Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 6597 | 6598 | 6599 | 6600 | 6601 ... 6720 | » | Letzte
Die Suche lieferte 67192 Ergebnisse:
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."
von sylvaki am 22.04.2014 10:19Losung und Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine für Dienstag, den 22. April 2014
"HERR, behüte meinen Mundund bewahre meine Lippen!"
(Psalm 141,3)
"Ein Knecht des Herrn soll nicht streitsüchtig sein,
sondern freundlich gegen jedermann,
im Lehren geschickt, der Böses ertragen kann."
(2.Timotheus 2,24 )
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Wandel im Geist
von Wintergruen am 22.04.2014 10:03Hallo ihr lieben
also ich las gerade den Satz :::Wir sind versiegelt mit dem Heiligen Geist. Unser wiedergeborener Geist ist damit ein für allemal sündefrei.::::
und danach die Erklärung mit dem Auto..
fand ich sehr gut das Beispiel.. aber für mein Verständnis hinkt es. Wenn der Fahrer eher auf schmutzigen Wegen fährt , sodass das Auto kaum noch erkennbar ist, die Sicht trübe wird und er fast nichts mehr sehen kann,,, dann schicken wir ihn mal auf die schnelle Landstrasse oder Autobahn... es braucht nur ein Hinderniss zu kommen, welches er durch die schlechte Sicht nicht sehen kann...hm.... Fährt er sicher?? Ist er nicht ständig in Gefahr?? Für sich und üfr andere ??? Und wenn dann noch ein Unfall passiert worin er umkommt....???? Und auch noch andere in Mitleidenschaft zieht? hm...... wie siehst du das oder die anderen mit dem ein für alle mal sündenfreien wiedergeborenen Geist??? ist das nicht ein Widerspruch???
Und sowas ist schon mehrmals passiert im Leben . Ich erinner mich an eine Bibelstelle,, ach mir fällt gerade nicht ein wo es genau steht,, das wenn einen der Geist verlässt, so und soviele mehrere böse Geister zurückommen und ihn heimsuchen??? Für mich widerpsricht sich die Aussage das ein wiedergeborener Geist ein für alle mal sündenfrei ist... Glaube ohne Werke ist tot steht im Jakobus z.b..
Und es gibt viele wiedergeborene Christen die vom Glauben abfallen... sind die dann auch sündenfrei???
Wenn bei denen der Antichrist auftauchen sollte, so werden sie die ersten sein die ihn annehmen werden...
( tja so gehen die Meinungen auseinander wie man merkt,, entschuldigt allesamt für MEINE Ansichten )
Lieben Gruß
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?
von Wintergruen am 22.04.2014 09:48
@Cipher: Doch ich kann Dir per PN gerne mal eine kleine Kostprobe zukommen lassen...
ja gerne , interessiert mich und würde gerne lesen . meine mail steht im Profil :))
Naja insgesamt ob ein Antichrist oder mehrere kommen werden oder ob sie schon alle da sind, ist denke ich egal. Das Wichtigste ist der Glaube an den Herrn und das man so standhaft in seinem Wort bleibt das keine Chance der Verführung besteht und niemand vom Antichristen getäuscht werden kann
Ich bin allerdings froh nicht in dieser Endzeit zu leben ( gehe von aus das die noch nicht das ist,) denn ich kann mir vorstellen, von dem was geschrieben steht, das es eine sehr sehr harte Zeit kommen und werden wird, härter als die jetzige, mit viel Leid, Kummer ,Sorgen und schreclichen Gebahren . Jedenfalls nicht vergleichbar mit der jetzigen.
Lieben Gruß
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Wandel im Geist
von cipher am 22.04.2014 09:44Hier möchte ich mir erlauben, ergänzend hinzuzufügen:
Wir sind versiegelt mit dem Heiligen Geist. Unser wiedergeborener Geist ist damit ein für allemal sündefrei. Sehen wir uns als ein Auto?!?
