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blessings44
Gelöschter Benutzer

Re: Gemütliches Café

von blessings44 am 08.09.2022 05:46

Stark !

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blessings44
Gelöschter Benutzer

Re: Gute - Laune- Thread

von blessings44 am 08.09.2022 05:41

ja, weil Gott dieses Wunder schenkt.
<3  <3

Du tust mir kund den Weg zum Leben:
Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.
nach Psalm 16 Vers 11
Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens;
Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht,
Lieblichkeiten in deiner Rechten immerdar.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.09.2022 05:43.

blessings44
Gelöschter Benutzer

Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !

von blessings44 am 08.09.2022 05:23

Kraft
Leben

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Klecks

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 157

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Klecks am 07.09.2022 22:38

In Deinen Händen, Herr, hältst du das Leben.
Souverän in der Pracht deiner Majestät
wachst du darüber.
Wir dürfen uns auf dich verlassen.
Gerade auch in den stürmischen Zeiten,
wenn das Boot von den tosenden Wellen
hin und her geschleudert wird
und uns ganz mau im Magen wird.
Voller Zuversicht dürfen wir auf dich schauen.
Du bringst uns sicher hindurch.
Danke!

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elisabeth

77, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 89

Re: Vers des Tages

von elisabeth am 07.09.2022 20:14

Sir 1,1 Alle Weisheit stammt vom Herrn / und ewig ist sie bei ihm

Heute und Morgen ist jeden Tag neu.


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elisabeth

77, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 89

Re: Gute - Laune- Thread

von elisabeth am 07.09.2022 19:59

Hallo Blissings 44Schön das du Glücklich bistin deiner Ehe
Freut mich.



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elisabeth

77, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 89

Re: Gemütliches Café

von elisabeth am 07.09.2022 19:53

Hallo und Guten Abend

Am Sonntag war auf den Dach unserer Nachbarn ein Kranich Gelandet. 


k-IMG_20220904_144230.jpg

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elisabeth

77, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 89

Re: Losung zum 01.09.22

von elisabeth am 07.09.2022 19:49

heute am Mittwoch den 07.09.22
k-1662560134269.jpg


Wie lieblich sind deine Wohnungen, HERR Zebaoth!
Psalm 84,2

 

Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Matthäus 18,20

Losung 08.09

Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll.

Maleachi 3,1


Und alsbald trieb ihn der Geist in die Wüste; und er war in der Wüste
vierzig Tage und wurde versucht von dem Satan und war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm.
Markus 1,12-13

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blessings44
Gelöschter Benutzer

Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !

von blessings44 am 07.09.2022 08:14

Wonne



Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.09.2022 08:19.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2365

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Merciful am 06.09.2022 20:14

Vor einigen Jahren hielt ich in der Gemeinde eine Andacht zum Thema Engel.
 
Ich stelle sie hier einmal rein.
 
Einführung in das Thema
 
Wir leben in diesen Tagen im Advent. Weihnachten steht vor der Tür. Diese besondere Zeit der Erwartung ist für uns, denke ich, mit verschiedenen Assoziationen verknüpft. Advent – da denke ich an Kerzenlicht, leckere Plätzchen, Trubel und Hektik bei den letzten Besorgungen für die bevorstehenden Feiertage, Geschenke werden gekauft oder gebastelt, ein Weihnachtsbaum gesucht, Karten geschrieben und und und. Nicht zuletzt aber denke ich auch an die Engel, jene himmlischen Wesen, die den Thron Gottes umgeben und Gott anbeten, ihm lobsingen und ihm dienen. Engel, ob nun mit oder ohne Flügel, haben für uns Menschen eine wichtige Bedeutung. Sie vermitteln uns die Gegenwart Gottes. Sie überbringen uns Botschaften von Gott her. Sie leiten uns und führen uns. Sie schützen unser Leben.
 
