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Manuel1987
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Manuel1987 am 04.07.2022 23:31

Ihr glaubt ja nicht, was ich vorhin gemacht habe, zähneknirschenderweise. 

Ich hab jemand eine Predigt empfohlen - weil es ihm/ihr hoffentlich helfen könnte, in seiner/ihrer derzeitig extrem schwierigen Lebenssituation. 

Ich bin jetzt nicht fürs gendern - das ihm/ihr usw. soll helfen, nicht aus Versehen mehr zu verraten als gut ist.

Weiß nicht, ob das richtig war, ihm/ihr das zu empfehlen. Na man wird sehen... 

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.07.2022 21:04

3 Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben?

Jesus dreht den Spieß um und fragt sie, ob sie das Gesetz kennen. Die Pharisäer lassen sich darauf ein und merken nicht, dass sie sich dabei lächerlich machen, weil doch gerade sie das Gesetz kennen müssen.

Danke Herr, dass wir unsere Mitmenschen nicht Schulmeistern müssen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Leah am 04.07.2022 20:49

Hallo Manuel,
Es ist nicht so, dass ich schon immer so sicher hätte sagen können, dass ich rettenden Gauben hatte. Es dauerte über 10 Jahre, bis der Geist Gottes meinem Geist bestätigte, dass ich ein Kind Gottes bin.
Leah

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Was fördert/hindert den Glauben, was sagt die Schrift?

von Leah am 04.07.2022 18:26

Hallo Merciful,
Ja, das ist sehr hilfreich. An Punkt 5 wäre ich fast gescheitert. Ich hielt mich mehr an meinem Glauben fest als an dem HERRN.
Leah

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2372

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 04.07.2022 17:53

Wir lesen heute, am 04. Juli 2022, im Buch Hiob 09,24 - 09,26.
 
Ist ein Land in die Hand eines Frevlers gegeben,
so verhüllt er die Augen seiner Richter;
wenn er es nicht tut – wer denn sonst?
 
Und meine Tage eilen schneller dahin als ein Läufer,
sind entschwunden, ohne das Glück gesehen zu haben;
sie sind dahingeschossen wie Rohrkähne,
wie ein Adler, der auf seine Beute stößt.
 
(Hiob 9,24-26; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2372

Re: Was fördert/hindert den Glauben, was sagt die Schrift?

von Merciful am 04.07.2022 17:33

Mir kamen folgende Gedanken.
 
1) Der Glaube kommt durch die Predigt.
 
2) Der Glaube wird angefochten durch das Leid des Gerechten und das Glück des Gottlosen (Psalm 73).
 
3) Glaube ist nicht messbar. Daher ist es schwierig zu sagen, so und so ist mein Glaube gewachsen.
 
4) Es kommt nicht auf die Größe des Glaubens an. Ein Glaube, groß wie ein Senfkorn, bewegt Berge.
 
5) Entscheidend ist die Kraft und Größe dessen, mit dem der Glaubende sich verbindet.
 
6) Denen, die Gott lieben, müssen alle Dinge zum Guten mitwirken.
 
Merciful

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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Pneuma am 04.07.2022 12:44

Betrachtung am 4. Juli - Von der Barmherzigkeit Jesu gegenüber Sündern

 

Wie groß ist des Erlösers süße Huld.
Er sucht die Sünder freundlich anzuziehen,
Und schenket allen Reuigen die Schuld.
Warum denn wollt, vor Angst, ihr Sünder fliehen?

1. Fliehe nicht wie Kain vor dem Angesicht deines Gottes, wenn es dir widerfuhr, in eine Sünde zu fallen. Denn immer pflegt der unsichtbare Versucher den Menschen nach dem Fall sich Gott als einen zornigen Rächer vorzustellen. Und gelingt es ihm auch nicht immer, den Gefallenen zur Verzweiflung zu bringen, so verliert doch meist, wer diese arglistige Schlange anhört, das Vertrauen und wird kaltsinnig, wodurch die freundliche Güte Gottes mehr noch als durch die Sünde selbst beleidigt wird, weil dies Misstrauen ihn verhindert, seine großmütige Barmherzigkeit zu üben, die er reuigen Sündern mit zuvorkommender Liebe erzeigt.

