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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von Burgen am 22.04.2014 16:54

Hallo ihr Lieben,

der zweite Versuch...
Nun habe ich mich auch finden lassen...
Die Woerter sind immer erst nach Druecken der Entertaste zu sehen.
Komme mir ein wenig wie in der Schule vor  


Bei uns wurden und werden auch viele Baeume, Straeucher und Buschwerk gefeaellt.
Die Baeume, die stehen bleiben 'duerfen', haben echt Glueck gehebt.

Habe immer Wehmut im Herzen,
wenn ich hoere, dass die alten Olivenbaeume im Heiligen Land
weit ueber 3000 Jahre alt sind.
Was die alles erzaehlen koennten, wenn wir denn
ihre Sprache verstehen koennten.

Seid lieb gegruesst
Brgen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2014 16:58.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Wandel im Geist

von geli am 22.04.2014 16:41

Die Angelegenheit in Christus versetzt zu sein, ein Gotteskind zu sein, Wiedergeboren zu sein, ist die eine Seite. Und dieses Heil verlierst du nicht bei jedem Fehltritt. (Du mußt nicht nach jeder Sünde wieder wieder-geboren werden!)

Genau - das meine ich auch.

Ich bin in Christus - ich bewege mich in ihm, "wandle" in ihm - das verliere ich nicht bei jeder Sünde, bei jedem "fleischlichen" Verhalten.

Die Brüder in Korinth waren einfach unreif - wie Paulus dadurch zum Ausdruck bringt, dass er ihnen nur "Milch" zum Trinken geben konnte.
Sie waren noch nicht imstande, fleischliches Wesen und geistliches Wesen zu unterscheiden.

Aber fielen sie deshalb "aus dem Geist" heraus?
Ich denke eigentlich nicht - sie waren trotzdem Gottes Kinder, die bestrebt waren, dem Geist zu folgen - wenn auch auf fleischliche Weise.

Für mich ist es eigentlich kein Unterschied, ob ich sage: "Ich bin in Christus"  - oder: "ich wandle im Geist".
Denn wenn ich "in Christus" bin, dann bewege ich mich doch auch in ihm, "wandle" also in ihm, oder verstehst Du das anders?

Oder denkst Du, man fällt "aus Christus" heraus, wenn man sich in einer Situation "fleischlich" verhält?

Lg, geli

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burgold

-, Weiblich

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Beiträge: 379

Re: Bitte nicht zu ernst nehmen!!

von burgold am 22.04.2014 16:35

Lach - Herr schenke mir Geduld  ---Aber Sofort !!!!

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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burgold

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Beiträge: 379

Re: Wortkette (2)

von burgold am 22.04.2014 16:32

Ausklangs Lied (das lied am ende eines Konzertes zb. oder letzte Lied im Gottesdienst)
 Winkt mal in die Runde - schön das es euch gibt.
Kanne Kaffee hinstellt und paar Plätzchen , greift zu .

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist

von geli am 22.04.2014 16:24

ITefila schrieb:
ch habe die 144.000 immer sinnbildlich verstanden für die sehr große Vollzahl der Erretteten. Vollzahl daher, weil die Zahl 12 oft auf eine Vollzahl hinweist. Z.B. die 12 Stämme stehen für ganz Israel. 12 Stunden einen Tag. 12 Apostel, - mehr fällt mir jetzt nicht ein. Also 12 x 12 (vielleicht die aus dem alten und dem neuen Bund?) = 144 plus dann die 1000 für eine ganz große Menge (z.B. die viel tausend mal 1000 Engel in Off. 5,11).

Ja, das sind auch meine Gedanke dazu!

Jaco schrieb:
Ich weiss zwar nicht, wie es Euch ergeht, aber ich habe mit Sicherheit schon Götzendienst begangen und die Gefahr ist ziemlich gross, dass ich das immer noch tue - ich beschäftige mich am Tag mehr mit meinen E-Bässen als mit Gebet oder Gedanken an Gott. Also schließe ich schon mal aus, dass ich zu diesen 144.000 gehören werde. Also, wo gehe ich hin...?

