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solana

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Beiträge: 4164

Re: 2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31

von solana am 06.04.2014 16:59

Ja, liebe Hannalotti, ich denke auch, dass Paulus hier nicht "Spielarten widernatürlicher Sexualität" anprangern will, sondern dass das nur ein Beispiel sein soll, wie natürliches, gottgewolltes und gut Geschaffenes "entartet", wenn es nicht als Geschenk des Schöpfers mit Danksagung empfangen wird, sondern allein in den Dienst "der Begierden ihres Herzens" gestellt wird.

 

Hannalotti schrieb:

Das ist richtig. Trotz allem sind bei dem ein oder anderen Christen noch "Restspuren" der Sklaverei zu erkennen wie sie in den Versen genannt wurden. Restspuren wie z. B.: Neid, Bosheit, Verleumdung, Hochmut, Prahlerei, Lieblosigkeit, Unbarmherzigkeit usw. usw.

Aber auch von diesem Rest der Sklaverei will Jesus uns befreien. 


Ich denke, mit diesen "Restspuren" haben wir alle unser Leben lang zu kämpfen - uns so zu verändern (bzw von Gott verändern zu lassen), dass wir in Übereinstimmung mit unserer "Berufung" leben, dem "Herausgerufen-Sein", "Abgesondert-Sein", "Heilig-Sein".

Röm 12, 1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.
2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von cipher am 06.04.2014 16:45

ich habe die Überschrift absichtlich geändert.

Hmmm - das muss ich übersehen haben. Ich kopiere mir meine Beiträge und in meiner Kopie war die Überschrift gleich wie hier - bis ich eben aus "Dreineinigkeit" Dreieinigkeit" gemacht habe.

Ansonsten muss ich gestehen, dass Dein Beitrag mich verwirrt hat, weil ich weder Deine Absicht erkannt noch alle Worte im Zusammenhang verstanden habe. Konkret nachgefragt: Was hat die Perspektive mit der Dreieinigkeit zu tun?
Ohne das jüdische Verständnis von der Schrift waren schon damals solche "Streitpunkte" vorprogrammiert.

Was verstehst Du unter dem "jüdischen verständnis"? Der von Juden selbst geäußerte Sachverhalt wird aus den Worten Max Nordaus, einem Freund Herzls deutlich:  ,,Wenn wir bis heute Jesus nicht huldigen und an ihn glauben, dann, weil die Christen uns im Namen Christi verfolgten." Der eigentliche Grund jedoch ist, dass die Juden ihres Widerstrebens und ihrer Götzendienste wegen verstockt wurden. (Schlachter 200 - Lukas 24,25 "Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!") und auch 2. Thess. 2,11.

Die Juden als können demnach eigentlich keine gültige Perspektive haben.

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Jaco am 06.04.2014 16:25

Antiochia

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 1 (biblisch)

von Jaco am 06.04.2014 16:24

Rehabeam

*"Als er starb, wurde er dort in der "Stadt Davids" begraben. Sein Sohn Rehabeam wurde sein Nachfolger." (1. Könige 11,43)*

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1)

von Jaco am 06.04.2014 16:21

Karambolage_Käse

*Hallo, liebe Poola, Dir ganz liebe Sonntagsgrüsse"

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Gott - Dreineinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von Wintergruen am 06.04.2014 15:57

Hallo liebe maga
ich lese immer in der Urschrift in altgriechischer Sprache und habe von dort aus die Verse  übersetzt..(ich habe einstmal alt und neugriechisch studiert, deshalb fällt mir das Verstehen und  Übersetzen nicht schwer.
Jetzt nach deiner Frage, schaute ich unter Bibleserver nach wie es dort in den verschiedenen Übersetzungen steht. Und siehe da: der Vers: 
Da verstand der gerechte Abraham, dass ihn in Gestalt dieser drei Wanderer Gott selbst besucht hatte....... gänzlich fehlt. (zu  meiner Verwunderung)
tja was soll ich nun dazu sagen ...
jedoch geht dennoch aus den verschiedenen Bibeln  hervor das Gott ihn selbst besucht hatte, in der Form von 3 Wanderern /Engeln /Wesen. .. es wird nicht übersetzt das der eine Gott war, der zweite der Sohn und der dritte der Heilige Geist.. aber was jedenfalls steht ist, das Gott ihn besuchte (n Form von 3 Gestalten). Wenn er UND 3 Begleiter es gewesen wären, so hätte man das aus der Schrift entnehmen müssen. Aber das sehe ich leider nicht 

Um hier keine Verwirrung zu stiften, werde ich küntig immer schauen wie die Verse in den deutschen Übersetzungen übernommen wurden. Werde gegebenenfalls wenn Abweichungen sind, auf die Urschrift verweisen  .. sorry also dessen, kann deinen Einwand verstehen.

du schreibst: Gott kann nicht drei Personen sein, denn das wären dann 3 Götter. Der HERR spricht auch in der Ichform, wäre er dreipersonal, dann müßte er wir sagen.

