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Re: Schützende Hand
von alles.durch.ihn am 19.04.2014 21:40
(((((Sylvie))))).. daran dachte ich auch eben noch.. *freu und knuddel*
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Schützende Hand
von sylvaki am 19.04.2014 21:37Psalm 139 (Neues Leben Bibel)
Willkommen hier, SegensGrüße
Sylvaki
Re: Schützende Hand
von alles.durch.ihn am 19.04.2014 21:31
Wow, danke, Vater im Himmel, für deine Hilfe - für die wundervolle Bewahrung.. <3
Schau mal hier, lieber vb61 - für den Anfang..
..Und nicht zu vergessen: ganz herzlich willkommen bei uns !
Herzliche Segensgrüße,
alles.durch.ihn
Psalm - 103. Kapitel
Ein Psalm Davids.
Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat
der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen,
der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit,
der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler.
Der HERR schafft Gerechtigkeit und Gericht allen, die Unrecht leiden.
Er hat seine Wege Mose wissen lassen, die Kinder Israel sein Tun.
Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von grosser Güte.
Er wird nicht immer hadern noch ewiglich Zorn halten.
Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten.
So ferne der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein.
Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, so ihn fürchten.
Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind.
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld;
wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
Die Gnade aber des HERRN währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind
bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, dass sie darnach tun.
Der HERR hat seinen Stuhl im Himmel bereitet, und sein Reich herrscht über alles.
Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seine Befehle ausrichtet, dass man höre auf die Stimme seines Wortes!
Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!
Lobet den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den HERRN, meine Seele!
Psalm - 104. Kapitel
Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt.
Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest aus den Himmel wie einen Teppich;
Du wölbest es oben mit Wasser; du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst auf den Fittichen des Windes;
der du machst Winde zu deinen Engeln und zu deinen Dienern Feuerflammen;
der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden, dass es bleibt immer und ewiglich.
Mit der Tiefe deckst du es wie mit einem Kleide, und Wasser standen über den Bergen.
Aber von deinem Schelten flohen sie, von deinem Donner fuhren sie dahin.
Die Berge gingen hoch hervor, und die Täler setzten sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast.
Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wiederum das Erdreich bedecken.
Du lässt Brunnen quellen in den Gründen, dass die Wasser zwischen den Bergen hinfliessen,
dass alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche.
An denselben sitzen die Vögel des Himmels und singen unter den Zweigen.
Du feuchtest die Berge von obenher; du machst das Land voll Früchte, die du schaffest;
du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde bringest,
und dass der Wein erfreue des Menschen Herz, dass seine Gestalt schön werde vom Öl und das Brot des Menschen Herz stärke;
dass die Bäume des HERRN voll Saft stehen, die Zedern Libanons, die er gepflanzt hat.
Daselbst nisten die Vögel, und die Reiher wohnen auf den Tannen.
Die hohen Berge sind der Gemsen Zuflucht, und die Steinklüfte der Kaninchen.
Du hast den Mond gemacht, das Jahr darnach zu teilen; die Sonne weiss ihren Niedergang.
Du machst Finsternis, dass es Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere,
die jungen Löwen, die da brüllen nach dem Raub und ihre Speise suchen von Gott.
Wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon und legen sich in ihre Höhlen.
So geht dann der Mensch aus an seine Arbeit und an sein Ackerwerk bis an den Abend.
HERR, wie sind deine Werke so gross und viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.
Das Meer, das so gross und weit ist, da wimmelt's ohne Zahl, grosse und kleine Tiere.
Daselbst gehen die Schiffe; da sind Walfische, die du gemacht hast, dass sie darin spielen.
Es wartet alles auf dich, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit.
Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut gesättigt.
Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.
Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du erneuest die Gestalt der Erde.
Die Ehre des HERRN ist ewig; der HERR hat Wohlgefallen an seinen Werken.
Er schaut die Erde an, so bebt sie; er rührt die Berge an, so rauchen sie.
Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin.