Der Fahrer, das ist unser Geist, der rein bleibt, sündefrei und gerettet ist. Das Auto, in dem wir den fahrer sehen, ist im Augenblick der Widergeburt auch frisch gewaschen und poliert. Doch beim Fahren durch widriges Wetter und schmutzige Sümpfe wird die Karosse schnell unansehnlich. Bleiben wir auf sauberen Wegen, so beibt das Auto lange sauber. Bewegen wir uns auf besonders schmutziger Route, wird das Auto schnell schmutzig. Das Leuchten des reinweißen Fahreres aus dem Fahrzeuginnern kann man dann nur noch schwer erkennen und der Fahrer selbst hat durch die schmutzigen Scheiben getrübte Sicht. Das sind die Konflikte, denen wir Wiedergeborene uns ausgesetzt sehen mit unserem "Fleisch". Da wird es rasch Zeit, wieder zur "Waschanlage" Jesus zu fahren, die Sünden zu bekennen, vergeben zu lassen und die "Karosse" wieder funkeln zu lassen. Immer wieder. Jesus wird da niemals müde.
Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von Jaco am 22.04.2014 09:43*Hey, Guten Morgen, liebe milli
Und ? Wie war die Schubert-Messe ? Neugierig bin...*
Wert-Schöpfung
*Upps, sorry, Euch Anderen natürlich auch einen wunderschönen Guten Morgen*
Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?
von Hyperion am 22.04.2014 09:36Schönen guten Morgen Alex und herzlich Willkommen hier in der Community!
Das muss ja wirklich schlimm sein, wenn man urplötzlich so schwer erkrankt und kein Arzt weiß was mit einem los ist! Ich könnte mir vorstellen, dass diese Situation sehr belastend für Dich ist und Dir immer wieder auch Angst macht. Ich wünsche Dir deshalb in aller Aufrichtigkeit, dass Du trotz Deiner Herzerkrankung das Schöne und Gute in den Dingen sehen und Dein Leben genießen kannst!
Wenn man schon in so jungen Jahren schwer erkrankt und daraus resultierend über die Themen Sterben und Tod nachdenken muss, dann fühlt man sich sicher zunächst total überfordert und vielleicht möchte man am liebsten auch gar nicht drüber nachdenken?
Ich könnte das sehr gut verstehen, aber in der Bibel gibt es einen Vers, in dem das Nachdenken über den Tod sehr positiv betrachtet wird. Er steht in dem Psalm 90,12 und lautet:
"Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug (weise) werden."
Hier wird also sogar der Wunsch geäußert, an die eigene Vergänglichkeit erinnert zu werden, weil damit die Vorstellung verbunden ist, dass man dadurch klug (weise) werden könnte.
Im Psalm 39,5 heißt es sogar noch deutlicher:
"Tue mir kund, HERR, mein Ende und welches das Maß meiner Tage ist, damit ich erkenne, wie vergänglich ich bin!"
Ich denke zunächst mag eigentlich niemand so gerne darüber nachdenken, dass er eines Tages sterben muss und tot sein wird, aber vielleicht ist es auch gar keine so schlechte Idee, das Leben einmal vom Tod her begreifen zu wollen, die Perspektive also einmal herumzudrehen?
Wenn man dann daran denkt, dass man eines Tages sterben muss, wird einem vielleicht bewusst, dass man irgendwann einmal alles loslassen muss? Denn nichts ist so sicher wie der Tod und wenn er kommt, dann können wir nichts mitnehmen. Nackt sind wir gekommen und nackt müssen wir gehen. Wir müssen alles dalassen. Wir müssen uns selbst lassen...
Ich galube das ist es, was wir Angesichts des Todes lernen können und weshalb es in dem Psalm heißt, dass man weise werden kann, wenn man daran erinnert wird, dass man eines Tages sterben muss. Denn dadurch eröffnet sich für uns die Möglichkeit, das Leben bewusster zu leben, dankbarer durch die Tage zu gehen, die uns geschenkt sind und wir erkennen vielleicht auch, dass es eher nicht so sinnvoll ist, unser Herz allzu stark an irgendwelche (materiellen) Dinge zu hängen, die wir letztlich ja sowieso alle nicht mitnehmen können...
Und deshalb wünsche ich Dir von Herzen, dass in Deinem Leben etwas Bleibendes geschaffen wird, das nicht einfach vergeht, wenn Du selbst einmal vergehen musst...
LG
Hyperion
Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.
Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist
von Jaco am 22.04.2014 09:33Hallo und Guten Morgen, Ihr Lieben
Lieber Pal, Du schreibst:
Das allein überwältigt schon mein irdisches Vorstellungsvermögen.
Was genau ist es, was Dich daran so überwältig.
Also 144.000 Einzelpersonen sind m.E. in den Dimensionen eine eher "mickrige" Zahl.
Drei Beispiele der Neuzeit: Woodstock - 450.000, Isle of Wight - 600.000, das ehemalige Maracana (Rio) 200.000
Also, um bei der Zahl 144.000 zu bleiben, sind das nicht viele.
