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Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen
von Pneuma am 08.08.2022 17:58Betrachtung am 8. August - Vom Tag der Rechenschaft
Bald nahet sich der Tag der Rechenschaft.
Bereite dich, o Seele, zum Gericht,
Und wirke Gutes nun mit Gottes Kraft;
Denn alles bringt der große Tag ans Licht.
1. Lass keinen Tag vorübergehen, ohne des Ausspruchs des Herrn zu gedenken: "Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung!" (Lukas 16,2) Denn woher der Untergang so vieler, wenn nicht daher, dass sie blind in den Tag leben, ohne dieser Rechenschaft jemals zu gedenken? Indessen ist ist es wie ein Auge, das alles sieht, ohne selbst gesehen zu werden, wie ein Ohr, das alles hört, ohne wahrgenommen zu werden, wie eine Hand, die alles aufzeichnet, aber verborgen ist. Gesehen werden wir, ohne zu sehen, beobachtet, ohne zu beobachten. Auch die kleinste Falte unseres Herzens ist demjenigen nicht verborgen, der unser Herz erschaffen hat.
2. Nichts verschwindet, nichts geht verloren, nichts gerät in Vergessenheit, alles geht von der Zeit in die Ewigkeit hinüber. Was wir noch so tief in Finsternis verhüllt glauben, wird einst in das hellste Licht treten. Ach, wie wird mir zumute sein, wenn das Buch meines Gewissens wird aufgetan werden, wenn die schändliche Geschichte meines Lebens vor aller Augen wird entschleiert werden. Wer kann noch eitlem Gelächter, wer noch den Albernheiten dieser Welt sich hingeben, wenn er an den Tag dieser Rechenschaft denkt. Erbebend rief der heilige Dulder Ijob bei dieser Betrachtung aus: "Dass du mich in der Unterwelt verstecktest, mich bergen wollest, bis dein Zorn sich wendet, ein Ziel mir setztest und dann an mich dächtest." (Ijob 14,13)
3. Bedenke es wohl, Rechenschaft geben wirst du über das Gute, das du unterlassen, sowie über das Gute, das du getan hast. Rechenschaft wirst du geben über das Böse, das du begangen hast und begehen ließest, über das Böse, dass du für gut befunden und nicht verhindert hast, wozu du mitgeholfen hast, woran du durch Befehl, Rat, Billigung, Nachlässigkeit, Hilfe und Beispiel schuld warst. Und so vielfältig wirst du verdammt werden, als du Seelen in die Verdammnis gestürzt hast. O komm diesem schrecklichen Gericht durch ernste Buße zuvor. Verurteile dich selbst, auf dass Gott dich nicht verurteilt. Verzeihe, und es wird dir verziehen werden. Erzeige Barmherzigkeit, und du wirst Barmherzigkeit erlangen. "Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat." (2. Korinther 5,10)
Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)
Liebe Grüße, Pneuma
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Jesusgebet - betet ohne Unterlass
von Leah am 08.08.2022 17:56Also ich erkenne Kraft vom Herrn im Zusammenhang mit Dienst und bei Anfechtungen, um Dnge zu tun oder zu lassen, die ich natürlicherweise nicht kann.
Irgendwelche Energien im Zusammenhang mit Gebet würde ich eher dem fernöstlichen Religionen zuordnen.
Leah
Re: Jesusgebet - betet ohne Unterlass
von nobse am 08.08.2022 17:48ja genau, das ist die Wirkung des unablässigen Betens! Unreine Gedanken, Angst, Sorge, Frust, Aggression usw. usf. werden von der Gegenwart Jesu im Herzen beseitigt. Und dann wird nach längerem Üben der Gedanke "Jesus - Christus" selbsttätig im (physischen) Herzen! Wir können jederzeit den Herrn herbeirufen, wenn uns etwas Sorgen bereitet, indem wir seinen Namen denken. Und dann ist ER sofort da!
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Jesusgebet - betet ohne Unterlass
von Leah am 08.08.2022 17:44Hallo Nobse,
das hast Du leider sehr verkürzt und damit alles weggelassen, was zur Rettung nötig ist.
Deshalb nochmal der Link zum " Evangeliums-Thread", damit Du niemanden an der Rettung vorbeilotst.
Was ist das Evangelium, wie wird man erettet.
Ein halber Glaube und eine dreiviertel Buße führen ins ganze Verderben. Und andere Wege sowieso.