Meine Rede müsse ihm wohl gefallen. Ich freue mich des HERRN.
Der Sünder müsse ein Ende werden auf Erden, und die Gottlosen nicht mehr sein.
Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja!
Psalm - 105. Kapitel
Danket dem HERRN und predigt seinen Namen; verkündigt sein Tun unter den Völkern!
Singet von ihm und lobet ihn; redet von allen seinen Wundern!
Rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!
Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Antlitz allewege!
Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Wunder und der Gerichte seines Mundes,
ihr, der Same Abrahams, seines Knechtes, ihr Kinder Jakobs, seine Auserwählten!
Er ist der HERR, unser Gott; er richtet in aller Welt.
Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, des Wortes, das er verheissen hat auf tausend Geschlechter,
den er gemacht hat mit Abraham, und des Eides mit Isaak;
und stellte es Jakob zu einem Rechte und Israel zum ewigen Bunde
und sprach: "Dir will ich das Land Kanaan geben, das Los eures Erbes,"
da sie wenig und gering waren und Fremdlinge darin.
Und sie zogen von Volk zu Volk, von einem Königreich zum andern Volk.
Er liess keinen Menschen ihnen Schaden tun und strafte Könige um ihretwillen.
"Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!"
Und er liess Teuerung ins Land kommen und entzog allen Vorrat des Brots.
Er sandte einen Mann vor ihnen hin; Joseph ward zum Knecht verkauft.
Sie zwangen seine Füsse in den Stock, sein Leib musste in Eisen liegen,
bis dass sein Wort kam und die Rede des HERRN ihn durchläuterte.
Da sandte der König hin und liess ihn losgeben; der HERR über Völker hiess ihn herauslassen.
Er setzte ihn zum Herrn über sein Haus, zum Herrscher über alle seine Güter,
dass er seine Fürsten unterwiese nach seiner Weise und seine Ältesten Weisheit lehrte.
Und Israel zog nach Ägypten, und Jakob ward ein Fremdling im Lande Hams.
Und er liess sein Volk sehr wachsen und machte sie mächtiger denn ihre Feinde.
Er verkehrte jener Herz, dass sie seinem Volk gram wurden und dachten, seine Knechte mit List zu dämpfen.
Er sandte seinen Knecht Mose, Aaron, den er erwählt hatte.
Dieselben taten seine Zeichen unter ihnen und seine Wunder im Lande Hams.
Er liess Finsternis kommen und machte es finster; und sie waren nicht ungehorsam seinen Worten.
Er verwandelte ihre Wasser in Blut und tötete ihre Fische.
Ihr Land wimmelte Frösche heraus in den Kammern ihrer Könige.
Er sprach: da kam Ungeziefer, Stechmücken in all ihr Gebiet.
Er gab ihnen Hagel zum Regen, Feuerflammen in ihrem Lande
und schlug ihre Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach die Bäume in ihrem Gebiet.
Er sprach: da kamen Heuschrecken und Käfer ohne Zahl.
Und sie frassen alles Gras in ihrem Lande und frassen die Früchte auf ihrem Felde.
Er schlug alle Erstgeburt in Ägypten, alle Erstlinge ihrer Kraft.
Und er führte sie aus mit Silber und Gold; und war kein Gebrechlicher unter ihren Stämmen.
Ägypten ward froh, dass sie auszogen; denn ihre Furcht war auf sie gefallen.
Er breitete eine Wolke aus zur Decke und ein Feuer, des Nachts zu leuchten.
Sie baten: da liess er Wachteln kommen; und er sättigte sie mit Himmelsbrot.
Er öffnete den Felsen: da floss Wasser heraus, dass Bäche liefen in der dürren Wüste.
Denn er gedachte an sein heiliges Wort, das er Abraham, seinem Knecht, hatte geredet.
Also führte er sein Volk in Freuden und seine Auserwählten in Wonne
und gab ihnen die Länder der Heiden, dass sie die Güter der Völker einnahmen,auf dass sie halten sollten seine Rechte und sein Gesetze bewahren. Halleluja!
