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elisabeth

76, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 89

Re: Losung von Heute den 27.8.22

von elisabeth am 28.08.2022 09:08

Sonntag, 28. August 2022:
Tut kund seine Herrlichkeit unter den Nationen,
unter allen Völkern seine Wunder.

Psalm 96,3

Paulus schreibt:
Betet für uns,
auf dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue.
Kolosser 4,3

Wir wollen Gott Preisen und Ihm Danken. 
Beten ist wichtig

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5375

Re: Gedanken zum: Das Gleichnis vom anvertrauten Geld

von Cleopatra am 28.08.2022 07:41

Guten Morgen, 

ich zitiere mal die Texte am Stück, ja?

Lukas 19, 11 Während sie aber dies hörten (dies- Jesus war gerade bei Zachäus gewesen) fügte er noch ein Gleichnis hinz, weil er nahe bei Jerusalem war, und sie meinten, dass das Reich Gottes sogleich erscheinen sollte.
12 Er sprach nun: Ein hochgeborener Mann zog in ein fernes Land, um ein Reich für sich zu empfangen und wiederzukommen.
13 Er berief aber zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt ⟨damit⟩, bis ich ⟨wieder-⟩komme!
14 Seine Bürger aber hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns König ist!
15 Und es geschah, als er zurückkam, nachdem er das Reichempfangen hatte, da sagte er, man solle diese Knechte, denen er das Geld gegeben hatte, zu ihm rufen, damit er erfuhr, was ein jeder erhandelt hatte.
16 Der erste aber kam herbei und sagte: Herr, dein Pfund hat zehn Pfunde hinzugewonnen.
17 Und er sprach zu ihm: Recht so, du guter Knecht! Weil du im Geringsten treu warst, sollst du Vollmacht über zehn Städte haben.
18 Und der zweite kam und sagte: Herr, dein Pfund hat fünf Pfunde eingetragen.
19 Er sprach aber auch zu diesem: Und du, sei über fünf Städte!
20 Und der andere kam und sagte: Herr, siehe, ⟨hier ist⟩ dein Pfund, das ich in einem Schweißtuch verwahrt hielt;
21 denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist; du nimmst, was du nicht hingelegt, und du erntest, was du nicht gesät hast.
22 Er spricht zu ihm: Aus deinem Mund werde ich dich richten, du böser Knecht! Du wusstest, dass ich ein strenger Mann bin, der ich nehme, was ich nicht hingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe?
23 Und warum hast du mein Geld nicht auf eine Bank gegeben, und wenn ich kam, hätte ich es mit Zinsen eingefordert?
24 Und er sprach zu den Dabeistehenden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt es dem, der die zehn Pfunde hat!
25 Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat ⟨ja schon⟩ zehn Pfunde!
26 Ich sage euch: Jedem, der da hat, wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden.
27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir!

Matthäus 25,14 Denn ⟨es ist⟩ wie ⟨bei⟩ einem Menschen, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab:
15 Und einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei, einem anderen eins, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit; und reiste außer Landes.
16 Sogleich aber ging der, welcher die fünf Talente empfangen hatte, hin und handelte mit ihnen und gewann andere fünf Talente.
17 So auch, der die zwei ⟨empfangen hatte⟩, auch er gewann andere zwei.
18 Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub ⟨ein Loch⟩ in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn.
19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und rechnet mit ihnen ab.
20 Und es trat herbei, der die fünf Talente empfangen hatte, und brachte andere fünf Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir übergeben, siehe, andere fünf Talente habe ich dazugewonnen.
21 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn.
22 Es trat aber auch herbei, der die zwei Talente ⟨empfangen hatte⟩, und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; siehe, andere zwei Talente habe ich dazugewonnen.
23 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn.
24 Es trat aber auch herbei, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;
25 und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine.
26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Böser und fauler Knecht! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?
27 So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten.
28 Nehmt ihm nun das Talent weg, und gebt es dem, der die zehn Talente hat!
29 Denn jedem, der hat, wird gegeben und überreichlich gewährt werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden.
30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußere Finsternis; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.





