch des Lebens gestanden ??? Ich denke dann eher nein .. wie siehst du das ???
es ist ja wie gesagt nicht ein ´```Hätte´´ wenn geschrieben steht das schon vor der Geburt jemand erkannt wird.. deshalb stelle ich die Frage nochmals auch an die, die eben meinten das ein Baby immer in den Himmel kommt,,..
Das Baby welches geboren wird, und kurz danach stirbt,, ist zwar ``sündelos```, jedoch hat der Herr esZUVOR schon erkannt, bevor es geboren wird ob es im Buch des Lebens stehen wird oder nicht...Gott erkennt also: (ist ja nur ein Beispiel) Es wird den Herrn verleugnen, es wird nicht an ihn glauben... es wird ein atheisistisches Leben führen... ich spreche nicht von einem ´´´hätte´´´´ sondern von Gottes Gewissheit im Voraus.. . denkt ihr immer noch das es immer in den Himmel kommen wird ???
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Nächstenliebe!
von Wintergruen am 24.04.2014 20:56Lieber Merci,,
in deinem Beispiel,, dient die Schokolade als Mittel zum Zweck,, finde ich auch nicht schlecht, es ist eine kleine Aufmerksamkeit wie man auf den anderen zukommen kann... manchmal ist es einfach mit einer Kleinigkeit dem anderen zeigen, ,..hey ...komm ich verzeihe dir ... das Gespräch anschließend kommt zwangäufig ....lass uns wieder von neuem beginnen... es gibt eben verschiedene Möglichkeiten der Versöhnung....
das was cleo meinte finde ich auch richtig.. was nützt es in der Tat,, wenn ich den anderen hasse,, ihm was materielles gebe aber dennoch über ihn schimpfe , schlecht über ihn rede usw... Ja Nächstenliebe kommt aus der Liebe zu Gott und fängt im Herzen an ...
LG
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 24.04.2014 20:55Wo war ich stehen geblieben?
Ach ja, bei meinem "Trudels Kern"!
Also mein Gedankenmodell ist das folgende.
Gott ist Liebe - soweit sind wir uns alle einig -
Liebe möchte gerne geliebt werden.
Diese Liebe zwingt sich nicht auf, sondern erwartet eine freiwillige, echte Resonanz. Nur das zählt.
Jetzt hat Gottvater den unbegreiflichen Vorteil, das er meine persönliche "Herzens-Tiefenanalyse" bereits auf "seinem Schreibtisch" hat, noch lange bevor die "Akte-Pal" überhaupt geöffnet wird.
Und nun weiß ER dieser liebenswerte Mensch tatsächlich auf SEINE Liebe mit Gegenliebe antworten wird.
Woran kann ER das womöglich erkennen?
Da denke ich spielt die "Aufrichtigkeit/Ehrlichkeit" des Menschen eine gewaltig große Rolle.
Pre 7:29 Nur allein, siehe, das habe ich gefunden, daß Gott den Menschen aufrichtig gemacht hat; sie aber suchen viele Künste.
Diese Künste, Kunstgriffe, Tricks der Unaufrichtigkeit spielen womöglich eine überaus entscheidene Rolle bei Gottes Gnadenwahl.
ER sieht (vor Grundlegung der Welt) in den (später) Wiedergeborenen, das sie, bei all ihren boshaften Tendenzen, doch im Grunde diese gottliebliche Aufrichtigkeit behalten wollen.
Nur allein dieser Impuls. Nur dieses gewisse etwas könnte das "Zünglein an der Waage" sein, sodaß sich Jesu Gnade in solch einer Fülle über die Person ergießt, das zB sogar aus einem wutschnaubenden, mörderischen Saulus ein Paulus werden konnte.
Es muß irgend etwas im Menschen geben, was Gottes Liebe anspricht.
Wenn es überhaupt nicht auf den Menschen ankäme, dann wäre Gott mit dem Grimm-Märchen beschäftigt: Nämlich wahllos zu sagen, "Die einen ins Töpfchen, die anderen ins Kröpfchen!" - Nein, nein, Gottvater läßt nicht ein gutes Korn auf den Boden fallen!
Die Guten müssen ins Töpfchen und die Bösen ins Kröpfchen!
Und dafür wird der allergerechteste Gott Sorge tragen.
Ich weiß, das was ich jetzt von mir gegeben habe, ist sehr schwer zu begreifen.
Aber vielleicht könnt ihr meinem Gedankengang folgen?
Ansonsten quält euch nicht! In der Ewigkeit wissen wir es ganz genau!
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Nächstenliebe!
von Merciful am 24.04.2014 20:44Ich denke an zwei Buben. Sie sind in Streit miteinander geraten. Beim Fußball hat der eine den anderen gefoult. Der Streit eskaliert und endet in einer wilden Schlägerei. Im Zorn gehen sie auseinander. Doch nach und nach besinnen sie sich. Vorsichtig, ein wenig schüchtern, bietet der eine dem anderen in geeigneter Situation ein Stück Schokolade an.
Kann nun das Stück Schokolade nicht ein kleines Wunder bewirken und die beiden wieder zusammenbringen?
Merciful
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Wintergruen am 24.04.2014 20:44Lieber Pal..
nee ich glaube du hast mich nicht verstanden was ich meinte,
du hast schon recht wenn du sagst , Gott ist eingerechter Richter und wenn das Baby keine Sünde getan hat, dann wird es wahrscheinlich in den Himmel kommen.. ich schreibe jetzt absichtlich wahrscheinlich , da ich fragte::::
Wenn Gott das Baby bevor es geboren wird, schon erkennt.. .. ER erkennt doch ob das Baby schon VOR der Geburt im Buch des Leben stehen wird , also ob er es einträgt oder nicht.... aber wonach ??? es heißt doch in den Römerversen: die er im VORAUS erkannt hat, die hat er berufen , gerecht gemacht usw... aber was erkennt denn Gott im Voraus...... ??? Ist es nicht das Herz???? Gemäß dem eigenen Willen voran.. vor der Geburt schon ??Und wenn wir durch den Glauben gerettet werden.... dann setzt das voraus das wir IHN erstmal annehmen, an ihn glauben , IHN nicht verleugnen oder ähnliches .. Lassen wir die Werke mal außen vor erstmal...Erkennt Gott nicht auch das Baby im VORAUS...???? Deshalb meine ich ja... was ist wenn er erkennt dass das Baby ihn verleugnen wird.. Wohin kommt es ??? ich weiß.. alles ist theoretisch und nur so überlegt,, wir stecken nicht dahinter wie Gott urteilen wird, wie er Gerechtigkeit oder Gnade ausüben wird und bei wem,, jedoch von unserer Logik her und Verstand , dem Wissen gemäß der Bibel, sind wir in der Lage eine Sache kritisch, oder reel oder wie auch immer zu betrachten ..
ich hoffe du verstehst etwas mehr wie ich es meine.... oder doch nicht ?? dann versuche ich es anders zu erklären
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 24.04.2014 20:37