Psalm - 106. Kapitel
Halleluja! Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.
Wer kann die grossen Taten des HERRN ausreden und alle seine löblichen Werke preisen?
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Wandel im Geist
von geli am 19.04.2014 21:23Ich denke wie Tefila, dass es nicht um "Anfänger-Christentum" und "Fortgeschrittenen-CHristentum" geht, sondern darum:
Ich denke mal, mit diesem offenen Herzen konnte der Samaritaner gar nicht anders. Natürlich war er nicht gezwungen, aber doch wurde er von dem Elend, das er sah, dermaßen angesprochen, das er seine innere "Bewegung/Erregung" ("Vibration") gar nicht umgehen konnte. Er war dadurch gar nicht erst im Stande so wie der Priester und der Levit zu handeln. Dann hätte er sich sein Herz rausreißen müssen und ein "Pharisäer-Stein-Egoistenherz" einpflanzen müssen.
Wenn wir wiedergeboren sind, werden wir vom Geist geleitet, weil er selbst in uns lebt. Er selbst gibt uns die Impulse, gibt die Anregungen, er gibt offene Herzen, und er verändert unseren Sinn - das bedeutet, "im Geist zu wandeln".
Wenn wir dem Drängen des Geistes nachgeben, dann wird "Frucht" in unserem Leben entstehen.
Natürlich wird es auch Kämpfe geben - die Impulse des alten Menschen kämpfen gegen die (neuen) Impulse, die der Geist uns gibt. Und sicherlich werden wir auch fallen - selbst noch als "alte Hasen" im Glaubensleben.
Schon Paulus hat uns gesagt: "Wer meint, dass er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle."
Aber selbst wenn wir gefallen sind - wir dürfen immer wieder aufstehen und mit Gottes Vergebung rechnen. Ich glaube, es ist in den Sprüchen - da steht irgendwo: "Der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf...".
Und am Ende, wenn wir vor Gott stehen, wird er unserer Sünden und Schwachheiten nicht mehr gedenken - das sehe ich z.B. an David, der ja auch nach vielen Jahren des "Wandelns" mit Gott in eine schwere Sünde fiel. Dennoch heißt es von ihm: "David war ein Mann nach dem Herzen Gottes".
Auch Abraham hat Gott mit einem "eigenen" Werk nachgeholfen, als es um den verheißenen Sohn ging - und zweimal hat er seine Frau als seine Schwester ausgegeben, weil er Angst hatte. Aber dennoch heißt es von ihm: "Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit gerechnet."
Wenn wir mit Gott gehen und an ihm festhalten, "wandeln" wir im Geist und lassen uns von ihm leiten - und ER bringt uns sicher ans Ziel, trotz unseres "Fallens". Er wird uns immer wieder aufrichten, wenn wir zu ihm kommen und ihn um Vergebung bitten, und er wird zuletzt nicht mehr daran denken, sondern nur noch das Gute, das er in uns hineingelegt hat, sehen.
Das ist die beste Botschaft, die es überhaupt gibt, finde ich

Lg, geli
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."
von sylvaki am 19.04.2014 21:05
Καλή Ανάσταση!
Mit diesem Wunsch aus Griechenland: Gute Auferstehung!
verabschiede ich mich in die Osternacht;
will nachher noch zur Andacht gehen,
Segen euch allen und echte Osterfreude.
Sylvaki
geli
Gelöschter Benutzer
Re: 6) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 4, 1 - 25
von geli am 19.04.2014 20:59Was mir zu denken gibt, ist dies:
Hier erwähnt die Bibel mit keinem Wort den Ismael - Abrahams Versuch, der Verheißung Gottes ein wenig "nachzuhelfen".
Dabei hat hier Abraham wohl die "Geduld" verloren und auf die Umstände geblickt, und hat auf seine Frau gehört, die ihm einen (anscheinend) guten Rag gegeben hat, damit Gott seine Verheißung wahr machen konnte.