Und wenn man sich mal Luftaufnahmen vom Woodstock-Festival anschaut, dann sieht das ganze von oben
wie ein einziger wabender Körper aus.
Okay, allerdings nicht als Brautperson - das ist sicherlich richtig.
Entschuldige, lieber Pal, aber aus meiner Sicht ist das für mich nicht überwätigend.
Da fasziniert mich die Beschreibung der "Goldenen Stadt im Himmel" (12 Tore, usw.) viel mehr.
Könntest Du nochmal erklären, was Dich genau so daran fasziniert - ruhig in einer PN...
Und überhaupt: *sorry, liebe tefila, noch mehr Verzettelungen hereinzubringen*)
Dieser Bibelvers aus Offbarung 14,3-5 gehört eh nicht zu meinen Liebelingsstellen in der Bibel;
aber das wohl, weil ich sie nicht oder falsch verstehe.
Seit Jesu Zeiten sind doch mit Sicherheit mehr als 144.000 Glaubens-, nicht Namenschristen, "gestorben".
Wo sind die Alle hin, wieso nur 144.000 werden losge-kauft(!?)
Ich weiss zwar nicht, wie es Euch ergeht, aber ich habe mit Sicherheit schon Götzendienst begangen
und die Gefahr ist ziemlich gross, dass ich das immer noch tue - ich beschäftige mich am Tag mehr mit meinen E-Bässen
als mit Gebet oder Gedanken an Gott.
Also schließe ich schon mal aus, dass ich zu diesen 144.000 gehören werde.
Also, wo gehe ich hin...?
Haben die Zeugen Jehovas Recht ?
Sorry, was diese Bibelstelle betrifft, habe ich grosse Verständnisprobleme.
Mit ganz lieben Segensgrüssen an Dich, lieber Pal - Jaco
P.S.: Aber um tatsächlich weitere Verzettelungen zu vermeiden,
könnte einer von Euch mir vielleicht mit PN antworten
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?
von marjo am 22.04.2014 09:15
Hallo Tefila,
wir laden natürlich auch Nichtchristen ein, sich in diesem Forum anzumelden. Gott möchte, dass alle Menschen sich von ihm erretten lassen. Wer nun aber Jesus kennengelernt hat und sich nicht das Leben retten lassen mag, dem können und wollen wir hier auch nicht halten. Jesus zwingt niemanden sich erretten zu lassen, wir tun das auch nicht.
Der von Dir zitierte Bibelverse aus Johannes 14,6 ist ein zentraler und vor allem wahrer Gedanke. Jesus ist der einzige Gott, hat den einzigen Weg zur Erlösung gezeigt und erschaffen. Daher ist Jesus auch nicht ein "Anbieter zur Erlösung" unter vielen. Wer woanders sucht, sucht vergebens. Wer den Menschen etwas anderes, egal wie salbungsvoll, sagen will, darf weiterziehen. Dieses Forum ist dafür da, dass man Jesus, Bibel und was dazu gehört kennenlernt. Es ist nicht dafür da zu erfahren, dass sich jeder seinen eigenen Glauben, Gott und Weg zum Heil bauen soll. Wir hier richten uns also genau nach dem Vers, den Du zitiert hast.
viele grüße, marjo
Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?
von SchwarzKaeppchen am 22.04.2014 09:00Hallo Alex :)
Ich finde es gut, dass du den Schritt gemacht hast um hier zu schreiben. Ich selbst bin noch nicht so lang "dabei mit dem glauben".
Meine Familie ist auch Atheistisch und ich habe erstmal viel Spott geerntet aber nach dem ersten Schock kommen jetzt immer seltener dumme Sprüche.
Wenn es dich in die Kirche zieht, geh einfach mal hin. Du musst es ja vorerst nicht an die große Glocke hängen.
Besuch einen Gottesdienst, setz dich in die letze Reihe, wenn du dich unwohl fühlst. Oder geh einfach mal so hin, die meisten Kirchen sind offen.
Setz dich einfach mal auf dich wirken. Bete wenn du magst. Probier es einfach aus, was hast du zu verlieren?
Wenn du dich online informieren willst, empfehle ich dir die Seite http://www.mehrglauben.de.
