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Burgen

-, Weiblich

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Burgen am 18.08.2024 10:04



wunderschönes Thema - Gott segne euch - alles wird gut ... 

LG 
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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chestnut
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61, Weiblich

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Chatleitung

Beiträge: 639

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 18.08.2024 08:43

Macht euch keinerlei Sorgen, sondern bringt alle eure Anliegen im Gebet mit Bitte und Danksagung vor Gott! 
Und der Frieden Gottes, der alle menschlichen Gedanken weit übersteigt, wird euer Herz und euer Denken in Christus Jesus bewahren. Philipper 4.6-7


Friede, Gottes Friede, ist etwas unglaublich kostbares.

Das
und vor diesem Vers, beziehungsweise das, was diesem Frieden vorausgeht, hat es in sich. Der Friede Gottes übersteigt weit jede menschliche Gedanken, er ist übernatürlich. Er ist aber auch Folge davon, dass wir uns in ihm und seiner Fürsorge anvertrauen und geborgen wissen.


Wir wollen im Hauskreis darüber nachdenken.


Sonntag, 18. August, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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Plueschmors

46, Männlich

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Beiträge: 444

Re: "Du sollst Vater und Mutter ehren" - bedeutet?

von Plueschmors am 17.08.2024 13:49

Hallöchen liebe Burgen,

Schon damals versuchten die Menschen dieses Tun zu umgehen. Und wir heute lebenden Menschen, zumindest in der westlich geprägten industriellen Welt haben uns ja schon lange von diesem Gebot weg bewegt.

woran denkst Du da konkret? Also daß man vorgesetzten Personen gehorsam und dienstbar ist, hält ja auch noch unsere heutige Gesellschaft zusammen. Es ist ja nun nicht so, daß wir in Anarchie leben würden und jeder einfach tut, was er will, sondern irgendwo ist immer Herrschaft, der wir unterworfen sind, sonst würde Gemeinschaft ja auch nicht mehr funktionieren.

Hier und da ist es allerdings auch wahr, daß vorgesetzte Personen sich selbst der Ehre als unwürdig erweisen. Wie viele schlechte Eltern gibt es? Wieviele Tragödien geschehen, wo das Gebot dann zur echten Zumutung wird? Ich denke, daß jeder Mensch sich von Natur nach Harmonie und intakter Familie sehnt. Leider gibt es das nicht immer. Da muß dann Gott zu Vater und Mutter werden oder andere Personen an die Stelle derer treten, die nie Vater und Mutter gewesen sind, wie Jesus Christus spricht Mk 3,35: "Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter". Und wenn die Eltern sogar gottlos sind und Sünde vorleben und zu tun gebieten, dann soll man ja nicht gehorchen, wie es heißt Apg 5,29: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen."

Es gibt aber natürlich auch Kinder, die sich der Eltern schämen und ihre eigenen Wege gehen und die Beziehung möglichst auf Distanz leben oder irgendwann auch ganz abbrechen. Wohl diesen, die irgendwann erkennen, daß auch diese Eltern, die einem immer peinlich und unangenehm waren, dennoch irgendwie gute Früchte auch im eigenen Leben hervorbrachten. Mir geht es ähnlich, je älter ich werde. Mehr und mehr entdecke ich, was für Qualitäten meine Eltern hatten, für die ich früher offenbar fast blind war.

Was also ist, bezogen auf die beiden Bibelwortaussagen das Geheimnis eines durch Jesus erüllten Lebens, in dem Bemühen, seinen Eltern ehrlich zugetan zu bleiben, auch über Jahrzehnte hinweg?

Ich denke, wenn man Jesus ganz vertraut, dann braucht man einfach auch keine Angst mehr zu haben vor dem, was war, was ist und was kommt. Man versöhnt sich mit dem eigenen Dasein und mit denen, die dieses Dasein mehr oder weniger bereicherten. Alles ist sozusagen gut und des Dankes wert, auch wenn es natürlich nicht immer alles Gold ist, was einem im Leben begegnet. Das kommt später.