Natürlich kann man beten, was Du betest, aber nicht statt dem, was die Schrift zu der Verantwortung des Menschen sagt, sondern dazu.
Leah
Re: Jesusgebet - betet ohne Unterlass
von nobse am 08.08.2022 17:32Die ursprüngliche Gebetsform des Herzensgebets lautet (wie ich dem Buch "Aufrichtige Erzählungen eines russischen Pilgers" entnehmen konnte):
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 08.08.2022 15:25Vom Dienen und Herrschen
Danke Herr, dass Du uns so annimmst wie wir sind.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Gute - Laune- Thread
von elisabeth am 08.08.2022 14:21Wir können das Gute in unserem Leben dafür nutzen,
ein Segen für andere zu sein.
Joyce Meyer
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Jesusgebet - betet ohne Unterlass
von Burgen am 08.08.2022 10:07Ja, das "Herzens-Gebet" kenne ich schon über 40 Jahre.
In der Zeit, als es mir gesundheitlich sehr schlecht ging,
bekam ich das Buch "Die Pilgerreise" in die Hand. Es hat
mich sehr fasziniert und da begegnete mir das Herzesn-
Gebet.
Damals habe ich es auch so gebetet:
"Herr Jesus Christus - Sohn Gottes - erbarme dich mein"
Und es war tatsächlich so, dass es in mir betete, wenn es
mir schlecht ging - auf einmal war dieses Gebet in meinen
Gedanken. Ich wurde ruhig und atmete auf.
Über all die Zeit hat es mich begleitet. Nicht mehr so
intensiv, wie damals in den schweren Jahren.
Und später habe ich dann begonnen zu beten: "
Herr Jesus Christus - Sohn Gottes - ich bete dich an."
Liebe Grüße von Cosima.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Jesusgebet - betet ohne Unterlass
von Burgen am 08.08.2022 10:05
Heute Früh war wieder eine wunderbare 30 Minutenzeit, die mir das Zusammensein mit Jesus im Gebet geschenkt wurde.
Diesmal allerdings gingen mir nach einer kleinen Zeit, die Augen waren geschlossen, der Timer angestellt, also diesmal gingen mir ganz viele Sätze Gottes aus der Schrift durch den Kopf. Alles so kleine kurze Bibelverse.
Gestern kam mir hinterher am Tage der Gdanke, dass die durchlaufenden Gedanken keine Nester bauen sollten.
Und heute waren die durchlaufenden Gedanken tief versteckt, ganz leicht lief das Gedankenbild hindurch und
hinterließ mich konzentriert auf Jesus im Gleichklang mit dem gleichmäßigen Atmen.
Fremde Gedanken, gingen fort und Jesus Christus, mein langjähriger Freund, Helfer, Retter usw. blieb.
Danke
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Zusammentragung- das Evangelium
von Leah am 08.08.2022 07:37
Das Evangelium
Das Evangelium vom Kreuz, so sagt uns die Schrift, ist ein Ärgernis und eine Torheit, denen, die verloren gehen, aber denen, die Gott lieben, ist es eine Gotteskraft. (1 Kor. 1,18)
Das ist schon interessant. Es ist nicht einfach eine gute Nachricht, die man lernen und sich merken darf, sondern eine Gotteskraft.
Warum ist das Evangelium so wichtig?
Die Schrift sagt, wir sterben einmal, danach aber das Gericht (Hebr. 9,27). „Himmel oder Hölle?" ist die entscheidende und entsetzliche Frage für die Ewigkeit.
Gott richtet, er ist gerecht und heilig. Sünde und Gott schließen sich gegenseitig völlig aus. Ohne Kompromisse.
Der Mensch dagegen sündigt, er sündigt gegen die Natur, gegen den Nächsten, gegen sich selbst und vor allem gegen Gott, der sagt, das höchste Gebot ist: Du sollst den Herrn, Deinen Gott lieben, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all Deiner Kraft und Deinem ganzen Gemüt (Luk. 10,27) und ihm gehorchen und ihm dienen (Joh. 14,21).
Spätestens hier scheitern alle Menschen, denn, wenn wir ehrlich sind, halten wir Gott bestenfalls für einen Despoten und Spielverderber. Deshalb sagt die Schrift, da ist keiner, aber auch nicht einer, der die Gerechtigkeit hat, die vor Gott gilt. (Römer 3,10-12) Im Grunde wissen wir das und verdrängen das Problem, leugnen Gott und sein Wort.