Sara: Wir sind schlecht damit beraten, uns und unsere Fähigkeiten mit den Fähigkeiten anderer zu vergleichen.

Totaaaaaal!
Es wird immer Menschen geben, die irgendwo "besser" sind. Aber diese Vergleiche haben doch nur Negatives- entweder, man ist selbst schlechter als jemand, dann ist man enttäuscht oder fühlt sich schlecht, oder an ist besser als Jemand und man kann überheblich werden.
Dabei besteht gar kein Grund dazu:

Gott verteilt. Wie er verteilt, ist doch seine Sache. Wir kleinen Menschen sollten das mal nicht beurteilen.
Schließlich weiß Gott, wieso er was wie verteilt. Er weiß, wann wer diese Talente zu nutzen braucht.

Wir sollten unseren Blick weg von uns auf Gott richten. Wieso habe ich bestimmte Talente bekommen? Da sehe ich zB wirklich die Gaben. Aber auch zB das Geld: Andere haben die Verantwortung für sehr viel Geld, Gehalt, vielleicht Erbe und so weiter. Dann gibt es noch die Zeit zum Beispiel. Kinder, die Eltern anvertraut werden. Auch unser Körper ist uns von Gott gegeben, vielleicht auch eine schnelle Auffassungsgabe.

Wieviel wer bekommt- das liegt auc an Gott und nicht an uns. Es ist nunmal perfekt abgestimmt auf die Aufgaben, die wir bekommen von Gott in unserem Leben. Damit sollen wir eben verantwortungsvoll umgehen. Nicht eigennützig nur nutzen, nicht, um unser Ego zu puschen oder eben vergraben, verstecken. Ich denke, in dem Gleichnis geht es vor allem auch um die Bereitschaft, mit den anvertrauten Talenten etwas zu tun. Die Menge ist dabei nicht so wichtig. Es geht dabei darum, dass etwas damit getan wird.

In der Praxis sieht es so aus, dass wir bereit sind. Dass wir uns von Gott gerne gebrauchen lassen wollen. Als Körperteil, als Salz, als Licht, da gibt es ja so einige Beispiele für. 

Wenn wir doch sagen, dass Gott unser Herr ist, dass wir ihm unser Leben anvertrauen, gehört dann sowas nicht mit dazu?
Dabei geht es Gott nicht um Leistungsdenken oder so.

Er hat auch Krankheiten zugelassen zum Beispiel. Klar, dass ein kranker Mensch dann nicht so viel "Leistung" bringen kann, wie ein gesunder Mensch. Aber da wären wir wieder beim Vergleichen.
Selbst ein Mensch, der krank ist, kann innerlich bereit sein, er kann beten, er kann Interesse zeigen am Gegenüber. Auch ein kranker Mensch hat wertvolle Talente bekommen. Und ich denke, dass Gott niemanden überfordern wird, sondern behutsam jedem auch zeigen möchte, was er tun darf, wenn man eben offen dafür ist und den Wunsch hat, für Gott ein Talent-Verwalter zu sein.

Das sind so meine bescheidenen Gedanken dazu

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Sara

42, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 5

Re: Gedanken zum: Das Gleichnis vom anvertrauten Geld

von Sara am 27.08.2022 23:35

Hallo zusammen, 

gerne möchte ich meine heutigen Gedanken zur o.g. Bibelstelle mit euch teilen. Sie sind nicht als vollumfängliche Analyse zu verstehen, es ist nur ein kleiner Impuls, der zu mir gekommen ist:


"Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten." (Mt 25,15 - EU 2016)


Wir sind schlecht damit beraten, uns und unsere Fähigkeiten mit den Fähigkeiten anderer zu vergleichen. Wir werden immer jemanden finden, den wir für den Erhalt von mehr Talenten würdig halten. Aus Angst selbst zu gering zu sein, igeln und graben wir uns ein, wie der dritte Diener das ihm zugedachte Silbergeld vergraben hat. Er war ganz und gar mutlos und passiv.