Oftmals allerdings nicht gerade aus Freude, sondern eher weil man es halt so macht.

Eine Freude ist es meistens ja auch nicht und auch nicht immer allein zu bewältigen, je nach Pflegebedürftigkeit. Ein gesundes Baby zu versorgen ist etwas ganz anderes, als einen mobilen multimorbiden Greis. 

Und einige hatten sich vorher schon Jahrelang von ihrem Elternhaus getrennt. Man hat sich auseinandergelebt, nichts mehr zu sagen usw. Auch fehlt Verständnis füreinander.

Ja, da kenne ich persönlich auch so einige Fälle. Für mich schwer zu verstehen, denn meistens ist die Ursache irgendeine - aus meiner Sicht - Nichtigkeit gewesen. Ein falsches Wort, ein falsche Tun... Gar nichts Dramatisches. Und schon ist die Unversöhnlichkeit da und keiner will dem anderen je wieder vergeben. Hier haben wir Christen einen deutlichen Vorteil.

Ich denke, dass dies sogar auch dann noch gilt, wenn die Eltern schon lange gestorben sind und vielleicht die Grabstätte schon lange nicht mehr vorhanden ist. Oder man sogar in einem weit entfernten Land lebt. Was meint ihr?

Ja, sicher. Das ist ja meistens eine Begleiterscheinung des Todes: Plötzlich erkennt man, was man an den Menschen gehabt hat, die jetzt nicht mehr sind.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 17.08.2024 09:05



Samstag  


David betete: 
Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du alle diese großen Dinge getan.   2.Samuel 7,21  

Gehört ihr Christus an, so seid ihr Abrahams Nachkommen [und in gewisser Weise Nachkommen Noahs] und nach der Verheißung Erben.  Galater 3,29  


Lied: BG 388,1.5  

Es ist ein Wort ergangen, das geht nun fort und fort 
und stillt der Welt Verlangen wie sonst  kein ander Wort. 

Lauf, Wort, mit allen Winden durch jedes Volk und Land, 
dass sich die Völker finden, so wie das Wort sie fand. 

(Arno Pötzsch) 


TagesL: Markus 7,24-30  
fortlL:  Markus  8,14-21  







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Merciful

53, Männlich

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 16.08.2024 16:31

Wir lesen heute, am 16. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 11,27 - 11,34.
 
Wer daher in unwürdiger Weise das Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt,
der wird sich am Leibe und am Blute des Herrn versündigen.
 
Jedermann prüfe sich also selbst und esse dann erst von dem Brot
und trinke von dem Kelch!
 
Denn wer da ißt und trinkt, der zieht sich selbst durch sein Essen und Trinken
ein Strafurteil zu, wenn er den Leib nicht unterscheidet.
 
Deshalb gibt es unter euch auch Schwache und Kranke in so großer Zahl,
und gar viele sind schon entschlafen.
 
Wenn wir aber mit uns selbst ins Gericht gingen,
so würden wir kein Strafurteil empfangen.
 
Indem wir jedoch ein Strafurteil empfangen, werden wir vom Herrn gezüchtigt,
damit wir nicht mit der Welt zusammen verurteilt werden.
 
Darum, meine Brüder, wenn ihr zum heiligen Mahle zusammenkommt,
so wartet aufeinander!
 
Wenn jemand Hunger hat, so esse er zu Hause, damit ihr
durch eure Zusammenkünfte euch kein Strafgericht zuzieht.
 
Das Weitere werde ich anordnen, wenn ich komme.
 
(1. Korintherbrief 11,27-34; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.08.2024 16:40.

Burgen

-, Weiblich

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"Du sollst Vater und Mutter ehren" - bedeutet?

von Burgen am 16.08.2024 13:37



Hallöchen ihr Lieben, 

innerhalb der 10 Gebote auf den damaligen Steintafeln finden wir obigen Vers in 2.Mose 20,12 

12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.

