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lowokol

56, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?

von lowokol am 21.04.2014 21:30

Hallo Alex89,
manchmal geht Gott in Vorkasse und er offenbart sich einem Menschen.Nur ob es der Mensch erkennt und wahrhaben will ?
Gott ist für alle Menschen da und wartet nur darauf,vom Menschen gesucht zu werden.
Nur die Menschen, den es gut geht werden meißt nicht Gott suchen,sondern die Menschen den es schlecht geht-die suchen Gott auf.
Ich kann Dir versichern das es Gott gibt und das Gott sich über jeden Menschen freut,weil Gott alle Menschen liebt,nur wollen die meißten Menschen von Gott nichts wissen.



Bei mir hat Gott oft angeklopft in meinem Leben,nur hatte ich es nicht erkannt.

Begriffen habe ich es erst hinterher-Jahrzehnte später (als ich zum Glauben kam),das Gott schon viele male für mich da war und  mich bewahrt hat,obwohl ich nicht wußte:
Wer Gott ist-wer Jesus Christus ist und was Glauben und Gemeinde bedeutet.
In der Bibel wirst Du Gott und Jesus Christus kennenlernen.

Es ist nicht wichtig was deine Familie denkt über Gott ,sondern was Du denkst und fühlst.

Das Du dich unwohl fühlst ist normal  und dennoch solltest Du deine Fragen hier im Forum stellen ,weil Du damit schon nach Gott suchend bist und einige Antworten erhalten kannst. Und somit bist Du hier im Forum,genau an der richtigen Adresse.
Fang im kleinen an......


mcg lowokol


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Beerenwald
Gelöschter Benutzer

Re: Wandel im Geist

von Beerenwald am 21.04.2014 21:04

geli schrieb: Ich denke, dass jemand, der wiedergeboren ist, der Gottes Geist in sich trägt, jemand, der nun "der Tempel des Heiligen Geistes" ist - dass derjenige immer im Geist wandelt.

Hast du mein Eingangsposting gelesen?

Galater 5, 25 Wenn wir im Geist leben, so laßt uns auch im Geist wandeln.


Warum schreibst du nun: "jemand, der nun "der Tempel des Heiligen Geistes" ist - dass derjenige immer im Geist wandelt."

Wenn ich das so lese werde ich nachdenklich und denke das manche Leute anscheinend  so eine Art Privatreligion entwickeln. Einmal Christ geworden und schon hat man das Rundumsorglospaket auf Lebenszeit. Dabei ist nach meiner Meinung, das Christ sein ein lebenslanger Prozess und erfordert machmal auch Anstrengungen und auch mal was schaffen.

Dieser ganze elendige Zank und Streit von "wiedergeborenen Christen" und sonstigen Christen ist einfach nur unwürdig und kontraproduktiv. Ich schäme mich vor Gott, für uns Menschen. Wenn Gott uns das ewige Leben schenkt, dann wohl eher aus Gnade, als das wir es wirklich verdient hätten und da nehme ich mich gar nicht aus.


In diesem Sinne wünsche ich euch und mir trotzdem eine gute Zeit hier auf Erden.
Beerenwald





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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Wandel im Geist

von solana am 21.04.2014 20:55

Beerenwald schrieb:

Wobei ich nicht weiß, ob man 24 Stunden, täglich im Geist wandeln soll oder ob man auch mal selbständig, sozusagen nach eigenem Ermessen Entscheidungen treffen kann oder sogar muss. 

 

Genau hier liegt meiner Ansicht nach der "Knackpunkt".
Welches "eigene" Ermessen? Welche "Selbst"ständigkeit soll in der Entscheidung liegen?

Die biblischen Aussagen, die du zitierst schliessen ja gerade das aus, dass ein souveränes, freies und unabhängiges Selbst "eigenverantwortlich" handelt.

Oder auch ganz deutlich hier gesagt:
Röm 8, 5 Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. 6 Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. 7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht. 8 Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. 9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.

