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Re: Yogie
von Cleopatra am 28.04.2014 07:31Oweia entschudligt, ich wollte euch nicht so sehr schocken ;-O
Wie ich sehe, hat sich Yogie nochmal hier neu angemeldet, was uns wirklich sehr freut winke Yogie, komm mal hier rein und lies die Beiträge hier
Ich habe ihn mal auf diesen Thread hier aufmerksam gemacht, vielleicht möchte er ja noch etwas schreiben oder es wird ihm einfach gut tun, die Beiträge hier zu lesen 
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Stadt - Land - Fluß (1)
von Jaco am 28.04.2014 07:18Hallo (((((burgold)))), *Dich mal ganz sanft drücken* 
vielen, vielen Dank für die lieben Segensgrüsse. Habe mich sehr darüber gefreut.
@burgold und alle Anderen:
Jetzt sind wir hier einmal durch.
Wir könnten ja von vorne starten und jeder verspricht, dass er/sie nicht schummelt
und in die alten Beiträge hineinschaut.
Allerdings, könnten wir auch ein ganz neues starten, mit anderen Kategorien:
z.B.: Sport, Musik, Bibl.Name, Pflanze, Auto... usw.
Was meint ihr denn so..?
Oder auch ganz andere Vorschläge für die Kategorien ?
Und wenn wir uns dann auf ein paar neue Kategorien geeinigt haben,
machen wir eine neue "Stadt-Land-Fluss (2)" auf.
Was meint ihr ?
Mit ganz lieben Grüssen und Segen Euch, Jaco 
Re: Vom unfreien Willen
von Hyperion am 28.04.2014 04:58Bitte was?

Ne Du, das stimmt doch nicht! Ich z.B. bin Pflegekraft und habe einen Haufen Kollegen, die täglich das Gute wollen und auch tun. Könnten wir nicht das Gute tun, was wir wollen, würden uns die Patienten aber ganz gewaltig in den Hintern treten...

LG
Hyperion
Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.
Re: Vom unfreien Willen
von Hyperion am 28.04.2014 04:49Pal schrieb: Wow! Das ist ein schöner Widerspruch in sich selbst. Also ein echtes Paradox. Es geht nämlich immer nur eines. Entweder bin ich mein Chef oder ist Gott der "Chef" - oder müssen wir unsere Machtbefugnisse abgrenzen und dem einen den (Macht)Bereich lassen, wo zB der Eigenwille herrschen kann oder dem anderen, wo souverän göttlicher Wille geschieht.
Ich steh' völlig auf dem Schlauch! Wo ist denn da in meiner Aussage ein Widerspruch? Ich sage damit doch nur, dass Gott uns einen freien Willen gegeben hat und sich dieser/unser Wille innerhalb des Rahmens vollzieht, der uns von Gottes Wille nun einmal vorgegeben ist. Da ist nichts paradoxes dran, denn uns Menschen sind immer bestimmte Rahmenbedingungen gesetzt, innerhalb deren wir unseren Willen ausleben können.
Zum Beispiel die Physik, die Schwerkraft, das ist etwas, das können wir nicht einfach willentlich aufheben. Ich hab's zwar schon oft versucht und im Traum gelingt es mir sogar manchmal, aber in aller Regel klebe ich am Boden und kann leider nicht fliegen. Da ist die Gravitation, die das verhindert. Mein Wille ist zwar schon frei, aber nun nicht so frei, dass er physikalische Gesetzmäßigkeiten aufheben könnte.
Aber dadurch, das es physikalische Gesetze gibt, wird mein Wille doch nicht unfrei, oder? Er wird höchstens gewissen Rahmenbedinigungen unterworfen und genau an dieser Stelle kommt Gott ins Spiel. Er setzt diesen Rahmen. Da ist aber nichts paradoxes dran, sondern das ist seine Souveränität.
LG
Hyperion
Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von Wintergruen am 28.04.2014 00:47Lieber Merci
ich verstehe nicht wie du meinst das der Mensch vor dem Sündenfall einen freien Willen hatte und nach dem Sündenfall einen unfreien ...