Das hat eine Verheißung in sich. 

Damals allerdings war innerhalb der Bibel erst der Anfang Gottes mit den 12 Stämmen seines Volkes nach dem Exodus aus Ägypten unterwegs. Diese beiden Steintafeln sollten so etwas wie Leitplanken der Orientierung für die Menschen sein - allerdings sind die Menschen sehr kläglich gescheitert, weil niemand in der Lage war, Gott bedingungslos zu gehorchen, obwohl sie dies sozusagen hoch und heilig versprachen. 


Nichts desto trotz, dies ist das einzige Gebot, welches Verheißung eines langen Lebens verspricht. 

Was also ist nun unter dem neuen Bund darunter zu verstehen? Schon damals versuchten die Menschen dieses Tun zu umgehen. Und wir heute lebenden Menschen, zumindest in der westlich geprägten industriellen Welt haben uns ja schon lange von diesem Gebot weg bewegt. Natürlich nicht jeder, das ist klar. Jedoch gibt es jetzt so einige legale Möglichkeiten, sich mit Eltern und so zu befassen. 
Die Folgen? Offen, jeder, denke mir, weiß um die Problematik, die ja nicht nur um Geld und Erbschein handelt.  

Der andere Vers aus dem heutigen Losungsbüchleintext: Römer 15,1ff. 7: Darum 
nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.  (LUTH 84)  

Die meisten Menschen versuchen alles zu tun um ein langes Leben zu haben, möglichst gesund und nicht unbedingt allein. Jedoch nicht unbedingt im Einklang mit Gott/Jesus. 

Was also ist, bezogen auf die beiden Bibelwortaussagen das Geheimnis eines durch Jesus erüllten Lebens, in dem Bemühen, seinen Eltern ehrlich zugetan zu bleiben, auch über Jahrzehnte hinweg? 
Manche sagen, zuerst tun die Eltern alles was in ihrer Macht steht die Kinder gut zu versorgen und sich an ihnen zu erfreuen. Und dann kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo die Kinder in gewisser Weise hier und da für die Eltern sorgen. Oftmals allerdings nicht gerade aus Freude, sondern eher weil man es halt so macht. 

Und einige hatten sich vorher schon Jahrelang von ihrem Elternhaus getrennt. Man hat sich auseinandergelebt, nichts mehr zu sagen usw. Auch fehlt Verständnis füreinander. 
Und manche sagen, Vater oder Mutter sind mir zu ähnlich, ich halte das nicht aus. Oder noch andere Ausreden - mag jeder für sich bedenken. 

Dennoch gilt, gerade in der Familie kommt es darauf an, zumindest als Christ, die sogenannte Kurve zu kriegen, indem die Beziehung zu und mit den Eltern respektvoll bleibt oder wird. 
Und das geht vielleicht eher, wenn man sich ins Gedächtnis holt was Röm 15,7 aussagt. Nämlich die Eltern sind genauso von ihm geliebt wie man selbst. Auch wenn dies schwerfallen sollte. 
Jesus hilft ganz gewiss und als wiedergeborener Christ wird man von Jesus in vielerlei Hinsicht beschenkt. 

Ich denke, dass dies sogar auch dann noch gilt, wenn die Eltern schon lange gestorben sind und vielleicht die Grabstätte schon lange nicht mehr vorhanden ist. Oder man sogar in einem weit entfernten Land lebt. Was meint ihr? 


Gruß 
Burgen 



 


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2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.08.2024 13:42.

Burgen

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 16.08.2024 08:31


Freitag  


Du sollst einen Vater und deine Mutter ehren.    2.Mose 20,12   

(und wenn  Vater und / oder Mutter  Liebe und Fürsorge nicht gegeben haben?) 

Römer 15,7 
Darum nehmt einander an, wie euch Christus angenommen hat zu Gottes Ehre.  