Wenn wir das, was wir haben, nutzen und für Gott ins Spiel bringen, dann genügt es. Wir werden beschenkt und reicher werden. Schämen wir uns ob unserer geringen  Fähigkeiten, schmeißen  wir die  Flinte ins Korn, anstatt zur gegebenen Zeit die Ernte einholen zu können. Für eine reiche Ernte müssen wir nicht ganz alleine sorgen, "denn wer hat dem wird gegeben werden, wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat."

Das wichtigste Hab und Gut ist unser Mut, der Antrieb, das Wenige, was wir bieten können, auch tatsächlich einzubringen und es nicht  schamvoll zu vergraben.

Besinnen wir uns auf diesen Schatz und werfen ihn für Gott und unsere Mitmenschen in den Ring. Das allein genügt.


In diesem Sinne - mein bescheidener Beitrag


Herzliche Grüße 
Sara

Antworten

elisabeth

76, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 89

Losung von Heute den 27.8.22

von elisabeth am 27.08.2022 18:17

Du, HERR, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden; lass deine Güte und Treue allewege mich behüten.
Psalm 40,12

 

Treu ist er, der euch ruft; er wird's auch tun.
1.Thessalonicher 5,24

Gott ist Treu und Behütet uns auf allen Wegen
Möge Gott uns helfen,nicht zu vergessen ,wie fehlbar wir sind .
Es sind seine Güte und seine Treue ,die uns zum Ziel bringen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.08.2022 18:22.

elisabeth

76, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 89

Re: Rezeptideen wie Schnelle Sonntagsbrötchen und andere

von elisabeth am 27.08.2022 18:05

https://www.diekuechebrennt.de/

Preiswerte Mahlzeit
Flammkuchen -Toast


Planen Sie für die Zubereitung zehn Minuten und für die Backzeit etwa acht Minuten ein.

Für acht Flammkuchen-Toasts benötigen Sie:

4 Scheiben Toastbrot
150 g Crème fraîche
1 kleine Zwiebel
75 g Schinkenwürfel
150 g Gratinkäse
Salz & Pfeffer
Optional: Frühlingszwiebel
Zubereitung
Heizen Sie den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vor und stellen Sie ein Backblech mit Backpapier bereit.
Schneiden Sie die Zwiebel in kleine Stücke und vermischen Sie diese mit der Crème fraîche, den Schinkenwürfeln und dem Gratinkäse.
Schmecken Sie das Ganze mit Salz und Pfeffer ab.
Legen Sie die Toastscheiben auf das Backblech und verteilen Sie die Masse gleichmäßig darauf.
Ab damit in den Ofen. Lassen Sie das Ganze für etwa 15 Minuten beziehungsweise je nach gewünschtem Bräunungsgrad vom Käse backen.
Schön saftig: Dieser Hackfleischauflauf ist besonders saftig
In nur 15 Minuten fertig: Pfannengericht mit Schupfnudeln auf mediterrane Art

Die Küche Brennt 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.09.2022 20:13.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2358

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 27.08.2022 17:35

Wir lesen heute, am 27. August 2022, im Buch Hiob 17,01.
 
Meine Lebenskraft ist gebrochen,
meine Tage sind erloschen; nur
der Friedhof wartet meiner noch!
 
(Hiob 17,1; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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blessings44
Gelöschter Benutzer

Re: Hi ! Suche EMail Freundin

von blessings44 am 27.08.2022 14:16

wir sind nicht evangelistisch tätig,
nicht unsere Berufung

Antworten

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1004

Re: Hi ! Suche EMail Freundin

von pray am 27.08.2022 13:39

Da ich so selten im Internet und am PC bin, habe ich deinen Beitrag erst heute gelesen. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen dass Gott dir eine gläubige Email- Freundin schenkt zu einem gesegneten auferbauenden und mutmachenden Austausch und auch deine Worte persönlich denen zukommen lässt, die ein gutes Wort von Gott gebrauchen können.