Ja so sehe ich das auch.. eine Natur aber 3 Wesen ,, nämlich , Vater, Sohn und heiliger Geist. 

Denn ein Gott und Vater, aus dem alles ist , ein Herr Jesus Christus, durch den alles ist  , und ein Heiliger Geist, in dem alles ist .

Lieben Gruß

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2014 17:02.

Hannalotti

-, Weiblich

  Engagiert

Beiträge: 397

Re: 2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31

von Hannalotti am 06.04.2014 15:38

solana schrieb: Dadurch haben sie "Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt", seine gute Schöpfung aus dem guten, natürlichen Zustand in einen verkehrten widernatürlichen Zustand gebracht."

Hallo Solana,

erst mal danke für deine Gedanken.

Aufschlussreich finde ich, was unter diesen verkehrten, widernatürlichen Zustand (Sinn) fällt. Es sind nicht nur homosexuelle Handlungen, sondern auch, wie weiter beschrieben:

Römer 1, 28-32: Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, 29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, 31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. 32 Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.- aus Luther 1984, Bibleserver.com

solana schrieb: Erkenntnis - macht frei von der Sklaverei, der sie nach eigener Wahl ausgeliefert wurden...IHM dienen, IHN verehren, preisen und ihm danken => führt heraus aus verkehrten und widernatürlich gewordenen Welt in das Gute, das Gott für uns vorgesehen hat

Das ist richtig. Trotz allem sind bei dem ein oder anderen Christen noch "Restspuren" der Sklaverei zu erkennen wie sie in den Versen genannt wurden. Restspuren wie z. B.: Neid, Bosheit, Verleumdung, Hochmut, Prahlerei, Lieblosigkeit, Unbarmherzigkeit usw. usw.

Aber auch von diesem Rest der Sklaverei will Jesus uns befreien.

vG Hannalotti

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2014 15:54.

Laeufer

55, Männlich

  Neuling

Beiträge: 45

Re: Ein Gott - Dreineinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt

von Laeufer am 06.04.2014 15:37

Hallo Leute,

 

ich habe die Überschrift absichtlich geändert. Zum einen um an unsere unbestreitbaren Werte zu erinnern, die ich gerade nicht finde, zum anderen aber auch, weil in der Bibel sich alles, aber auch alles um Jesus Christus dreht. Alle Evangelien beschreiben JC nicht nur als Gottes Sohn, was keine Einschränlung seines Gottseins darstellt, sondern sie erklären wenigstens den damaligen Lesern, zuerst de Juden, dass JC Gott selbst ist.

In vielen seiner Reden benutzte JC (abgeleitet) die Worte "Ich bin" oder "Bin ich". Was wir heute nicht mehr begreifen, ist, die Botschaft hinter diesen Worten, die den religiösen Führern den Hals dick werden lies und sie zum Steinigen motivierte. Jeder, der die Bibel aufmerksam auf ihre sinngemeinten Aussagen durchliest, kommt zu diesem Ergebnis. Aber alle, die auf den Buchstaben beharren, verlieren. Allerdings kommt dann noch die Frage der Übersetzung dazu.

Diese Streitfrage kam aber schon im ersten Jahrhundert auf. Als in der römisch griechischen Welt die ersten Gemeinden entstanden, waren auch verschiedene philosophische Richtung am Entstehen. Alle Philosophien, die es bereits gab und dann dazu kamen, und sich mit JC als Gottes Sohn beschäftigten, "überprüften" die Evangelien aus ihrer Perpesktive. Ohne das jüdische Verständnis von der Schrift waren schon damals solche "Streitpunkte" vorprogrammiert.

Trotzdem bleibt es dabei, dass JC damals seinen Landsleuten nicht lang und breit erklären musste, dass er nicht nur Gottes Sohn sondern auch Gott selbst sei. Selbst Paulus schrieb davon, dass JC während seines Erdensaufenthalts alle Herrlichkeit abgelegt hatte (Phil. 2,7).

Die Frage ist und bleibt, aus welcher Position wir uns mit dem Juden Jesus Christus beschäftigen.

Herzlichste Segensgrüße

Läufer

Wir alle brauche Gottes Gnade!

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1)

von Poola am 06.04.2014 14:12

oke, bis wann soll ich da sein.

Masse(n)-karambolage

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zuversicht

56, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 88

Re: Wortkette (1)

von zuversicht am 06.04.2014 14:12

Massen - Beförderung

 

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