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Argo

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Re: Leben nach dem Tod

von Argo am 11.03.2025 23:44

Hallo Burgen

   Die Christliche Lehre sagt, dass der Mensch aus einen Körper und eine Seele besteht. Dies wurde inzwischen von der Wissenschaft bestätigt. Die Einheit Körper und Seele wird durch die vorläufige Trennung von beiden durch den biologischen Tod des Menschen nicht gelöscht. Der Körper bleibt auf der Erde und die Seele kehrt zum Himmel zurück.
   Die Christliche Lehre sagt, dass alle Menschen die den biologischen Tod - den ersten Tod - erlebt haben, am Tag der Wiederkehr auf der Erde von Jesus Christus auferstehen werden und die Körper mit Ihren Seelen die im Himmel sind, wieder vereinigt werden.
   Jesus hat uns durch seine Auferstehung - drei Tage nach seinem biologischen Tod - als erster Mensch genau das gezeigt, nämlich was mit unserer Seele und den Körper passieren wird, wenn wir sterben. Dass wir auch auferstehen werden nicht aber drei Tage nach unserem biologischen Tod - wie er als Gott erlebt hat - sondern, wenn er wieder auf der Erde erscheinen wird.
   Als Jesus starb wurde seine Seele von seinem Körper getrennt. Drei Tage später wurde auferstanden, Seele und Körper waren wieder vereint. Man hat im Grab keinen Körper mehr gefunden. Später hat er den Weg zum Himmel mit seinem Körper und seiner Seele genommen. Das haben wir erlebt. Andere Beweise brauchen wir nicht. Jesus war und ist nicht nur Gottes-Geist, sondern war er auch Mensch. Genau so wird mit uns Menschen auch passieren.

   Du schreibst: Die Himmelaufnahme der Gläubigen geschieht in einem Augen-blick. Und währenddessen bekommen diese den neuen Körper, der genauso ist, wie der Körper Jesus. Und genau das ist jetzt, für die Wiedergeborenen die Erwartung - sollte zumindest so sein.

   Die Wiedergeborenen - nur die Seele von denen - können den Vorhof des Himmels nach Ihren biologischen Tod – den ersten Tod - erreichen, mehr nicht. Ihr Körper ist auf der Erde zurückgeblieben und wartet bis Jesus wieder auf der Erde erscheint. Wenn das geschieht werden Seele und Körper wieder vereint und die Menschen werden wie Jesus ausschauen. Und dann folgt das Gericht Gottes. Wer die Gnade Gottes erhält, erst dann darf er das Königreich Gottes betreten. Er ist somit gerettet. Er bleibt in der Nähe Gottes. Alle anderen die die Gnade Gottes verfehlt haben bleiben außerhalb des Königreich Gottes in der ewigen Dunkelheit, dort wo kein Leben existieren kann. Sie erleben den wahren Tod, den zweiten Tod.
     

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Burgen

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Re: Leben nach dem Tod

von Burgen am 11.03.2025 09:31



Hallo Argo, 

folgende deiner Beschreibung verstehe ich nicht: 

Argo: Wenn Jesus Christus wieder erscheint, wird die Seele des Menschen die im Himmel sich aufhält, mit dem verrotteten Körper des Menschen welcher auf der Erde zurückgeblieben ist, sich wiedervereinigen und gemeinsam den Weg zum Himmel wieder nehmen. Sie erreichen entweder Gott als Licht und Leben für eine Ewigkeit, oder die Hölle als Dunkelheit wo kein Leben mehr existieren kann. Dann tritt der endgültige Tod, der zweite Tod ein. Denn Leben bedeutet Kommunion mit Gott. Wenn sie fehlt, gibt es kein Leben mehr, sondern der Tod.

Argo: Wenn Jesus Christus wieder erscheint, wird die Seele des Menschen die im Himmel sich aufhält, mit dem verrotteten Körper des Menschen welcher auf der Erde zurückgeblieben ist, sich wiedervereinigen und gemeinsam den Weg zum Himmel wieder nehmen.

In den Himmel, zur Himmelaufnahme, kommt mMn kein verrotteter Körper in den Himmel. 
Deshalb ist Gott in Jesus ja ein sündloser Mensch geworden, damit er diejenigen, die an ihn glauben und ihn allein anbeten, ohne Sünde und dem sündigen Körper mit IHM zusammen die Ewigkeit verbringen werden. 

Nichts desto trotz, werden die Atome der einzelnen Menschen zusammengesetzt werden - oder eben zunächst nur ihre Seelen, das was den Mensch als Mensch ausmachte, mit allen Schmerzen, Freuden, Schadenfreuden, Emotionen, Gewissen  usw ausmachte,  gerichtet werden und gegebenenfalls verbrannt werden auf der 'verbrauchten' Erde. 

Die Himmelaufnahme der Gläubigen geschieht in einem Augen-blick. Und währenddessen bekommen diese den neuen Körper, der genauso ist, wie der Körper Jesus. Und ganau das ist jetzt, für die Wiedergeborenen die Erwartung - sollte zumindest so sein. 
Meist jedoch steht dies für die meisten Menschen in ihrem Leben auf Erden nicht an erster Stelle. Und das ist ähnlich wie bei den 10 Jungfrauen im Gleichnis bei dem Evangelium Jesu. 

