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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Pal am 24.04.2014 18:45

Wintergrün: Wenn ein Baby beispielsweise stirbt ,, wo kommt es hin ??

Liebe W.gr., weißt du warum ein Baby nicht in die Hölle kommen kann?

Off 20:12 Vor dem Thron aber sah ich die Toten stehen, die Geringen und die Großen. Es wurden Bücher aufgeschlagen, in denen alle Taten aufgeschrieben sind. Und aufgrund dieser Eintragungen wurden die Toten gerichtet. Jeder bekam das Urteil, das seinen Taten entsprach.

Da kann der Winzling ein Herz haben wie Hiter, um bei deinem Vergleich zu bleiben, aber wenn es das Böse nicht vollbracht hat, wozu es alle Fähigkeiten hätte, so hat es das nicht vollbracht. Es ist schuldlos! Und wenn es keine Schuld hat, dann kann es nicht in der Hölle enden.

Denn die Hölle ist die Vergeltung für Sünde und nicht die Vergeltung für das böse Herz, das da schlummert.

- Das Bosheitspotential schlummert übrigens auch in den Wiedergeborenen... apropo
lG

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Wintergruen am 24.04.2014 18:08

so nun gehts weiter 

Lieber Cipher (und auch die anderen )

das was du versuchst uns die ganze Zeit zu erkläern , vermute ich ,, bezieht sich auf diese Verse :

denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.
Die aber, die er vorausbestimmt hat, hat er auch berufen, und die er berufen hat, hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht

Ja wie wahr,, wenn ich das einfach so lese müsste ich dir absolut recht geben mit dem was du die ganze Zeit schreibst...
Da er mich im Voraus erkannt hat, so hat er mich vorausbestimmt mich berufen , gerecht gemacht und letztendlich verherrlicht. Ja somit bin ich gerettet... oder ???

ABER.. woher weiß ich das in meinem jetzigen Leben ? ?? Ob ich diejenige bin auf die das alles zutrifft?? Er ist Gott der Allmächtige , er weiß es.... ICH aber nicht...
Es steht auch NICHT dort das der Heilige Geist alles bewirkt hat,, sondern ER ERKANNTE MICH IM VORAUS...für mich heißt es das er schon gewusst hat, wozu ich mich entscheiden würde.. ohne das ich es jetzt  und hier schon weiß. Und weil ich es eben nicht weiß, lebe ich in der Hoffnung..

Es ist ja nicht so das der Herr einfach so x einlädt y nicht , .. sondern er ERKENNT vorher die Herzen oder den Willen bevor schon jemand geboren wird....wir haben einen freien Willen .. Der beschränkt sich allerdings nur darin das Gute oder das Schlechte zu wählen. Entweder sind wir Sklaven des Bösen oder Sklaven des Guten .. Beim letzteren bin ich gerne Sklavin ))) 

Wenn ein Baby beispielsweise stirbt ,, wo kommt es hin ?? In die Hölle oder ins Paradies?? Diese Frage hab ich schon manchen Menschen gestellt und immer höre ich die Antwort,, : Natürlich in den Himmel denn es hat keiner Fliege was zuleide getan.. Jedoch wenn ich mich an die Römerverse halte.. so bin ich nicht gleich der Meinung das es auc hso ist,, unabhängig davon das  ich es mir für das Baby wünschen würde,, dann sage ich eher.. ich kenne sein Herz nicht, keine Ahnung, das weiß nur Gott allein...ich könnte niemals mit Gewissheit sagen, JA es ist im Himmel... Wäre Hitler als Baby gestorben , hm.... sein Leben hat ja gezeigt das sein Herz verstockt war und voller Hass und Bosheit.. auch das hat der Herr im Voraus erkannt..ob jemand nach 100 Jahren stirbt oder gleich nach der Geburt macht laut den Römerversen kaum Unterschied.. 


Ich hoffe ihr versteht alle wie ich es meine.. 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2014 18:40.

lowokol

56, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von lowokol am 24.04.2014 18:07

Gott zieht und Jesus vergibt.
Wir Kinder müssen uns der Zucht des Vaters beugen- im Vertrauen und die Liebe zum Allmächtigen beweisen.
Unser Herz ist noch nicht gereinigt wenn es zum Vater kommt ,es wird aber durch Jesus gereinigt,wenn Wir es zulassen.
Gottes Weg ist nicht unbedingt unser Weg .......und sein Wille -ist nicht unser Wille.
Es ist unser Wille bzw. die Seele / Herz und Sinne die verändert werden müssen- von Gott.

Unsere Eigenverantwortung steht darin Gott zu vertrauen,seinen Weg zu gehen oder seiner Leitung zu unterstehen und die richtigen Entscheidungen
 zu treffen-gutes zu tun oder zu verzeihen etc.

Unser Wille ,unsere Sichtweise,unsere Begierden stehen uns  häufig im Weg -zu Gott durch Jesus -im Heiligen Geist.


Früchte im Geist erbringen oder abgehauen werden-beides steht zur Wahl...


mcg lowokol

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SchwarzKaep...

30, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 46

Re: Die Passion Christi von Mel Gibson

von SchwarzKaeppchen am 24.04.2014 17:31

Erstmal zu Jaco:

Jaco sagte: Ebenso sehe ich das bei Mel Gibson: und es ist ihm sehr gut gelungen, das einmal darzustellen, was Jesus dort in Jerusalem leiden und durchmachen musste. Auch ich habe geweint, als ich den Film sah... ...am liebsten wäre ich in den Film hineingesprungen und hätte geschrien: "Jetzt hört auf, hört endlich auf...!"

So ging es mir auch >.< Ich kann bis heute einfach nicht verstehen, wie man einem Menschen (jetzt unabhängig von Übeltäter oder nicht, Jesus oder ein anderer Mensch) SOWAS antuen kann. Sicher, es war nur ein Film aber die Methoden der Folterung ect. waren ja damals durchaus üblich, auch wenn sie bei Jesus wahrscheinlich brutaler waren (da auch seine Strafe gegen das römische Gezetz war!). Wie kann man einem Menschen so ein leid zu fügen? Was muss diese Menschen dazu getrieben habe? War es für sie "normal"?


Jaco sagte: Wenn der Film endlich mal Rückblenden aus Jesu Leben zeigte, emfpand ich es "wie Luft holen" bis die nächsten Folter- und Qualszenen wieder begangen.

Mir ging es da auch so. Vorallem bei der Rückblende mit seiner Mutter, als er den Tisch geschreinert hat. Dieses Glück zu sehen, das war wirklich heftig und zack kam der nächste Schlag >.<'' Heftig


Jaco sagte: Was ich ebenfalls sehr gelungen bzw. bemerkenswert dargestellt empfand, waren die Versuchungen des mephisto-ähnlich dargestellten Satans. Wie er gerade in den schwersten Leidensstunden Jesu, IHN versucht zu versuchen. Was für ein mieses Miststück (*harmlos ausgedrückt*) der Satan doch ist (auch sehr gut dargestellt): "Nur ein Wort von Dir (an Jesus gerichet) und ich erlöse Dich von allem Leiden*

Ich fand die Satans Figur sehr unheimlich! Vorallem die Stelle, als er das nackte, kahle Kind auf dem Arm hatte, kann mir das jemand erklären? Das hab ich nicht ganz verstanden...



Nun zu Cleopatra:

Cleo sagte: Sehr gut finde ich auch, dass nur der Untertitel auf deutsch ist, irgedwie hat das etwas "echteres"

Auch das gefiel mir sehr gut, auch wenn es dafür ja Kritik hagelte weil die Sprachen nicht immer die richtigen gewesen wären ect. Ich versteh es so uns so nicht also -.- Die "Stimmung" ist gewahrt, das fand ich wichtig.


Cleo sagte: Wenn ich in der Bibel die Verse lese, dan lese ich, mal ganz blöde gesagt "aha, jetzt wird er gekreuzigt"... "aha, und jetzt ist er tot"... Soll jetzt nicht respektlos klingen. Aber die Verse habe ich fast jeden Sonntag schon von klein auf gehört und gelesen.
 
Das geht mit immer durch den Kopf, wenn ich einen neuen Film über das Leben von Jesus sehe. Ich geh immer alle Stationne im Kopf ab. In diesem Film ging es mir durch den Kopf, was ich in meinem letzten Urlaub gesehen hatte. Wir waren auf dem Kreuzberg in der Rhön (http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzberg_%28Rh%C3%B6n%29) und dort waren Schaukästen angebracht, an denen immer etwaas Stand. z.B. "Jesus fällt zum ersten Mal" ect.


Cleo sagte: Ich kann den Film denjenigen empfehlen, die sich nochmal bewusst machen wollen, was Jesus tatsächlich für ein großes Leid und für eine große Schande auf sich genommen hat, wie heftig dies alles war- und zwar dir zuliebe

Amen!

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re:,1 Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Wintergruen am 24.04.2014 17:23

Hallo lieber Cipher,,

habe leider wenig Zeit , aber eins schon mal vorab:
der Vers in matthäus 15, 13 
Er antwortete ihnen: Jede Pflanze, die nicht mein himmlischer Vater gepflanzt hat, wird ausgerissen werden,

bezieht sich auf die pharisäer und ihrer Überlieferung

 Hier geht es um die Reinheit der Herzen... denn Fluchen, Gotteslästerung, Schmähung, Zornreden, Spötteleien, Sticheleien , Lügen und vieles mehr,  DAS sind keine Pflanzen Gottes,
Leider ist derjenige, der sein Herz vernachlässigt hat, aller Güter verlustig geworden und in eine
Menge Bosheiten hinein gefallen. Er hat die Freude vertrieben und wurde mir Bitterkeit, Trübsal
und Bedrängnis erfüllt. Er hat den Frieden vertrieben und Todesangst, Unruhe und Schrecken
erlangt. Er hat die Liebe vertrieben und den Hass empfangen und deshalb spricht der Herr der alle diese Pflänzchen nicht eingepflanzt hat, wie den Zorn ,den Spott die Lästerungen usw das sie ausgerissen werden,, sie gleichen dem Unkraut welches wir jähten und weggeworfen werden . Während die guten Pflanzen alle seine Gebote  wie zb...ehre Vater und Mutter, liebe deinen Nächsten usw...von ihm eingepflanzt werden und  in voller Pracht blühen..... 

später mehr..
LG 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2014 17:26.