Es gibt nur entweder - oder, nichts "Neutrales" dazwischen.
Deshalb kann ja auch die Aufforderung so formuliert werden: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollbringen. (Schlachter)
Wer im Geist wandelt, der kann nicht fleischlich handeln.
Und wer nicht im Geist wandelt, der ist fleischlich und der kann auch die Gebote nicht halten, weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2014 20:59.

lowokol

56, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von lowokol am 21.04.2014 20:28

Hagar = alter Bund = Ismael = Gesetzt
Sarah (die vorerst ) unfruchtbare= Freie = neuer Bund = Isaak als Sohn.


Jesus sein Stammbaum (Matthäus 1)
Abraham zeugte zeugte Isaak,Isaak zeugte Jakob,Jakob Juda und seine Brüder.........Jakob zeugte Josef den Mann der Maria,von der geboren ist JESUS.

So sind wir nun liebe Brüder ,nicht Kinder der Magd ( die Magd von Abraham war Hagar) sondern wir sind Kinder der Freien (Sara)





Mose 21:

Isaaks Geburt

1 Und der HERR suchte Sara heim, wie er gesagt hatte, und tat an ihr, wie er geredet hatte.
2 Und Sara ward schwanger und gebar dem Abraham in seinem Alter einen Sohn um die Zeit, von der Gott zu ihm geredet hatte

9 Und Sara sah den Sohn Hagars, der Ägypterin, den sie Abraham geboren hatte, wie er Mutwillen trieb.
10 Da sprach sie zu Abraham: Treibe diese Magd aus mit ihrem Sohn; denn der Sohn dieser Magd soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak.
11 Das Wort missfiel Abraham sehr um seines Sohnes willen.
12 Aber Gott sprach zu ihm: Lass es dir nicht missfallen wegen des Knaben und der Magd. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn nur nach Isaak soll dein Geschlecht benannt werden



Mose 22

2.Abraham wollte Isaak opfern .Gott sprach : Nimm Isaak deinen einzigen Sohn

18.Und durch dein Geschlecht sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,weil Du meiner Stimme gehorcht hast.



mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2014 20:48.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist

von geli am 21.04.2014 19:59

Pal schrieb:
nd dann kommt die Folgefrage: Hier sind es ja zwei völlig verschiedene Gestalten. Sind beide real? Sind beide (nur) eine Metapher? - Wie und was wäre dann wohl die "echte, wirkliche" Gestalt Jesu im Himmel?

Ich glaube, dass alle Bilder und Metaphern zusammengenomen das Wesen Gottes beschreiben.
Selbst wenn ein "Leib" beschrieben wird, glaube ich, dass diese Beschreibung mehr darauf abzielt, das Wesen zu beschreiben.

Das sind vielleicht die Dinge, die wir noch ab besten begreifen können - denn unsere menschlichen Eigenschaften, auch wenn sie durch die Sünde "verbogen" wurden, sind ja doch im Ebenbild zu Gott geschaffen.

Wie Gott, bzw. Jesus leiblich aussieht - ich könnte mir vorstellen, dass wir Menschen gar nicht fähig wären, so eine Beschreibung zu verstehen - weil wir uns einfach keinen "Geistleib" vorstellen können.

Jesus hatte nun mal die schwierige Aufgabe, uns von Dingen zu erzählen, die wir noch nie gesehen haben, die wir uns gar nicht vorstellen können, und die für uns einfach nur völlig unbebreiflich sind.

Und mir stellt sich auch die Frage, ob es überhaupt möglich ist, zu sagen: So oder so sieht Gott wirklich aus.
Denn wie wir in der Bibel sehen können, kann er sehr unterschiedliche Gestalten und Formen annehmen - er kann aussehen wie ein Gärtner, wie ein Engel, wie ein Mensch, wie eine Taube.... ich glaube, seine Möglichkeiten sind nahezu unberenzt, seine Gestalt zu verändern.

Vieleicht werden wir als erlöste Menschen auf der neuen Erde diese Eigenschaften des Leibes auch erhalten? Vielleicht gibt es gar keine "feste" Gestalt, keine "gleichbleibende" Gestalt?
Im Himmel werden wir uns gegenseitig erkennen - aber vielleicht werden wir uns eher am Wesen, am Charakter, erkennen, als an der Form unseres Leibes?

Fragen über Fragen... die wir erst im Himmel beantwortet haben werden  - denke ich jedenfalls.