Gott liebt uns: 

Jesus lehrt, den Mitmenschen  realistisch anzunehmen - so, wie er ist - und 
ihn dennoch in der Perspektive seiner Möglichkeiten, das heißt, in Hoffnung, 
zu sehen.  

(Kurt Marti, Werkauswahl in fünf Bänden (C) 1996 Nagel & Kimche in der MG 
Medien Verlags GmbH, München)   


TagesL: Lukas 22,54-62 - Jesu Verleugnung durch Petrus 
fortlL:  Markus  8,10-13  - Die Pharisäer fordern ein Zeichen vom Himmel  
Psalm 145 - ein Loblied  




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Burgen

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 15.08.2024 08:25



Dommerstag  


Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus Ägyptenland geführt hat,
dass ihr nicht ihre Knechte bleibt, 
und habe euer Joch zerbrochen und
habe euch aufrecht einhergehen lassen.    
1.Mose 26,13   

(Betet für Berlin - betet für Deutschland, denn auch unser Joch des geteilten 
Landes ist zerbrochen worden [Gott in Jesus hat das über Jahre hindurch 
geführte Gebet der damaligen Menschen erhört] und die Grenze zwischen 
in Freiheit lebenden Menschen und gefangene Menschen im Kommunismus 
wieder zusammengeführt in gemeinsame Freiheit ... )   

Ich nenne euch hinfort nicht Knechte; 
denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. 
Euch aber habe ich Freunde genannt.   Johannes 15,15  


Frage: 

Wann wird man Mut haben, die Hilfs- und Fürsorgementalität zu überwinden, 
weil man begreift, dass den Beziehungen zwischen Armen und Reichen 
ein Gerechtigkeitsproblem zugrunde liegt?  

(Dom Helder Camara) 


TagesL: 1.Petrus 5,1-5 
fortlL:   Markus   8,1-9 
Psalm 145  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Merciful

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 15.08.2024 07:26

Wir lesen heute, am 15. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 11,23 - 11,26.
 
Denn ich habe es meinerseits vom Herrn her so mitgeteilt erhalten,
wie ich es euch auch überliefert habe:
 
Der Herr Jesus, in der Nacht, in der er verraten wurde, nahm er Brot.
Sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte:
 
Dies ist mein Leib, der für euch dahingegeben wird. Dies tut zu meinem Gedächtnis!
 
Ebenso nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sagte:
 
Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut. Dies tut, sooft ihr ihn trinkt, zu meinem Gedächtnis!
 
Denn sooft ihr dieses Brot eßt und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
 
(1. Korintherbrief 11,23-26; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Merciful

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 14.08.2024 12:10

Wir lesen heute, am 14. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 11,17 - 11,22.
 
Die folgenden Anordnungen aber treffe ich, weil ich es nicht löblich finde,
daß eure Zusammenkünfte euch nicht zum Segen,
sondern zur Schädigung gereichen.
 
Zunächst nämlich höre ich, daß, wenn ihr
in einer Gemeindeversammlung zusammenkommt,
Spaltungen unter euch bestehen, und zum Teil glaube ich es wirklich.
 
Es muß ja doch auch Parteiungen bei euch geben,
damit die Bewährten unter euch erkennbar werden!
 
Wenn ihr also an einem Ort zusammenkommt, so ist es nicht möglich,
das Herrenmahl in rechter Weise zu halten.
 
Denn jeder nimmt beim Essen seine eigene Mahlzeit vorweg,
so daß der eine hungrig bleibt, während der andere trunken ist.
 
Habt ihr denn keine Häuser, um dort zu essen und zu trinken?
 
Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und geht ihr darauf aus,
die Unbemittelten zu beschämen?
 
Was soll ich dazu sagen? Soll ich euch etwa loben?
In diesem Punkte sicherlich nicht!
 
(1. Korintherbrief 11,17-22; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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