Laeufer

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 45

Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?

von Laeufer am 24.04.2014 17:20

Moin moin hier (von einer Landratte),

mir fällt hier gerade etwas auf:

  1. Christentum kann zu Religion werden, wenn diese Christen versuchen, Gott mit eigener Leistung zu beeindrucken. Dass das nicht geht, zeigt uns die Geschichte zu deutlich.
  2. Auch ich gehöre zu den Menschen, die Vergebung durch Jesus Christus immer wieder hautnah erleben (geht noch viel tiefer). Darum ist Gott für mich keine schöpferische Energie, wie es hier immer wieder gerne gesagt wird.
  3. Es wird an der Überlieferung der Schrift gezweifelt. Wer diesem Zweifel anhängt muss die vielen wissenschaftlichen Untersuchungen in Frage stellen, die uns heute eine ca. 99 %ige richtig überlieferte Schrift garantieren. Für mich selbst kommt noch dazu, dass es für mich außer Frage steht, dass ein Gott, der mir Schuld abnehmen kann, der alles geschaffen hat, uns Menschen nicht nur sein Wort mitteilen und auch noch bewahren kann. Gott hindert uns Menschen nicht daran, warum auch immer, sein Wort zu verfälschen; aber es gibt genügend Menschen, die den nötigen Anstand und Ehrfurcht vor Gott haben, die sein Wort bewahren.

Um Christ zu werden(!) ist Jesus Christus als der gekreuzigte und wiederauferweckte Herr notwendig. Wer so viel wie Jesus auf sich nimmt, hat schon sehr klare Vorstellungen davon, wie der Weg zu Gott aussieht. Wer sich die anderen Religionen genauer betrachtet, kann erkennen, dass der christliche Glaube ein Alleinstellungsmerkmal hat.

Sorry, mein kleiner Kommentar wurde etwas länger …

Mit herzlichsten Segenssgrüßen

Läufer

Wir alle brauche Gottes Gnade!

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burgold

-, Weiblich

  Engagiert

Chatleitung

Beiträge: 379

Re: Wortkette (2)

von burgold am 24.04.2014 17:18

Erkundungsfahrten 

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

Antworten

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Traum durch Gott

von marjo am 24.04.2014 17:09

Sei gegrüßt,

mir geht es machnmal auch so. Wenn mich Dinge in meinem Leben sehr bewegen, spielen meine Träume ganze Geschichten durch. Leider vergesse ich das Meiste, sobald ich wach werde. Macnhes kann man daraus lernen, vor allem über sich selbst. Ich nehme das was ich aus den Träumen behalte und lege es Gott als Gebet hin. Breite vor ihm also aus, was mich bewegt und bitte ihn, allen Unsinn zu beseitigen und mich aus dem Guten etwas lernen zu lassen.

Viele Grüßr, marjo 

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Linuxrose
Gelöschter Benutzer

Re: Karwoche und Ostern

von Linuxrose am 24.04.2014 17:07






ER ist WAHRHAFTIG Auferstanden


gruß Linuxrose

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WernerOtto

78, Männlich

  Neuling

Beiträge: 46

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von WernerOtto am 24.04.2014 17:02

Der Mensch kann sich vor Gott nicht rechtfertigen, weil er nicht im Recht ist. Der Mensch, der vor Gott ganz und gar im Unrecht ist und deshalb Sünder oder auch Gottloser genannt zu werden verdient, von Gott aber gerechtfertigt wird, also Anerkennung bei Gott findet. Wer aber bei Gott Anerkennung findet, der ist unwiderruflich anerkannt. Und das ohne selber irgendetwas dafür tun zu können, ohne sich selber rechtfertigen zu können, ohne sich seine Anerkennung bei Gott irgendwie verdienen zu können. Denn vor Gott ist jedes Unrecht ein nicht wieder gutzumachendes Unrecht. Jede Wiedergutmachnung ist vor Gott ausgeschlossen. 
Die Rechtfertigung des Sünders geschieht allein deshalb, weil Gott diesem Sünder trotz seiner Sünde gnädig ist. Sie geschieht allein aus Gnade. Sie geschieht deshalb, weil Gott den von ihm geschaffenen und bejahten Menschen trotz dessen Gottlosigkeit liebt. Der Sünder kann sich für seine Rechtfertigung dem ihn bejahenden Wort Gottes anzuvertrauen. Deshalb wird man allein im Glauben gerechtfertigt. Und das geschieht, weil Jesus Christus um unserer Sünde willen in den Tod gegeben wurde und um unserer Rechtfertigung willen auferweckt wurde von den Toten. Es ist allein Christus, allein aus Gnade, allein durch das Wort, allein im Glauben, was die Wahrheit des Evangelikums zur Rechtfertigung des Gottlosen ist.
LG WernerOtto 

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