Vor dem Sündenfall hatte Mensch ein Gebot und nach dem Sündenfall ebenso... Gott gab das Gebot DAMIT deutlich wird das der Mensch frei zu wählen ist,für welchen Weg er sich entscheiden möchte.. Ohne das Gebot , wäre NIE des Menschden Entscheidungsfreiheit sichtbar geworden ...Gott ist ein gerechter Gott... er will das der Mensch ``freiwillig `` sich zu ihm bekennt und nicht weil Gott das so will. Aus diesem Grund gab er Adam und Eva das Gebot .
Heute ist es doch nicht anders.....
LG
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von Wintergruen am 28.04.2014 00:40Lieber Pal..
5.Mose 11,26-28
Seht, heute werde ich euch den Segen und den Fluch vorlegen: den Segen, weil ihr auf die Gebote des Herrn, eures Gottes, auf die ich euch heute verpflichte, hört, und den Fluch für den Fall, dass ihr nicht auf die Gebote des Herrn, eures Gottes, hört, sondern von dem Weg abweicht, den ich euch heute vorschreibe, und anderen Göttern nachfolgt, die ihr früher nicht gekannt habt.
du schreibst nun
Also wenn du dieses Schriftwort zitierst, dann sagt es doch nichts darüber aus, ob die Leutle frei wären selbstständig zu wählen
also meiner Meinung nach, sagt es genau das aus... Gott legt zweit Wege zur Auswahl und nu darf der Mensch selbstständig mit seiner Entscheidungsfreiheit wählen welchen Weg er nehmen will....
entscheidet er sich für den Weg des Segens, wird ihm Gott zur Seite stehen und ihm helfen..
entscheidet er sich für den Weg des Fluches , so wird sein Helfer Satan sein
Eine andere Möglichkeit hat der Mensch nicht.. man muss sich damit abfinden das wir nicht mehr wählen können und auch nicht mehr machen können.. wir haben eine beschränkte Entscheidungsfreiheit .... auch sind wir nicht mächtig um das machen zu können was und wie es uns gefällt...z.b. das der Mars sich nicht mehr dreht oder der Mond viereckig wird...Wir sind und bleiben Sklaven entweder des Bösen oder Gottes... Immerhin haben wir noch diese Entscheidungsfreiheit eines der beiden Wege wählen zu können.. Stell dir mal vor,, Gott hätte für uns entschieden das wir beide Sklaven des Bösen werden...ohne das wir gefragt worden wären..... wie grausam oder ???
Wir könnten doch mehr als dankbar sein das wir das wenigstens noch selbst entscheiden können ...ist das nicht auch eine Freiheit ??
Vollkommen Freiheit das tun und lassen können was uns gefällt OHNE eine Bestrafung... ohjeeeee,,, gäbe es überhaupt noch ein Lebewesen auf dieser Erde??? Ich käme mir vor wie eine kleine Göttin der man nichts anhaben könnte
oder vielleicht auch wie eine große ?
Lieben Gruß
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von Merciful am 27.04.2014 23:18Wille als Nomen ist abgeleitet vom Verb wollen.
Wille ist einerseits das Gewollte, andererseits die auf das Gewollte gerichtete Gesinnung des Herzens.
Gott ist Liebe. Als Liebe und Liebender liebt Gott (die Gesinnung). Und er will Liebe, gewollte und gelebte Liebe unter den Menschen (das Gewollte).
Jene gewollte und gelebte Liebe unter den Menschen ist Gottes Gnadengabe. Im Gehorsam des Glaubens eignet sich der Mensch diese Liebe an und lebt sie aus.
Aber im Ungehorsam stößt der Mensch diese Liebe von sich und gerät in die Gebundenheit des natürlichen Begehrens, das nicht zulässt, dass der Mensch das Gute, das er will, auch tut.
Unfrei ist der Wille nicht unbedingt insofern, dass der Mensch das Böse will, aber doch insofern, dass er das Gute nicht zu tun vermag, obgleich er es eigentlich will.