Das wäre dann das Ende. Oder nicht? Nein, denn Gott ist auch Liebe. Seine Heiligkeit macht es unmöglich, dass er Gemeinschaft mit sündigen Menschen hat, seine Gerechtigkeit macht es unmöglich, dass er Sünde unbestraft lässt und seine Liebe macht es unmöglich, alle Menschen zu verdammen. Deshalb wurde der Sohn Gottes in Jesus Christus Mensch. Er lebte das vollkommene sündenfreie Leben, das wir hätten leben sollen und dann lies er sich unsere Sünde anrechnen und sich dafür am Kreuz und in den Stunden danach von Gott dem Vater richten. Er nahm all die Strafe auf sich, die wir verdient hätten. Folter und Kreuzigung, Höllenqualen und Gottesferne.
Jetzt war Gottes Gerechtigkeit erfüllt, die Sünde bestraft und Gottes Heiligkeit offenbart und zugleich wurde seine unergründliche Liebe für uns Menschen sichtbar. (Joh. 3,16; Röm. 3,23-25)
Der Prophet Jesaja kündigte das 600 Jahre vor Christi Geburt mit folgenden Worten an: Jesaja 53
Daraus ergeben sich natürlich Fragen:
1. Wenn das Evangelium gilt, sind dann alle Menschen errettet?
Nein, denn das Evangelium ist ein Angebot, das angenommen werden muss. Aber es werden alle Menschen erleuchtet, das heißt, alle erkennen ihre Verantwortung vor Gott, so dass sie keine Entschuldigung haben. (Röm. 1,20)
2. Und wie werden wir errettet? Wie wird man ein Kind Gottes?
Das sagt uns Johannes 1,12-13
12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben, 13 die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Kind Gottes wird man also:
• Nicht aus Geblüt -> Man kann es nicht erben
• Nicht aus dem Willen des Fleisches -> nicht durch eigene Anstrengungen
• Nicht aus dem Willen des Mannes -> nicht durch eigenes oder fremdes Wollen
• Sondern aus Gott geboren sind -> Gott tut etwas
Gott muss einen Menschen ganz neu machen im Innersten. Der Mensch braucht ein neues Herz, damit er Gott erkennen und lieben kann.
Die Bibel nennt das von neuem geboren oder aus Gott geboren werden (Joh. 3,3).
3. Wie kann das gehen? Was ist der Weg zu Gott?
Es gibt nur einen Weg, Jesus Christus. Er sagt von sich: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, keiner kommt zum Vater als alleine durch mich! (Joh. 14,6)
4. Wie kommt der Mensch in den Genuss der Errettung?
Wir brauchen Jesus, er lädt uns ein: Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig,
und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Matth.11,28-30
Jesus Christus sagt, wer zu mir kommt, den will ich nicht hinausstoßen. (Joh. 6,37)
Das Wort Gottes ist ein Licht für unseren Weg zurück zu Gott (Psalm 119,105) . Ohne die Bibel zu lesen, kann man sich auch mit unseren Erklärungen alleine nicht zurechtfinden. Sie sind nur eine Zusammenfassung. Das Wort Gottes aber hat Kraft. Wer es mit offenem Herzen liest und das Wort ernst nimmt, der darf mit der Gegenwart Gottes und seiner Führung rechnen und wird auch erkennen, dass es Gottes Wort und Wahrheit ist. (Joh. 7,17)
5. Was sagt nun die Schrift, worin besteht die Verantwortung des Menschen bezüglich der Errettung?
Es heißt, tut Buße und glaubt das Evangelium (Mk 1,15), glaubt an den Namen des Herrn Jesus Christus (Joh. 3,18)
und nehmt ihn auf (Joh. 1,12).
„Buße" bedeutet, dass wir uns entschlossen von der Sünde abwenden und zu Gott kommen, vertrauend in das oben erklärte Erlösungswerk Christi. Wir glauben Gott, dass wir jetzt zu ihm kommen dürfen und willkommen sind, und berufen uns auf Christus und nicht auf unsere eigene Gerechtigkeit oder auf gute Werke. Wir fangen eine lebendige Beziehung mit Gott an.