Lieber Jaco, warum, denkst Du, solltest Du keinen Platz bei den Geretteten haben?
Weil Du nicht perfekt und vollkommen den ganzen Tag mit Deinen Gedanken bei Gott bist? Weil Du auch sonst vielleicht nicht ganz vollkommen bist?

Wenn DAS die Bedingung wäre - Vollkommenheit - wer hätte dann eine Chance, gerettet zu werden?

Lg, geli

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Hyperion

50, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 228

Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?

von Hyperion am 22.04.2014 16:22

Tefila schrieb: Meinst du, dass das vorrangig an Weisheit reicht, die wir in Hinblick auf das Sterben haben sollen: dankbar durch die Tage gehen, bewusster leben, nicht an Materiellem kleben. ?

Das muss sicher jeder für sich selbst herausfinden. Mir ging es in meinem Post an Alex nun aber vorrangig darum festzustellen, dass die Beschäftigung mit unserer Vergänglichkeit nicht ausschließlich nur Angst machend, oder depremierend sein muss, sondern das man auch aus der Perspektive unserer Sterblichkeit heraus, wertvolle Lektionen für das Leben lernen kann. Eben das man, wie die Bibel sagt, weise werden kann. 

Wenn ein Mensch schon so jung so schwer erkrankt, wird er sich sicher über sehr sehr viele Dinge Gedanken machen und Alex hat uns ja auch schon an seinen Gedanken teilhaben lassen. Und nun wünsche ich ihm einfach, dass ihm all diese Gedanken zum Besten gereichen mögen und das dadurch in ihm etwas Bleibendes geschaffen wird. 

Wenn man sich zum ersten Mal in seinem Leben mit der Frage nach Gott und dem Glauben beschäftigt und zudem sein komplettes Umfeld nicht glaubt und man deshalb befürchtet belächelt zu werden, wenn man sich als gläubig outet, steht man offensichtlich zunächst einmal ziemlich alleine da.

Aber wenn man dann spürt, dass in diesem jungen, zarten Glauben ein ganz besonderer "Zauber" verborgen ist, und man selbst nicht weiß, wie einem geschieht, dann ist es vielleicht hilfreich zu wissen, dass da gerade etwas Bleibendes geboren wird, nämlich das Bewusstsein dafür, dass man mit Gott verbunden ist. 

Und das ist es, was ich Alex sagen möchte: Du bist nicht allein!

LG
Hyperion


Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Wandel im Geist

von Pal am 22.04.2014 16:19

Geli: Oder denkst Du, er ist mal bei uns, und mal nicht? Denkst Du, wir sind mal "im Geist", mal "nicht im Geist"? Denkst Du, er ist nur bei mir, wenn ich perfekt und vollkommen bin und nie einen Fehler mache?
Liebe Geli, ich glaube hier beschreibst du zweri ganz verschiedene Dinge und wirfst sie "in einen Topf".

Die Angelegenheit in Christus versetzt zu sein, ein Gotteskind zu sein, Wiedergeboren zu sein, ist die eine Seite.
Und dieses Heil verlierst du nicht bei jedem Fehltritt. (Du mußt nicht nach jeder Sünde wieder wieder-geboren werden!)

Doch die andere Seite ist die, das du tatsächlich nicht im Geist wandelst, wenn du sündigst!

Verstehst du mich?

Aus dem Grunde konnte auch Paulus den Wiedergeborenen in Korinth schreiben:
1Ko 3:3 .... denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?
Und dann hast du ja ganz richtig geschrieben, wie man mit Bußfertigkeit sich von solchem bösen Wandel wegwendet!

sei ganz lieb gegrüßt!

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Wandel im Geist

von geli am 22.04.2014 16:16

Pal schrieb:
Dieses feste Fundament zeigt sich gerade in meinem Verhalten, wenn der HERR die Konfrontation mit meinem alten Wesen, bewirkt. Dann zeigt sich was für ein Siegel sich (an meiner Stirne oder in meinem Herzen) befindet.

Ja, genau - an meinem Verhalten, und zwar in Bezug auf Sünde - zeigt sich, was für ein Siegel sich an mir befindet.

Die Tatsache, dass es mir wirklich von Herzen leid tut, wenn ich dem falschen Impuls in mir nachgegeben habe - das ist doch der "Beweis" dafür, dass ich neu geboren bin, dass ich im Geist wandle und dass sein Geist in mir wohnt.