Merciful
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Deutsche - "kleine" Polizisten?
von cipher am 27.04.2014 23:04tefila schrieb:ber um mal das Beispiel der laufenden Motoren zu nehmen....schon heftiger würde es, wenn alle ihre Autos im Winter laufen ließen. Nein, es ging um nur einen Motor, den meinen. Und das war ja nur ein Beispiel. Versuche mal jemand ein Kleinkind im Einkaufswagen, das langsam etwas "drollig" wird, konsequent in den Senkel zu stellen Bei einem Drittel solcher Vorfälle gab es Kommentare - und keine freundlichen: "So darf man doch mit Kindern nicht umgehen..."
tefila schrieb: Ist es dann nicht am Besten, wenn man sich so verhält, dass es keinen Grund zu einer Anzeige oder Beschwerde gibt? Ja, ganz sicher hast Du Recht. Oder ist es vielleicht rechtmäßiger und besser, wnn sich darum nur die kümmern, die dafür eingesetzt sind?
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Deutsche - "kleine" Polizisten?
von Wintergruen am 27.04.2014 22:54Liebe Tefila
du schreibst :
Also bemühe ich mich, so gut es geht, die Spielregeln einzuhalten und - gut ist. Und wenn mir ein "kleiner Polizist" was sagt - na dann kann man sich auch entschuldigen und man muss nicht gleich zurückbellen, @wintergrün, oder was meinst du generell? Ich finde, diese Gelassenheit ist ein Geschenk Gottes, dass man nicht auf alles gleich "hüpfen" muss
aber ja doch,,, generell hast du natürlich recht... und mir gelingt es auch oft... denn mit Freundlichkeit und Güte fährt man immer am besten...
Nur manchmal ist es halt so.. je nach Stimmungslage und mit welchem Fuss man aufgestanden ist, nicht alles vertragen kann....dann kann es passieren das die kleinen Ordnungshüter uns ungelegen kommen . Das dolle ist ja das sie meist einen unfreundlichen Ton und Wortwahl wählen das man erst mal baff ist... dann kommt halt auf die Aktion die Reaktion.. nicht immer ,, aber hin und wieder ..
Inzwischen hab ich mich gedanklich damit auseinandergesetzt,sodass wenn so eine Situation mich trifft das passende freundliche parat habe, nicht das ich gleich geschockt bin,,,,, aber wie gesagt , auch ich verfehle mich ab und an mal darin :)))
aber man muss sich auch nicht zum Narren machen lassen ,, gewisse Güte und Freundlichkeit hat auch ihre Grenzen
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Deutsche - "kleine" Polizisten?
von tefila am 27.04.2014 22:32Hallo cipher,
ich verstehe dich irgendwie nicht.
Ist es dann nicht am Besten, wenn man sich so verhält, dass es keinen Grund zu einer Anzeige oder Beschwerde gibt?
o.k, wenn nuuuur einer was verkehrt macht....eine Kleinlichkeit. Aber um mal das Beispiel der laufenden Motoren zu nehmen....schon heftiger würde es, wenn alle ihre Autos im Winter laufen ließen.
Auf meiner kleinen Wohnstraße gibt es eine Moschee. Einige Male am Tag tut sich dann hier einiges PKW-mäßig und die Halteverbote sind zugeparkt. Ich mag die Moslems und bete auch für sie. Aber das "Ansehen" ihrer Rechtgläubigkeit und ihres Recht-tuens haben sie in meinen Augen verloren, weil die konsequent die Halteverbote zuparken und man kaum noch durch die Straßen kommt, wenn dir einer entgegen kommt. Das Recht ist denen völlig egal. Hm, da überlege ich, wenn sie im Kleinen schon so sind..und manchmal wünschte ich mir den "kleinen Polizisten" mal her, der mal Bescheid sagt. Aber sooo....muss man eben nachgeben, wenn man in "seine" Straße kommt.
Wenigstens ist das keine christliche Gemeinde, wo sich die Leute so rücksichtlos verhalten.


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