Wir glauben an „seinen Namen". Wie wird er genannt? Er wird Gott, König aller Könige, Herr aller Herren, der Erlöser, „das Wort Gottes", „Gott mit uns" und „Liebe" genannt und hat noch viele andere, wunderbare Namen. Es ist sehr schön, ihn in der Schrift zu suchen.
„Aufnehmen" bedeutet, dass wir seinem Wort glauben, ihn als Herren und Gott über uns herrschen lassen, ihn mit seinen Ansprüchen an unser Leben ernst nehmen, im Vertrauen an seine Kraft und Liebe danach trachten, ihm zu gehorchen und ihm zu vertrauen, dass er uns erlöst und geheiligt hat.
Tun wir das (Buße und Glauben), dann gibt Gott uns seinen Geist, der ewig in uns wohnt (Joh.14,16-17) und niemand kann uns mehr aus seiner Hand reißen (Joh. 10,27-28). Wir werden von oben als Kinder Gottes neu geboren und bekommen ein neues Herz. Gott ist ab sofort unser Vater. Es ist vollbracht. Wir sind vollendet, obwohl wir erst noch geheiligt werden müssen. Wir gelten als heilig, obwohl wir es erst werden müssen. (Hebr.10,14)
Jesus Christus zahlte mit seinem Leiden für unsere Sünden und nicht nur das, er rechnet uns seine Gerechtigkeit und Heiligkeit an.
Der Römerbrief erklärt da sehr viel dazu. Damit es nicht zu trocken wird, verweisen wir auf einen Link von „Crosspaint". Herrliche Wahrheiten, erfrischend gemalt und einleuchtend erklärt in kurzen Andachten.
Crosspaint/der Römerbrief
6. Wie geht es dann weiter?
Beim Lesen der Bibel redet Gott zu uns und beim Beten reden wir zu ihm. Eine Beziehung entsteht. Wir erfahren Gott. Wir werden von Sünde überführt und beginnen im Glauben zu wachsen, wenn wir uns von seinem Wort „ernähren" und die Bibel regelmäßig lesen. Das Ziel ist ein fester, reifer Glaube und ein geheiligtes Leben. Und wir werden übernatürlich erzogen (Hebr. 12, 6-7), damit wir lernen, in seinem Geist zu wandeln und immer mehr von seiner Kraft zu erfahren, die es uns ermöglicht ein Gott gefälliges Leben zu führen. Das sind schon auch mal schmerzhafte Lernprozesse, weil wir dagegen rebellieren.
Das Ziel dieser „Erziehung" ist, dass wir unsere eigenen Wege verlassen und in einem tiefen Vertrauen in die Erlösung und Rechtfertigung, in Gottes Liebe und seinen absolut vertrauenswürdigen anderen Eigenschaften zur Ruhe kommen und uns seiner Führung überlassen können.
Die Folge ist mehr und mehr, dass er uns einen übernatürlichen Frieden und inmitten schwerer äußerer Umstände Halt und Zuversicht schenkt. Und er gibt uns echte Heilsgewissheit, indem er uns durch seinen Geist darin sicher macht sein Kind zu sein. Die anfänglich immer wieder aufkeimenden Zweifel weichen. Wir kommen an Gottes Vaterherzen zutiefst vertrauend zur Ruhe.
Wir leben in einer innigen Beziehung mit dem lebendigen Gott, der uns keine Vorwürfe macht, und erfahren ihn. Wir können wie Hiob sagen: Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.
7. Was die Basis für rettenden Glauben?
Eine felsenfeste Überzeugung davon,
- dass die Schrift Gottes Wort ist und genügt
- dass Christus Gott ist, der Mensch wurde, um für unsere Schuld zu sterben
- dass Christus auferstanden ist
- dass Jesus Christus der Einzige ist, der retten und uns mit Gott versöhnen kann
- dass Gott lebt
- dass man selbst ein Sünder ist, durch und durch untauglich vor Gott
8. Woran erkennt man, dass man errettet ist?
Das erklärt J.C Ryle ganz wunderbar: J.C.Ryle: Bist Du von neuem geboren?
9. Was muss ich tun, wenn ich all das getan habe, aber mir nicht sicher bin?
Zu Jesus Christus kommen und es ihm sagen, er zieht uns durch die enge Pforte und leitet uns auf dem schmalen Weg. Wir dürfen ihn darum bitten. Er will ja, dass wir errettet werden. Dafür gab er uns sein Leben hin. So eine Bitte wird er nicht abweisen.