Lg, geli

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: 7) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 5, 1 - 11

von geli am 21.04.2014 19:47

Ja, das "Rühmen" in Bedrängnis geht nicht so leicht von der Hand...

Aber wie oft hab ich schon festgestellt, dass ich "ganz anders" beten kann, wenn ich eine Not habe, mit der ich zu Gott komme?
Eine Not bringt mich dazu, Gott viel intensiver zu suchen, als ich das in Zeiten tue, wo es mir gut geht und mein Herz "leicht" ist.
Ja, und wenn ich in einer Not wirklich Gott suche und mich dazu entscheide, ihm zu vertrauen, dann lehrt mich das Geduld.
Ich entscheide mich, Gott zu vertrauen, und abzuwarten, was er tun wird. Dabei entsteht Geduld.

Wenn ich nun in Geduld abwarte, was Gott tun wird, kann ich Gottes Handeln an mir und in der Notsituation erfahren - so wird mein Glaube und mein Warten bewährt, wenn ich Gottes Handeln sehe und merke, dass er antwortet.

Und ich finde, wenn ich das immer wieder erlebe, dann wächst auch meine Hoffnung und ich werde gewiss, dass Gott mich nie "zuschanden" werden lassen wird.

Ich erlebe das so, dass die Geduld, die HOffnung und auch das feste Vertrauen umso mehr wächst, wie ich zurückblicken kann af  viele Notsituationen, die ich schon mit Gott durchgestanden habe.

"Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen" - hier hab ich schon sehr oft gedacht: "Wenn Gott mir nicht Liebe ins Herz gegeben hätte, dann würde ich in vielen Situationen ungeduldig und hart reagieren, oder ich wäre teilweise gar nicht fähig, bestimmte Dinge zu tun.

Wenn Gott Liebe ins Herz gibt, kann man viele Situationen aushalten, die man sonst gar nicht aushalten könnte. Und oft denke ich sogar: Ohne die Liebe, die Gott gibt, wäre ich nicht fähig zu leben, weil ich sonst vie zu viel auf das Böse und Negative schauen müßte. Das Böse und Negative auf dieser Welt ist nur mit Gottes Liebe auszuhalten!

Lg, geli

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist

von Pal am 21.04.2014 19:41

Jesu Gestalt

Im Himmel wird uns Jesu Gestalt sehr unterschiedlich beschrieben. Bei Maria erschien er ja wie ein (ganz gewöhnlicher) Gärtner. - Was auch interessant ist! - Die Jünger erkennen ihn an seinen Nägelmalen.
Dann sieht ihn Johannes wie eine außergewöhnliche Menschenperson:

Off 1:13 ...der einem Menschensohne glich...
mit folgenden Ungewöhnlichkeiten:
Off 1:14 Augen wie eine Feuerflamme,
Off 1:15 und seine Füße wie schimmerndes Erz, im Ofen geglüht, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser.
Off 1:16... und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtet wie die Sonne in ihrer Kraft.
Hier steht also, jetzt als Beispiel, nicht, seine Zunge war geformt wie ein Schwert. Nein, es heißt aus seinem Munde geht ein richtiges Schwert.
Was für ein Schwert sollte das sein?
Natürlich unser "Schwert das Geistes", - das Wort Gottes. Also ist diese Aussage nur als eine Metapher zu verstehen. - Symbolisch.
Und was wenn sein wunderbarer Geistesleib tatsächlich den Gegenstand eines zweischneidigen Schwertes aus seinem Munde "produzieren" kann?

Doch dann erscheint unser geliebter Heiland noch in einer Lammesgestalt! -
Jesus Chrisuts in der Gestalt eines völlig ungewöhnlichen Tieres!
Off 5:6 Und ich sah, und siehe, in der Mitte des Thrones und der vier lebendigen Wesen und inmitten der Ältesten stand ein Lamm, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, ausgesandt über die ganze Erde.
Hier ist es wieder meine Verständnisfrage:

Sind zB. die 7 Augen "nur die Symbolik für die 7 Geister Gottes" oder befinden sich an dieser Lammesgestalt im Himmel tatsächlich 7 reale Augen? 7 Hörner etc.
Oder könnte es sein das Beides der Fall ist? Das es Methapher und Realität zugleich wäre? Gerade so, wie es unserem allfähigem Heiland gefällt?