Glauben wir aber, dass Engel da sind und wirken? Gehören die Engel nicht einer Zeit an, die längst vergangen ist? Können wir, die wir in einem Zeitalter leben, das von der Vernunft und von der Wissenschaft, von rationalem Denken, von Politik und Wirtschaft geprägt ist, noch immer an die Existenz der Engel glauben und von deren Wirken reden? Hat nicht jedes und alles in dieser Welt eine natürliche, erklärbare Ursache? Sind für die Entwicklung der Gesellschaft und der Staaten nicht einzig und allein die Entscheidungen der weltlichen Machthaber und das Begehren der großen und einflussreichen Unternehmen maßgeblich, die den Markt beherrschen und das Leben der kleinen Menschen bestimmen? Wo ist noch Platz für den so naiv daherkommenden Glauben an die Engel? Doch wohl höchstens noch in den Köpfen der Kleinkinder, die die Regeln und die Tatsachen der wirklichen Welt noch nicht kennengelernt haben!
 
Oder könnte nicht doch mehr daran sein? Tatsache ist, dass heutzutage viele Menschen einen neuen Hunger verspüren, hinter die sichtbare Wirklichkeit zu blicken.
Sie sind offen für religiöse Erfahrungen des Jenseitigen. Dies allein begründet aber noch nicht den Glauben an die Engel und auch nicht die ernsthafte Beschäftigung mit dem Thema „Engel". Wichtiger ist, dass die Bibel an sehr vielen Stellen die Engel erwähnt, die den Himmel bevölkern, Gott dienen und anbeten, die den Menschen in wichtigen Situationen in menschlicher Gestalt begegnen, Botschaften vermitteln, Schutz gewähren oder auch das Strafgericht Gottes vollziehen.
 
Im Verlauf dieses Gottesdienstes möchte ich mich mit euch und mit Ihnen mit diesem Thema, den Engeln, beschäftigen. Oder besser: ich möchte mit euch und mit Ihnen den Engeln Gottes begegnen. Denn dies schon einmal vorweg: Die Engel bekommt man nie wirklich in den Griff. Sie kommen und sie gehen. Manchmal bemerkt man sie nicht. Und wenn man erkennt, dass ein Engel da war, so ist er auch schon wieder entschwunden. Will man ihn festhalten, so fliegt er davon. Die Engel thematisieren ist insofern ein Problem: Diejenigen, die sich intensiv auf ihre Spuren geheftet haben, sagen, dass sie nur in der Begegnung erfahrbar sind. Engel stehen nicht still, so dass man sie untersuchen könnte. Freilich, wir Menschen versuchen die Engel irgendwie festzuhalten und in den Griff zu bekommen, so etwa in der Kunst. Doch letztlich handelt es sich hier immer nur um Schattenbilder. Engel – das ist Bewegung, das ist Ereignis, das ist Begegnung. Engel sind Botschaft. Haben sie ihre Botschaft ausgerichtet, so ist ihr Dienst getan und sie werden nicht mehr gesehen. Die Wirkung ihres Dienstes aber bleibt, denn er geschah in Raum und Zeit.
 
Wenn wir nun im Verlauf dieses Gottesdienstes einige Lesungen hören, eine Dia-Serie uns ansehen und einige biblische Aussagen bedenken werden, so stellt dies alles also nur einen winzigen Versuch dar, dem Geheimnis der Engel ein klein wenig auf die Spur zu kommen.

 
Andacht
 
Verschiedene Fragen mögen uns bewegen, wenn wir an die Engel denken: Gibt es Engel? Was sind Engel? Wie sehen Engel aus? Wohnen Engel nur im Himmel? Haben Engel, zumindest zeitweise, einen Körper? Können wir Menschen zu Engeln werden, da wo Gott durch uns eine Botschaft verkündet oder eine Tat der Liebe leistet? Wo und wann eigentlich ist der Glaube an Engel, die Vorstellung von den Engeln entstanden? Gab es in den damaligen Kulturvölkern auch außerhalb der Bibel Vorstellungen von himmlischen Wesen? Einige weitere Fragen klangen bereits in der Dia-Serie an.
 
