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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Immer wieder "saure Nierchen"

von alles.durch.ihn am 08.04.2014 17:06


...Uff, ich glaub Gebet kann da nicht schaden....

Ich häng mich mal mit ran - da finden sich sicher noch einige..

Bleib behütet und gesegnet unter Seinem Schirm,
lg, alles.durch.ihn

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von Merciful am 08.04.2014 16:46

Hallo, Laeufer,

das Neue Testament verwendet den Begriff Gott durchaus unterschiedlich. Meist bezieht etwa Paulus diesen Begriff auf den Vater im Himmel, auch der Ausdruck Sohn Gottes ist so zu verstehen - Sohn Gottes, des Vaters. Gerade in diesem Ausdruck Sohn Gottes kann der Begriff Gott nicht auf Jesus bezogen werden, da es ansonsten hieße: Sohn Jesu.

Daneben gibt es aber auch Stellen, die den Begriff Gott umfassender verwenden im Sinne der Dreieinigkeit. Jesus ist das Wort Gottes, ins Fleisch gekommen. Das Wort aber war im Anfang bei Gott. Das Wort war Gott. So lesen wir es bei Johannes. Das Entscheidende aber ist nun, dass Jesus, wie es Paulus im Brief an die Philipper bezeugt, den Weg der Selbsterniedrigung ging, er war bei Gott und Gott gleich, aber er nahm Knechtsgestalt an und wurde als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich bis zum Tode am Kreuz.

Jesus ist Gott. Dies meint: er ist das Wort. Jesus ist Gottes Sohn. Dies meint: er ist das ins Fleisch gekommene Wort, der Sohn des Vaters, der den Weg der Erniedrigung bis hin zum Kreuz für uns gegangen ist.

Aufgrund der historischen Tatsache von Golgatha bekennen wir Jesus als den Sohn, den Herrn und König in Gottes Reich.

So sehe ich es.

Merciful

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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Wortkette (1)

von alles.durch.ihn am 08.04.2014 16:26

Frei-Bad   (hach, freu mich darauf..)


*rüberwink*, liebe Poola..smiley_emoticons_blume.gif

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1)

von Poola am 08.04.2014 15:45

Schwindel-frei

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.04.2014 15:49.

Laeufer

55, Männlich

  Neuling

Beiträge: 45

Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von Laeufer am 08.04.2014 15:26

Hallo Merciful,

deiner Aussage will ich nicht widersprechen. Jesus legte stets größten Wert darauf, dem Vater alle Ehre zu geben. Jesus lebte auch in völliger Abhängigkeit vom himmlischen Vater. Aber in den Evangelien gibt es genügend Aussagen von JC, deren Brisanz wir erst an den Reaktionen der Pharisäer & Co. verstehen. Mit denen können wiederum die Buchstabenbetrachter nichts/wenig anfangen, weil diese sich z. B. auf das Wort "Sohn" konzentrieren. JC als Gott können wir durch die ganze Schrift zusammen genommen erfassen.

Herzlichste Segensgrüße

Läufer

Wir alle brauche Gottes Gnade!

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1)

von Jaco am 08.04.2014 15:25

Etikett(en)_Schwindel

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1)

von NorderMole am 08.04.2014 15:23

Mappen-Etikett
 

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1)

von Poola am 08.04.2014 15:00

zeug(nis)-mappe

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von Poola am 08.04.2014 14:59

so feierabend, mal nen lieben gruß da lasse,
und kaffee und kekse in die lobby stell,
und jetz erst mal tasse kaffee geniese.

bussi.

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

3) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 2, 1 - 16

von solana am 08.04.2014 14:28

Im ersten Abschnitt (nach der Einleitung) ging es um Gottes Gerechtigkeit, der die Menschen, die ihn nicht erkennen und ihm nicht dienen wollen, dahingegeben hat an die Konsequenzen ihres Tuns - an das Beherrscht-werden durch ihre Begierden und die durch Missbrauch widernatürlich verkehrte Schöpfung.


Sie tun in ihrem verkehrten Sinn das, was nicht recht ist und verdienen nach Gottes Urteil den Tod.


Wir sind in diesem Zusammenhang dann schon auf das Stichwort "(ver)urteilen" zu sprechen gekommen - und damit auf das Thema des nächsten Abschnitts:

Nicht nur unser "empfangen" muss ganz auf Gott ausgerichtet sein, damit es uns Segen bringt. Sondern auch unser "Geben", unser "Gottesdienst", wie es in Röm 12,1+2 heisst. Unser Leben unserer "Berufung/Ausgesondertsein=Heiligung" gemäss, im Gehorsam des Glaubens und in einem Umgestaltungsprozess, der das ganze Leben lang weitergeht.

Und dabei geht es darum, uns einzubringen, so gut wir können. Viele verlieren dabei das "Ziel" genauso aus dem Blick wie beim "Empfangen" den Geber - und das führt zu Intoleranz und Unduldsamkeit anderen gegenüber, die andere Fehler haben als wir selbst. Zum "Richten" über andere, um uns selbst vor diesem "schwarzen Hintergrund" um so "weisser" zu fühlen.

Darum geht es im nächsten Abschnitt des Textes.

 
Röm 2, 1 Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest. 2 Wir wissen aber, dass Gottes Urteil recht ist über die, die solches tun. 3 Denkst du aber, o Mensch, der du die richtest, die solches tun, und tust auch dasselbe, dass du dem Urteil Gottes entrinnen wirst? 4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet? 5 Du aber mit deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst dir selbst Zorn an auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, 6 der einem jeden geben wird nach seinen Werken: 7 ewiges Leben denen, die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit, Ehre und unvergänglichem Leben; 8 Ungnade und Zorn aber denen, die streitsüchtig sind und der Wahrheit nicht gehorchen, gehorchen aber der Ungerechtigkeit; 9 Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die Böses tun, zuerst der Juden und ebenso der Griechen; 10 Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden allen denen, die Gutes tun, zuerst den Juden und ebenso den Griechen. 11 Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott. 12 Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durchs Gesetz verurteilt werden. 13 Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz "hören," sondern die das Gesetz "tun," werden gerecht sein. 14 Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. 15 Sie beweisen damit, dass in ihr Herz geschrieben ist, was das Gesetz fordert, zumal ihr Gewissen es ihnen bezeugt, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen - 16 an dem Tag, an dem Gott das Verborgene der Menschen durch Christus Jesus richten wird, wie es mein Evangelium bezeugt. 

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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