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Re: Was meint die Schrift mit Friede von Gott
von chestnut am 11.08.2022 21:43Meinen Frieden gebe ich, meinen Frieden lasse ich euch, nicht
gebe ich wie die Welt gibt, euer Herz erschrecke nicht und
Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft,
Es sind zwei Bibelstellen, die klare Aussagen machen über Gottes Friede.
Liebe Grüsse
Chestnut
Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen
von Pneuma am 11.08.2022 21:07Betrachtung am 12. August - Die Tugend
Gib mir, Herr, dass ich gerade
Wandle auf des Heiles Pfade,
Und von dieser Tugendbahn
Zu dir strebe himmelan.
1. Die Tugend ist nichts anderes, als die Ordnung der Liebe. Tugendhaft sind wir, wenn wir, was höher und wichtiger ist, inniger, - was geringer ist, weniger lieben, und einer Sache nie größere Liebe schenken, als sie ihrer würdig ist. Der höchste Rang in dieser Liebe gebührt Gott, sowohl wegen seiner selbst, als wegen der zahllosen Wohltaten, mit denen er uns begnadete. Den zweiten Rang nimmt unsere eigene Seele ein, die nach Gott uns das Teuerste sein muss. Den dritten das Heil anderer Seelen. Und dann erst folgt das Wohl unseres Körpers, hierauf aber das zeitliche Wohl des Nächsten. Die höchste Tugend eines vernünftigen Geschöpfes also ist, jede Sache so hoch zu achten, als sie es verdient.
2. Dankbar sprach die heilige Braut von ihrem göttlichen Bräutigam: "Er ordnet die Liebe in mir!" (Hohelied 2) Das heißt, er verlieh mir, die rechte Ordnung in der Liebe zu halten, und besonders zu lieben, was besonderer Liebe würdig ist, das übrige aber im Verhältnis, als es die Liebe einer unsterblichen Seele verdient. In der Beobachtung dieser Ordnung besteht alle Gerechtigkeit und Vollkommenheit. Bitten wir täglich um diese Gnade zum Herrn. Denn worin anders liegt unsere Sündhaftigkeit, als dass wir auf verkehrte Weise lieben, und geringen und verächtlichen Dingen eine Liebe zuwenden, die sie nicht verdienen, und dagegen ohne Vergleich weniger lieben, was wir vor allem anderen lieben sollten.
3. In so wunderbarem Einklang steht die Liebe Gottes und die Liebe zu unserer eigenen Seele, dass Gott nichts wohlgefällig ist, wenn es nicht auch zugleich unserer Seele heilsam ist. Denn wer immer Gott genug tut, sorgt dadurch für seine Seele, und wer immer für seine Seele sorgt, tut dadurch auch Gott genug, da durch Gottes unendliche Güte unser eigener wahrer Nutzen Gott das wohlgefälligste Opfer wird. Diese Ordnung hielten alle Gerechten so vollkommen, dass sie lieber das Leben lassen, als von ihr weichen wollten. Ihnen aber müssen wir nachfolgen, denn nie mehr sonst werden wir gerecht und selig werden. "Die Liebe ist das Halten der Gebote! Erfüllen der Gebote sichert Unvergänglichkeit, und Unvergänglichkeit bringt in Gottes Nähe." (Weisheit 6,18+19)
Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 11.08.2022 12:02Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 11.08.2022 10:48Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 11.08.2022 10:0538 Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder die Taufe auf euch nehmen, mit der ich getauft werde?
Jesus fragt sie, ob sie gerade zugehört haben, was Er ihnen gesagt hat: Was Christsein wirklich bedeutet.
Danke Herr, wenn Du uns aufmerksam machst, wenn wir uns überschätzen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Abschied nach ca 13 Jahren im öffentlichen Forum
von Leah am 11.08.2022 09:33Hallo Burgen,
Ich hoffe von Herzen, dass Du wieder zurückkommst. Ohne Dich fehlt dem Forum ein Lichtlein.
Leah
Re: Abschied nach ca 13 Jahren im öffentlichen Forum
von Merciful am 11.08.2022 09:25Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Was meint die Schrift mit Friede von Gott
von Leah am 11.08.2022 09:09Ja, das ist wirklich beeindruckend, wie weitreichend Gott Frieden gibt.
Danke Cleo
Ich lese gerade im Buch Richter und parallel dazu das Buch von de Koning über das Buch der Richter, ein Kommentar
Er erklärt an Gideon und Jesaja zu Richter 6,22, die vor Gott stehen, so dass ihnen die Erhabenheit und Herrlichkeit Gottes bewußt wird, so dass ihnen nur noch ein " Wehe mir" über die Lippen kommt, der Punkt ist, wo sie den Beweis der Versöhnung bekommen.
Sie sind in die richtige Stellung vor IHM gebracht und können so in das richtige Gottvertrauen gebracht werden, das darauf beruht, dass wir ganz von uns wegschauen können, auf einen Gott, der " für uns ist", weil wir an seien Sohn glauben.
Für mich fast unbegreiflich. ER ist für uns in seinen oft schmerzhaften Erziehungswegen, die uns zum Besten dienen müssen und auch da, wo wir ihm Zeugnis sein dürfen in dieser Welt und in Anfechtungen und sogar in unserer Schwachheit und in unserem Versagen.
Das ist der Friede Gottes. Nichts kann Gott mehr gegen uns sein lassen, wenn wir seinem Sohn gehören. Wir werden " in Christus" gefunden. Gott müsste gegen Christus sein, wenn er gegen uns sein wollte, das ist ausgeschlossen. Gott müsste gleichgültig gegen Christus sein wenn er gegen uns gleichgültig sein wollte. Das ist ausgeschlossen. Sicher ist, dass Gott Christus unendlich liebt. Das gilt in IHM auch uns. Deshalb haben wir Frieden mit Gott duch Jesu Blut, egal was kommt.
Es ist mehr als Frieden, es ist Wohlwollen.
Das ist das Evangelium aus einem anderen Blickwinkel.
Leah
blessings44
Gelöschter Benutzer
Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !
von blessings44 am 11.08.2022 05:15
blessings44
Gelöschter Benutzer
Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !
von blessings44 am 11.08.2022 04:50