Ich denke, es ist nicht meine Absicht, heute Morgen eine vollständige Lehre von den Engeln vor euch auszubreiten. Auch möchte ich nicht eingehen auf das, was im Bereich des Volksglaubens oder im Bereich der Esoterik über die Engel gedacht und ersonnen wird. Doch möchte ich anhand einiger Bibelstellen aufzeigen, dass die Bibel ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass die Engel da sind und Gott dienen. Über 300 mal finden wir die Engel in der Bibel. Sie gehören zur Welt sowohl des Alten Testaments, als auch zur Welt des Neuen Testaments. Einerseits bilden die Engel (griech. Angeloi, deutsch Boten) den himmlischen Hofstaat Gottes. Die Cherubim und die Seraphim umgeben den Thron Gottes und beten Gott, den König, an. Andererseits aber können die Engel auch in menschlicher Gestalt auf Erden erscheinen, Gottes Gegenwart vermitteln, Botschaften überbringen, Hilfe leisten oder auch das Gericht Gottes vollstrecken. Mit Namen bekannt sind die Erzengel oder Engelsfürsten Gabriel und Michael. Gabriel erschien der Maria und kündigte ihr die Geburt Jesu Christi an. Michael wird in der Offenbarung an Johannes erwähnt. Er führt die himmlischen Heere an im Kampf gegen den Satan. Ich halte es für sinnvoll, an dieser Stelle die Bibel selbst zu Wort kommen zu lassen, um einen Eindruck davon zu erhalten, in welcher Art und Weise die Bibel von Engeln spricht. Ich beschränke mich hier auf zwei Texte aus dem Buch der Richter. Ich werde dann hier und da einzelne Beobachtungen hervorheben und für uns festhalten, wenn wir schon die Engel selbst nicht festzuhalten vermögen.
 
Lesung 1 (Bitte in der Bibel nachlesen!)
 
Richter 6,11-23
 
In dieser Geschichte begegnet Gideon dem Engel des HERRN, d.h. dem Engel Jahwes. Interessant, dass es einmal heißt, der Engel des HERRN sprach, und dann heißt es „der HERR sprach". Also Jahwe selbst. Der Engel vergegenwärtigt Jahwe, den Herrn. Der Engel hatte offenbar die Gestalt eines Menschen, genauer: die Gestalt eines Mannes, denn Gideon nennt ihn „Herr". Er setzte sich hin und sprach mit Gideon. Er hielt einen Stab in der Hand. Flügel hatte dieser Engel sicherlich nicht. Nichts deutet darauf hin, dass dieser Engel äußerlich irgendwie als himmlischer Bote erkennbar gewesen wäre. Im Verlauf des Gesprächs scheint Gideon aber zu verstehen, dass hier zumindest ein menschlicher Bote im Namen Gottes zu ihm spricht. Nachdem der Engel dann das Fleisch und das Brot offenbar in wundersamer Weise im Feuer verzehren ließ, erkannte Gideon den Mann als himmlischen Boten. Da aber hatte sich der Engel bereits dem Blick des Gideon entzogen. Seine Botschaft war ausgerichtet. Rettung hatte er verkündigt und den Gideon ermutigt, sein Volk aus der Bedrängnis zu befreien.
 
Lesung 2 (Bitte in der Bibel nachlesen!)
 