2. Hat hingegen Gottes Güte von schweren Fällen dich behütet, dann preise seine Barmherzigkeit. Bewahre dich in demütiger Furcht und hüte dich vor pharisäischem Stolz, der die Sünder verachtet. Die von ihrer vermeintlichen Gerechtigkeit eingenommenen Schriftgelehrten und Pharisäer verachteten die Sünder, ja sogar den Herrn selbst, weil er mit ihnen umging. Scharf sahen sie die Splitter in den Augen ihres Nächsten, und nahmen den Balken der Überheblichkeit, des Geizes, der Heuchelei und Unbarmherzigkeit in ihren eigenen Augen nicht wahr. Darum auch blieben sie, indes die freundliche Güte Jesu diese Sünder anzog und zur Bekehrung führte, in ihrer Verstocktheit, und wurden von Gott verworfen.

3. Der Herr selbst versichert uns, es sei mehr Freude im Himmel über einen Sünder, der da Buße tut, als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen, und zeigt auch in rührenden Parabeln die Ursache dafür: Weil nämlich ein verlorenes, und nach mühsamen Suchen wiedergefundenes Kleinod größere Freude gewährt, als viele, die man in Sicherheit besaß. Welchem Sünder muss diese liebevolle Güte Gottes nicht das größte Vertrauen schenken. Weit mehr wurden Gott und seine Engel über die Buße eines David, einer Magdalena, eines Augustinus und zahlloser anderer Büßer erfreut, als über ihre frühere Gerechtigkeit. Vermehren auch wir die Anzahl dieser heiligen Büßer. Tobit 13,6b: "Kehrt um, ihr Sünder, und übt Gerechtigkeit vor ihm, unserm Herrn! Wer weiß, ob er euch nicht wieder wohlwill und euch Barmherzigkeit erweist!"

Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)

Liebe Grüße, Pneuma

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Was fördert/hindert den Glauben, was sagt die Schrift?

von Leah am 04.07.2022 10:50

Stimmt Burgen,
Der Glaube muss von Gott kommen, sonst ist er nichts wert.
Deswegen heißt es ja, dass Jesus Christus der Anfänger und Vollender des Glaubens ist. An ihn müssen wir uns wenden und ihn bitten, wenn wir glauben und Gott vertrauen wollen.

 

Ich denke an die Bergpredigt. Da steht viel, wie wir " Jünger Jesu" werden können und was hindert. Und ich denke auch an das Gleichnis vom 4 fachen Ackerfeld. Da erklärt der Herr, dass Buße nötig ist, damit der Same aufgeht und kein oberflächliches steiniges Ackerfeld, so dass man auch das Evangelium oberflächlich annimmt und in der Sünde und der Welt bleibt. Eine Suche von Herzen, damit Dornen, Disteln unseren Blick auf Gott nicht ersticken und Innehalten, damit die Saat nicht auf den Weg fällt. Nur ein gut vorbereitetes Ackerfeld kann die Saat empfangen und Frucht bringen.
Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2022 07:16.

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Leah am 04.07.2022 10:40



Der Beitrag hätte in den Thread was hindert/ fördert den Glauben gehört...kann ich den dorthin verschieben?


edit Cleo: Ich habe den Beitrag in den richtigen Thread geschoben

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2022 07:16.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Burgen am 04.07.2022 10:30



 

ehrlich gesagt, die angesagten Kapitel - habe keines bis jetzt mitgelesen. zB weil mich anderes gerade 'beschäftigt'  

ein bischen erinnert es an den Ohrwurm: Warum ist die Banane krumm , ... , warum .... usw. 

Tja, mit Philosophie, das ich auch liebe, kommt man nicht so weit. Eher auf viele andere Nebengebiete, die dann hinzugepackt werden. Aber - das kann natürlich auch hilfreich sein, so es nicht zum Gesetz wird. 

Die zB Opfer in Mose, Friedensopfer, Dankopfer, - 5 sind es, die mir gerade entfallen sind, führen alle zum Kreuz Jesu und dessen Bedeutung. 

Mal sehen, wieweit ich die beiden ersten von dir genannten Stellen ich nachlesen werde. 

Habt einen guten Tag allesamt. 


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