Dort ist alles so geschrieben, das es auch jemand ohne vorkenntnisse versteht und vorallem gefällt mir, dass dort auch Platz für ein anfängliche skepsis ist :)
Auf http://www.nightlight.de/ findest du auch einige Infos, gerade für "das junge Volk" du kannst dort auch kostenlos das neue Testament und einige DVD's, Hefter, Postkarten, Flyer, ect. zum Thema Glauben bestellen.
Ich hoffe dir ein wenig geholfen zu haben und wünsche dir viel viel Glück auf deinem Weg, egal wie du dich entscheiden wirst.
Mii~

Re: Wandel im Geist
von Pal am 22.04.2014 08:55Ja, euer Thema hier berührt wohl jeden Christen in der Tiefe!
An und für sich sollten wir ja alle tagtäglich, deiweil wir den Hl.Geist in uns haben, dieweil wir mit dem Weinstock verbunden sind, nichts anderes zum Vorschein bringen als die "rechtmäßigen Früchte", die "Weintrauben" die zu Jesus Christus passen.
Und diese "Trauben" werden immer Sündlosigkeit und reinste Liebe sein.
Doch nun sitzten wir alle in dem Dilemma, das ich nach wie vor Dinge tue, denke und sage worauf ich erwidern muß:
"Ich schäme mich vor Gott, für mich Mensch!"
Ich tue hassenswerte Sünde, ich rede greulich Worte, ich denke fundamental egoistisch.
Ich glaube, wenn Gott mir jetzt zeigen würde, was sich heute noch in meinem alten Wesen alles an "Schlangen- und Otterngezücht" befindet, ich würde keine Chance für mich selber sehen!
Doch nun bin ich auf einer Reise und bin noch nicht am Ziel. Ich bin am Wachsen und noch nicht vollkommen. Ich wandle im Geist und falle ab ins Fleisch. Das alles, wie @Geli es erwähnte, auf den "Schultern des Glaubens".
Dabei ist der Satz von Solana leicht mißzuverstehen:
Natürlich stimmt diese Aussage insofern, das ich in Christus niemals auch nur die geringste Sünde/Ungehorsam/Eigenwilligkeit vollbringen würde.
Und tatsächlich ist es auch so, das mein wiedergeborener Geist, laut 1Jo 3:9, gar nicht mehr sündigen kann!
Also mein Geist kann nicht sündigen, mein Wandel im Geist wird auch niemals sündigen.
Wer sündigt dann noch?
Denn jeder von uns sündigt, solange er im "Fleischeszelt" lebt. Und davon schreibt uns übrigens auch 1Joh:
1Jo 1:8 Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns!
1Jo 2:1 Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, damit ihr nicht sündiget! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher...
==================
Nun erfahre ich beides in meiner Person:
#1# Einen heiligen reingewaschenen, neugeborenen Pal im Geist.
und einen:
#2# Unheiligen, vom alten Fleisch besudelten, schändlich sündigenden Pal im Fleisch. -
Nur das dieser #2# gerade in seinem sündhaften Zustand immer und immer (füher oder später) eine geistliche Reaktion zeigen wird.
Er wird Buße tun. Die wohl "aller-geistlichste" Reaktion in meinem Leben ist der Beweis, das der Hl.Geist in Wirklichkeit in mir am Wirken ist: 2Ti 2:19... der feste Grund Gottes bleibt bestehen und trägt dieses Siegel:...: «es trete ab von der Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt!»
Dieses feste Fundament zeigt sich gerade in meinem Verhalten, wenn der HERR die Konfrontation mit meinem alten Wesen, bewirkt. Dann zeigt sich was für ein Siegel sich (an meiner Stirne oder in meinem Herzen) befindet.
Das Siegel des sich-selbst-belügenden Teufels oder das Siegel des bußfertig, echt aufrichtigen Gotteskindes?
Entweder - oder! Da gibt es keinen Mittelweg, keine Neutralität, wie es Solana erwähnte.
Gerade in der Reaktion auf meine Sünde/Fleisch wird mein Geist sich offenbaren, wes Geistes Kind ich in Wirklichkeit bin?
Somit kann ich in dem einen Augenblick sehr wohl noch sündigen, und nicht behaupten es nicht zu können (Siehe Zitat von Solana!), aber im nächsten Augenblick werde ich das Hassenswerte ans Licht bringen, aufräumen, bereinigen, mich entschuldigen... und sagen:
Ich danke Gott, Jesus wohnt in meinem Geist und sein Geist wird nie sündigen, sondern verabscheut das Verabscheungswürdig!