Dass diese "Episode" in Abrahams Leben nicht mehr zur Sprache kommt, gibt mir die Gewissheit, dass auch meine Sünden und meine eigenen Werke vor Gott nicht mehr zur Sprache kommen - schon David wußte davon:
Am Ende sagt Gott von David, der ja auch schwere Sünde in seinem Leben hatte: " David ist ein Mann nach mmeinem Herzen".
Ja, auch am Ende unseres Lebens als CHristen wird des Bösen nicht mehr gedacht werden, und es wird nur noch das Gute, das Gott gewirkt hat, übrigbleiben!
Wenn DAS keine gute Botschaft ist...

Lg, geli
vb61
Gelöschter Benutzer
Schützende Hand
von vb61 am 19.04.2014 20:51Hallo!
Ich bin mir sicher, dass Gott bei meinem Autounfall seine schützende Hand über mich gehalten hat. Das weder ein Anderer noch ich verletzt oder getötet wurden ist ein Wunder. Mehr möchte ich jetzt nicht dazu schreiben, aber meine Bitte an Euch ist, dass Ihr mir Bibelstellen nennt, die ich aus Dankbarkeit lesen und wiederholen kann. Dank!
Re: Wandel im Geist
von Pal am 19.04.2014 18:55Ich persönlich habe erlebt wie Anfänger, erfüllt von der 1.Liebe, zwar noch manchen Tag (auch 7x70mal) auf der Nase lagen, aber dennoch weit mehr im Geist wandelten als alteingesessene "Pharisäer-Christen", die kaum jemals im Stande waren auch nur einem spontanen Impuls der Liebe zu folgen.

Nur so aus meiner "Schule geplaudert"...
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Wandel im Geist
von tefila am 19.04.2014 18:53Hallo Wintergrün,
da wir den Galaterbrief gerade im Bibelkreis lesen, bin ich noch ganz "frisch" darin.
Ich meine nicht, dass der Galaterbrief besonders an Fortgeschrittene oder Fast-Vollkomme geschrieben ist, sondern er behandelt m.E. fast ausschließlich das Problem, dass die Galater das zusäztliche Halten von Gesetzen als notwendig erachten. Die Gesetze sind gut, sind aber kein Heilsweg. Hier ist nur die Vergebung durch Jesus notwendig.
Man kann nun nach Gottes Maßstab als Sklave des Gesetzes (als erdachter Heilsweg oder "Verbesserung" von Jesus Kreuztod) leben oder man kann Gottes Willen lt. diesem Vers 18 ohne Sklavenzwang aus einem Leben im Geist tun.
Aus dem Geist leben verstehe ich so, dass man die Antennen auf Gott ausgerichtet hat und nach Gottes Willen fragt. Wenn man z.B. giftig wird und zanken will, kann ich diesem Impuls nach dem Fleisch nachgeben oder ich kann überlegen, was Gottes Geist als richtig sagen würde.
Manche der aufgezählten Dinge in Galater sind nicht so schwer, manche aber ja. Manchmal frage ich mich persönlich, wie ernst ich das mit dem Glaubensleben eigentlich nehme, wenn ich dem Fleisch Raum gebe und sage: "Ich kann das nicht und ich kann das nicht - nach dem Geist das Richtige tun."
Manchmal kann ich schon - aber ich will nicht, ja es nicht mal versuchen. Aber wenn es denn doch mal gelingt, dem Geist zu folgen, dann bin ich froh, dass Gott mir da geholfen hat. Überhaupt habe ich festgestellt, dass ich mit allen meinen Makeln und Fehlern gern zu Jesus kommen kann und Ihn bitte darf, einen Weg zu finden und mit mir zu gehen, dass unschöne Sachen weniger und weniger werden oder sogar bis hin zu ganz weg. Manchmal bin ich überrascht, auf welchen Wegen da eine heilsame Wendung erfolgt.
Ein bisschen müssen wir uns auch vom Geist leiten lassen wollen...