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sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Stadt - Land - Fluß (1)
von sylvaki am 25.03.2014 08:34- Stadt/Dorf: Duisburg
- Fluß: Donau
- Name: Dorothea
- Land/Insel: Dänemark
- Beruf: Dachdecker
- prominente Person: Donna Summer
- Tier: Delphin
- Hobby: Drachen fliegen
- Titel: Duke (englischer Herzog)
- Essen/Getränke: Donauwelle (leeeeegggger) :)
weiter geht's mit E
Re: Stadt - Land - Fluß (1)
von burgold am 24.03.2014 14:54Stadt/Dorf: Coesfeld
Titel: Chief Officer
so wer macht dann D ???
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Stadt - Land - Fluß (1)
von marjo am 24.03.2014 11:39Stadt/Dorf: Boston
Beruf: Bäcker
Titel: Baron
... C
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Was tun bei Krisen?
von marjo am 24.03.2014 11:31Mir ist wichtig geworden, dass man sich seiner Möglichkeiten bewusst wird. Jeder Mensch schafft eine gewisse Menge an Arbeit und über eine gewisse Zeit auch Arbeit, die eigentlich über die eigene Kraft geht. Dies ist die Theorie. Die Praxis ist schwieriger, wie das bei einfachen Wahrheit oft so ist. Sich selber einzuschätzen ist nämlich gar nicht so einfach. Die eigenen Grenzen müssen erlebt und erlitten werden. Menschliche Grenzen sind darüber hinaus nicht von statischer Natur. Sie ändern sich, lassen sich erweitern und werden durch bestimmte Umstände auch eingeschränkt.
Krisen haben mir gezeigt, wie ich wirklich zu meinem Gott stehe. Wie belastbar ist der eigene Glaube an Gott? Mir gefällt der Vergleich mit einem Sicherungsseil beim Bergsteigen. Auf einfachen Wegen trägt man es lediglich mit sich herum. Hängt man an diesem Seil, wird die Tragkraft plötzlich sehr interessant. Sichern sich mehrere Personen an diesem Seil oder trägt man einen schweren Rucksack mit sich herum, hängt plötzlich sehr viel von diesem Seil ab.
Was also tun bei Krisen an denen man (kurzfristig) nichts ändern kann? Das ist stark von der jeweiligen Situation abhängig. Manchmal warte ich mehr oder minder geduldig auf Gottes Hilfe. Mal spreche ich mit Mitchristen. Immer versuche ich vergleichbare Situationen in der Bibel zu finden. Das dabei die Emotionen Wellen schlagen kann man nicht verhindern. Gebete sind dann auch eher verzweifelte Schluchzer, ungeduldiges Stammeln, aufsässige Forderungen oder alles zusammen.
Über die Jahre sammelt man Erfahrungen mit Gottes Handeln. Je mehr oder intensiver man mit Gott im Alltag lebt, je häufiger sind diese Erfahrungen. Es entwickelt sich Geduld und Vertrauen. Mich erst in schweren Krisen an Gott zu wenden, schied für mich von Anfang an aus. Ich brauche die Wiederholung um zu lernen, Vertrauen und Geduld aufzubauen. Langfristig kann ich als nur dazu raten, sich gleich heute intensiv an Gott zu "klammern", unabhängig davon, ob das scheinbar gar nicht notwendig ist. Kurzfristig kann ich nur raten durchzuhalten, auch wenn das in einer aufgewühlten und bedrängten Lebenssituation wie eine leere Phrase anhören mag. Es ist im Leben nie zu spät sich wieder Gott zuzuwenden.
lg, marjo
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Bibellese
von marjo am 24.03.2014 10:58Für mich ist es ein Ausdruck von Beziehungspflege mich mit den Worten dessen zu befassen, der mich liebt und den ich liebe. Gott redet durch die Bibel. Er hat dort zu den wichtigsten Fragen Stellung bezogen. Seit ich Christ geworden bin stöbere ich mal spontan oder oft auch sehr zielgerichtet in den Worten meines Gottes. Als Hilfsmittel nutze ich diverse Kommentare, Computerprogramme und Bibelübersetzungen.
Seid Jahren lese ich morgens die Losung, wenn möglich mit der ganzen Familie. Gerne bereite ich mich dann ausfürhlich auf die wöchentlichen Hauskreise vor. Letzte Woche habe ich begonnen, die Bibel erneut von 1. Mose bis zur Offenbarung durchzulesen.
Sehr wichtig ist mir über die Jahre jedoch die Einbindung biblischer Aussagen in das alltägliche Leben geworden, weil sie unter anderem genau dafür verfasst wurden. Der Gedanke von Gottes Wort als Richtschnur für das gesamte Leben, erhielt dadurch für mich eine viel praktischere Bedeutung. Mir ist bewusst, dass man für solch ein Vorgehen ein breites Wissen über das haben muss, was Gott bereits zu uns gesagt hat. Daher lese ich die Bibel nicht nur auf Einzelthemen bezogen.
Re: Was tun bei Krisen?
von chestnut am 22.03.2014 20:54Ich habe grad so eine Zeit hinter mir.
Mir tat es gut, auch gegen alle Vernunft mir ein paar Stunden für mich selbst herauszunehmen, die Pflichten und Aufgaben mal ruhen zu lassen, so dringend sie auch waren. Einfach wieder innerlich zur Ruhe zu kommen.
Nach diesen wenn auch wenigen Stunden abschalten waren die Berge wieder besser überschaubar. Ich war nicht mehr nur nervös und innerlich gehetzt.
Die Arbeit wurde deswegen nicht weniger, der Haushalt machte sich nicht von selbst. Aber ich konnte das ganze wieder gelassener nehmen und fühlte mich nicht mehr ausgebrannt.
Chestnut
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Stadt - Land - Fluß (1)
von sylvaki am 21.03.2014 09:40
Stadt/Dorf: Aachen
Fluss: Acheloos (Griechenland)
Name: Anne
Land/Insel: Antipaxi (Insel in Griechenland)
prominente Person: Anne Frank
Beruf: Apotheker
Tier: Ameise
Hobby: Angeln
Titel: ?
Essen/Getränke: Ananas
... und weiter geht's mit B
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Wortkette 1 (biblisch)
von sylvaki am 21.03.2014 09:26
Anfang
"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort."
Joh 1,1
sylvaki
Gelöschter Benutzer
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Bibellese
von sylvaki am 21.03.2014 09:06Im Moment lese ich eine Jahresbibel.
(Neues Leben, hab aber auch schon mal die Luther)
Da stehen für jeden Tag Textstücke aus dem Alten
und aus dem Neuen Testament, ein Psalm
ist dabei und ein zwei Verse aus den Sprüchen.
So lese ich fortlaufend die ganze Bibel in einem Jahr.
Oft kommt es vor, dass wenn mich ein Vers anspricht,
ich hingehe und ein ganzes Kapitel lese, weil es im
Kontext sich dann oft noch deutlicher erschließt.
Schon öfter mal habe ich die Bibel auch
nach einem bestimmtem Thema - z.B. Heiligung
gelesen. Da geh ich dann hin und suche mir
nach und nach alle Verse, die darüber sprechen;
und bekomme so einen Eindruck, was Gott
damit tatsächlich gemeint habe könnte.
Als ich lange krank war und sehr eingeschränkt
lebte, da las ich die Bibel nach Verheißungen;
das hat mir damals geholfen den Mut nicht
zu verlieren und gab mir die Freiheit,
Gott immer wieder um Kraft und Heilung zu bitten.