Sprüche 12, 25: Sorge im Herzen bedrückt den Menschen; aber ein freundliches Wort erfreut ihn.

Vielleicht hast du ja Freude daran, nach Gebet Segensworte auf eine Karte oder netten Zettel zu schreiben und das irgendwo zu verteilen z.b. im Briefkasten, Einkaufswagen oder so.

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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Pneuma am 27.08.2022 08:28

Betrachtung am 27. August – Von der Hut des Herzens, die Gnade der Andacht zu erlangen

 

Das Herz wogt wie ein Schiff auf hohem Meer
Bei Sturm und Winden unablässig fort.
Lenkst du es schlaff, irrt stets es hin und her,
Und niemals kommt es in den sichern Port.

1. Unser Herz ist der Quell unserer Werke. Und unfehlbar sind unsre Werke wie der Quell, dem sie entfließen. Daher müssen wir, nach der Ermahnung des Weisen, unser Herz mit aller Sorgfalt hüten. Denn es gehört zu dem Elend des Menschen, dass dies Herz so leicht zerstreut wird, und dass es so große Mühe kostet, es zu sammeln und zur Andacht zu stimmen. Reinigen wir es von allen eitlen Gedanken und ungeordneten Neigungen, denn unser Erkenntnisvermögen und unser Wille sind gleich den Tafeln des Mose, die gereinigt und geebnet werden mussten, bevor der Herr sein heiliges Gesetz darauf schrieb.

2. Das Herz des Sünders ist gleich einer Hauptstraße, wo bei Tag und Nacht geht und kommt, wer immer will. Das Herz wahrer Diener Gottes aber ist gleich einem verschlossenen Garten, wo nur Gott und göttliche Dinge Einlass erhalten. Aber nicht nur vor eitlen Gedanken, sondern auch vor den Angriffen der natürlichen Leidenschaften müssen wir uns hüten, wenn wir die Gnade der Andacht bewahren wollen, denn Liebe, Hass, Freude, Traurigkeit, Furcht, Hoffnung, Zorn und andere Regungen dieser Art sind gleich Stürmen, die dieses innerliche Meer durchwühlen. Sie sind gleich Nebeln, die den Anblick des himmlischen Lichtes entziehen, und große Verwirrungen anrichten, weshalb wir beständig an uns arbeiten müssen, unser Herz in Ruhe zu erhalten.

3. Nie mehr werden wir wahrhaft innerlich und andächtig werden, wenn wir uns nicht abtöten und unseren Regungen einen Zaum umwerfen, zumal unserer Liebe, der Wurzel aller anderen. Denn die Liebe sehnt sich nach ihrem geliebten Gegenstand, sie fürchtet ihn zu verlieren, und schwebt beständig zwischen Verlangen, Furcht, Freude und Hoffnung. Wohin sie aber immer zielt, dahin wenden sich alle unsere Gedanken, Sorgen und Begierden. Daher muss unser ganzer Fleiß dahin gerichtet werden, dass unsere Liebe über nichts sich erfreut, außer über Dinge, die zu Gott führen, und über nichts traurig wird, als über solche, die von ihm entfernen. Denn wie unser Erlöser in Matthäus 6,21 spricht: „Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz."

Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)

Liebe Grüße, Pneuma

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blessings44
Gelöschter Benutzer

Re: Gute - Laune- Thread

von blessings44 am 27.08.2022 08:11

... schöne Gedanken
und wir sind auch dankbar für diese
geistlichen "Kleidungsstücke"
danke.

uns gefällt auch das "herzliche Mitleid"
.. steht auch irgendwo in der Bibel

Möge Gott uns das alles zeigen
und uns so begegnen

Alles Liebe !

Antworten
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