Und dann kommt die Folgefrage:
Hier sind es ja zwei völlig verschiedene Gestalten.
Sind beide real?
Sind beide (nur) eine Metapher? -
Wie und was wäre dann wohl die "echte, wirkliche" Gestalt Jesu im Himmel?

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist

von geli am 21.04.2014 19:33

Pal schrieb:
Denn worauf es wirklich ankommt ist ja nur, das wir dort oben ankommen. Wie es dann tatsächlich ist, darüber werden wir uns oben weiter austauschen.... ok?

Vielleicht sind wir dann erst einmal alle sprachlos... 

Bei dem "Bild": "Die Gläubigen SIND" das neue Jerusalem - da denke ich, dass es hier um einen Eindruck geht, wie es dort sein wird. An anderen Stellen werden die Gläubigen auch der "Leib Jesu" genannt. Oder aber auch als "makellose" Braut beschrieben.

Wenn wir nun verschiedene Beschreibungen der Bibel über den Leib Jesu oder die Braut durchlesen, dann können wir einen Eindruck davon bekommen, wie die Atmosphäre im neuen Jerusalem aussehen wird.

-Tefila schrieb:
 die 12 Tore mit den 12 Engeln und Namen der 12 Stämme drauf geschrieben, die 12 Perlen waren - die 12 Grundsteine der Stadt mit den 12 Namen der 12 Apostel und die Grundsteine wiederum mit versch. Edelsteinen geschmückt

Ich denke, "Perlen" und "Edelsteine" drücken den Wert der erlösten Menschen im neuen Jerusalem aus.

Gold vielleicht "Reinheit"?

Die 12 Tore haben den Namen der 12 Stämme:
Hier denke ich daran, dass Paulus schreibt, dass Israel die "Wurzel" ist, die uns trägt. Deshalb denke ich mir, dass Israel sozusagen das "Tor" ist, durch die die Heiden einziehen können. Denn nur durch die Schriften des AT bekommen wir Zugang zum neuen Jerusalem, dort finden wir die Grundlagen für unseren Glauben. Das AT (Israel mit seinen 12 Stämmen)  ist die "Tür" zum NT.

Die 12 Grundsteine, die die Namen der Apostel tragen:
Hierbei denke ich an Paulus, der schreibt: Auf diesen Grund kann niemand bauen...
Jesus ist der tragende Fels, der Grundstein, und auch der Eckstein, der den Bau zusammenfügt - Juden und Heiden.
Das ist die Basis - wir finden den "Grund", das Fundament des Glaubens bei den Aposteln, die diese Lehre weitertrugen.
Das NT (mit der Lehre der Apostel)  ist das Fundament für den Glauben.

Das sind so meine Gedanken dazu.

Lg, geli

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist

von Pal am 21.04.2014 19:23

Tefila: oh ja, ein gutes Beispiel mit Jesus und dem Lamm! Wäre es dir Recht, wenn wir hier fürs Erste beim Himmlischen Jerusalem bleiben?, damit wir uns nicht verzetteln in vielen verschiedenen Begriffen und keinen richtig zu Ende führen?

Liebe Tefila, sei mir nicht böse, aber ich würde gerne ein paar "Verzettelungen" bringen!

Da gibt es also zuerst mal eine BRAUT.
Wer ist diese Person?
Es ist eine "Braut", die aus einer ganz genau bestimmten Anzahl von Einzelindividuen besteht.
Eine Braut-Person (höchst wahrscheinlich) bestehend aus 144 000 Einzelpersonen. (Off 14:3-5)
Das allein überwältigt schon mein irdisches Vorstellungsvermögen.

Sie ist ein Leib und doch sind es (gleichzeitig) diese zigtausend Menschenwesen!

Wow! - was in keines Menschen Herz gekommen ist!


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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von Poola am 21.04.2014 19:08

hihi, petrus,
dachte ich mir auch, als ich den abschickte,

lg,

formulierungs-begriff

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