Wäre das nämlich nicht der Fall, dann wäre mir Sünde völlig egal!

Lg, geli

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Bitte nicht zu ernst nehmen!!

von Rapp am 22.04.2014 16:15

Ja, Adi,

nun verstehe ich deine Sig: ich brauch wirklich Geddddduuuuuuuuuuuuld um vielleicht auch mal zu dem hochedlen Gewächs der Motivierten zu jehörren! Wenn ich aber Vater um Geduld für heute bitte vertröstet er mich und schickt mir dann meist ein weniger angenehmes Päckchen, damit ich mal die erste Lektion lerne...

Na ja, ich habs meist zu eilig, wenn es um Geduld geht... andere vielleicht auch? willkommen im Club der notorisch Ungeduldigen!

Willy

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Wandel im Geist

von geli am 22.04.2014 16:08

Beerenwald schrieb:
Warum schreibst du nun: "jemand, der nun "der Tempel des Heiligen Geistes" ist - dass derjenige immer im Geist wandelt." Wenn ich das so lese werde ich nachdenklich und denke das manche Leute anscheinend so eine Art Privatreligion entwickeln. Einmal Christ geworden und schon hat man das Rundumsorglospaket auf Lebenszeit. Dabei ist nach meiner Meinung, das Christ sein ein lebenslanger Prozess und erfordert machmal auch Anstrengungen und auch mal was schaffen.

Übrigens habe ich Deinen Eingangspost gelesen... 

Ja, ich "wandle" immer im Heiligen Geist - weil es von Gott kommt, dass ich in CHristus Jesus bin (1. Kor. 1,30).
Hier steht: "Durch ihn (Gott) seid ihr in Christus Jesus" - das ist eine Tatsache, die ich einfach glauben muss. Gott hat diese Tatsache geschaffen, trotz meiner Unzulänglichkeit, trotz meiner Fehler, trotz meines "Fallens" immer mal wieder.

Aber das bedeutet nicht, dass ich, wie Du es nennst, ein "Sorglos-Paket" auf Lebenszeit habe - zumindest nicht in dem Sinne, dass ich nun tun und lassen könnte, was ich will, und sündigen, nach Lust und Laune...

Mein Bestreben ist, eben gerade deshalb, weil ich "in Christus Jesus" hineinversetzt wurde, den Impulsen eben dieses Geistes, der nun in mir wohnt, nachzugeben.

Wenn ich nicht "in Christus Jesus hineinversetzt" wäre, dann hätte ich ja gerade dieses Bestreben, dem Geist auch zu folgen, gar nicht.

Schon dass ich den Wunsch in mir verspüre, das Bestreben wahrnehme, diesem Geist zu folgen, ist ja schon ein "Beweis" dafür, dass es stimmt:
Ich bin ein neuer Mensch, Christus lebt in mir, ich "wandle" im Geist.

Das schließt aber nicht aus, dass ich auch manchmal Impulsen folge, die sich dann im Nachhinein als Täuschung, als falsch, erweisen.

Wandle ich dann nicht mehr im Geist? - DOCH!
Mir wird, wenn ich zu Gott gehöre und von Neuem geboren bin, alles zu "Besten" dienen - Gott kann auch meine Fehler und Irrtümer dazu gebrauchen, dass sie mir dazu helfen, das Ziel zu erreichen, das er mir gesetzt hat.

Ich kann ihn um Vergebung bitten, und kann weiter im Geist wandeln - er ist immer bei mir und in mir bis ans Ende der Welt.
Das hat er uns versprochen.
Oder denkst Du, er ist mal bei uns, und mal nicht? Denkst Du, wir sind mal "im Geist", mal "nicht im Geist"?
Denkst Du, er ist nur bei mir, wenn ich perfekt und vollkommen bin und nie einen Fehler mache?

Ich denke, er ist immer bei mir, ich bin "in ihm", und ich bin eine Rebe am Weinstock - und bleibe das auch.  Er reißt mich nicht bei jedem kleinen Fehler von sich weg und hebt mich nur dann wieder auf, wenn ich "perfekt" bin.

Das bedeutet für mich "Wandel im Geist".

Lg, geli




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