Richter 13,1-24
 
Eine Frau ist unfruchtbar. Sie hat keine Kinder. Eine große Not und ein schweres Schicksal, besonders in der damaligen Zeit. Ein Mann begegnet ihr, er spricht mit ihr, er kündigt ihr die bevorstehende Geburt eines Sohnes an. Dieser soll vom Mutterleibe an ein Geweihter Gottes sein und er soll Israel erretten aus der Hand der Feinde. Anders als in der vorherigen Geschichte bemerkt die Frau das Aussehen des Mannes und nennt es „erschreckend". Er sehe aus wie der Engel Gottes, teilt sie ihrem Mann mit. Doch auch hier entwickelt sich ein Gespräch, wie Menschen miteinander sprechen. Auch hier liegt beides dicht beieinander: Einerseits die Menschlichkeit des göttlichen Boten, die das Gespräch ermöglicht. Andererseits das Ahnen der Menschen, dass hier ein Bote Gottes im Namen Gottes spricht. Sie wollen ihn ehren. Sie wollen ihn gern (wörtlich:) „hierbehalten", sie möchten seinen Namen wissen, sprich sie wollen ihn irgendwie zu fassen kriegen. Der Engel aber lenkt die Aufmerksamkeit von sich weg und auf den HERRN hin, der ihn gesandt hat. Und erst als der Engel in geheimnisvoller Weise im Feuer des Altars auffährt, erkennen die Menschen den Mann als himmlischen Boten. Deutlicher noch als in der vorherigen Geschichte wird hier die Sorge der Menschen sichtbar, sie könnten sterben, da sie Gott selbst gesehen hätten. Auch hier also vergegenwärtigte der Engel in menschlicher Gestalt den Schöpfer des Himmels und der Erde.
 
Beide Texte spielen in einem bestimmten Kontext. Menschen des Volkes Israel begegnen dem Engel des HERRN. Seine Botschaft zielt auf Errettung. Gott heilt die Not der Menschen. Und Gott vollführt seinen Plan, der mit der Schöpfung und mit der Geschichte des Abraham und seinen Nachkommen begann.
 
Es ist nun leider nicht die Zeit, die vielen Stellen der Bibel zu untersuchen, in denen sie das Wirken der Engel im Dienste Gottes bezeugt. Es kann nur angedeutet werden, dass Gott durch die Engel seine Worte und sein Gesetz damals den Erzvätern und dem Mose geoffenbart hat. Zwei Engel führten den Lot und seine Töchter aus der Stadt des Verderbens. Es war der Engel des HERRN, durch welchen Gott sein Volk auf seiner Wanderung durch die Wüste begleitete. Ein Engel erschien dem Elia und stärkte ihn. Ein Engel ging mit den Freunden des Daniel in den Feuerofen und bewahrte ihr Leben. Ein Engel hielt den Löwen das Maul zu und rettete Daniel in der Grube. Engel erschienen der Maria, dem Josef und den Hirten. In der Wohnstube, im Traum und vom Himmel her. Engel verkündigten den Weg des Herrn Jesus. Engel dienten Jesus in der Wüste. Ein Engel stärkte Jesus im Garten Gethsemane. Engel verkündigten den Frauen am Grabe den Auferstandenen. Ein Engel befreite den Petrus aus dem Gefängnis. Und mit den Engeln wird einst der Herr wiederkommen in Herrlichkeit, die Gerechten von den Bösen zu trennen.
 
Ich habe es eingangs erwähnt, ich habe nicht die Absicht eine vollständige Lehre von den Engeln zu präsentieren. Dazu ist das Thema zu schwer und zu groß. Ich möchte nur ein wenig sensibel machen für die Wirklichkeit der Engel, durch welche Gott sich uns, ich denke: auch heute noch, mitteilt. Ich möchte zum Fragen und Nachdenken anregen. Nicht, dass wir die Engel nun verehren und anbeten sollen. Doch sollten wir der himmlischen Welt mit Ehrfurcht begegnen. Gott hat die Engel zum Dienst bestellt. Zum Dienst um derer willen, die das Heil, das ewige Leben in der neuen Welt Gottes, erben sollen. Es ist zudem in den Aussagen der Bibel begründet, dass die Sünde, die Auflehnung gegen Gott, in der himmlischen Welt ihren Anfang nahm. Wir kämpfen nicht mit Fleisch und Blut, mahnte der Apostel Paulus. Die Macht der Verführung und die Mächte der Bosheit haben ebenso wie die Engel ihren Wohnsitz in der geistigen Welt. Darum, so die Mahnung des Apostels, ziehet an die Waffenrüstung Gottes: Glaube, Hoffnung, Liebe, Geduld. Ich denke, wir tun gut daran, wenn wir nicht einzig unsere eigenen Möglichkeiten kennen, sondern mit dem Dienst und der Hilfe der göttlichen Diener rechnen!
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.09.2022 07:09.
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