Das 'Geheimnis' ist ja, dass Gott Geist ist und keine verrotteten körperlichen, fleischlichen Anteile - sozusagen aus Fleischfetzen, von Fischen oder anderen Tieren zer und ge Fressen worden sind. 
Die seele, dass wasf wir schon auf Erden erleben, und durchleben findet zwar sichtbar statt, jedoch die Veränderungen der Heiligkeit geschehen im Geist Gottes durch ihn in uns. 
Das ist das, was die Quintessenz am Tod Kreuzigung und Auferstehung 'gebracht' hat. Nicht gute Werke oder guter Mensch. 







was ist das Evangelium? was ist die Errettung? ...
 Beitrag von Leah

Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.03.2025 09:36.

Burgen

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 11.03.2025 08:50


Dienstag 


Josua sprach zum Volk: Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, dass ihr euch 
den HERRN erwählt habt, um ihm zu dienen. 
Und sie sprachen: Ja!    Josua 24,22 


2.Petrus 1,10-11  
Brüder und Schwestern, bemüht euch um so eifriger, eure Berufung festzumachen. 
Denn wenn ihr dies tut, werdet ihr niemals straucheln, und so wird euch 
reichlich gewährt werden der Eingang in das ewige Reich unseres HErrn und 
Heilands Jesus Christus.  


Lied Gebet: BG 607,5: 

Entscheidet euch, sagt heute: Ja. 
Die angenehme Zeit ist da. 
Folgt heute freudig seinem Ruf, 
lebt dem, der neues Leben schuf. 

(Charles Wesley / Ulrike Voigt ; (c) Öffentlichkeitsarbeit 
der Evangelisch - methodistischen Kirche, Frankfurt am Main) 


TagesL: Hiob 1,1-22    fortlL: 3.Mose 8,1-13    Ps 10 
 

       



was ist das Evangelium? was ist die Errettung? ...
 Beitrag von Leah

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Argo

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Re: Leben nach dem Tod

von Argo am 11.03.2025 00:00


   Nach dem Sündenfall des ADAM und der EVA trat der Tod in die menschliche Natur ein. Zuerst der geistige Tod, der die Trennung des Menschen vom Gott bedeutet und dann zu geeigneter Zeit der körperliche Tod, der die Trennung der Seele vom Körper darstellt.
   Am Tag wo der ADAM und die EVA sündigten, starben sie geistig und später auch körperlich. Der Tod ist nicht Gottes Bestrafung an die Menschen, sondern die Frucht und das Ergebnis der Sünde des ADAMS und der EVA.
   Der Begriff Tod heißt die Entfernung und die Trennung des Menschen vom Gott der das wirkliche Leben ist.
   Gott der im Himmel wohnt, schenkt den Menschen die auf der Erde gezeugt werden das Leben, indem ER in ihren Körpern die Seele bläst, die mit allen guten Eigenschaften für ein gerechtes Leben ausgerüstet wird.
   Stirbt der Mensch, bleibt sein Körper auf der Erde aus welcher er auch entstanden ist zurück, die Seele aber weil sie himmlischen Ausgang hat, kehrt zum Himmel zurück. Und so schließt der Kreislauf des Lebens eines Menschen der immer als Ausgangspunkt Gott im Himmel hat, zusammen. Der hat einen Anfang aber kein Ende. 
   Wenn Jesus Christus wieder erscheint, wird die Seele des Menschen die im Himmel sich aufhält, mit dem verrotteten Körper des Menschen welcher auf der Erde zurückgeblieben ist, sich wiedervereinigen und gemeinsam den Weg zum Himmel wieder nehmen. Sie erreichen entweder Gott als Licht und Leben für eine Ewigkeit, oder die Hölle als Dunkelheit wo kein Leben mehr existieren kann. Dann tritt der endgültige Tod, der zweite Tod ein. Denn Leben bedeutet Kommunion mit Gott. Wenn sie fehlt, gibt es kein Leben mehr, sondern der Tod.
   Jesus Christus sagte uns, dass die Menschen im zukünftigen Leben nach der Auferstehung, nicht aus Fleisch bestehen werden. Sie
werden nicht mehr vergänglich und sterblich sein, auch kein neues Leben wird mehr entstehen weil sie nicht mehr heiraten werden. Die Körper der Gerechten Menschen werden himmlisch sein, wie der Körper Jesus Christus, der aus dem Grab herauskam ohne dass es jemand bemerkt hat.
Und die Körper der Sündigen werden die Vergänglichkeit und Sterblichkeit ablegen, aber sie werden nicht himmlisch, geistig und ruhmreich sein, wie die der Heiligen. 
   Jesus Christus sagte über das zukünftige Urteil und das ewige Leben. Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Hölle, die Gerechten aber in das ewige Leben(Matthäus 25. 46). Dieses bedeutet, dass das Leben des Menschen nicht mit dem Tod endet, auch nicht mit dem zukünftigem Gericht, aber das Leben geht weiter. Der Sünder wird nach dem Urteil nicht zu Null gemacht werden, aber wird ewig leben, brennend von der Energie der Göttlichen Gnade.

   Das Wissen über Gott und die Kommunion mit Jesus Christus, ist und heißt Ewiges Leben. Amen, amen, ich sage euch:
Wer mein Wort hört und glaubt dem der mich gesandt hat, der hat das Ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist
vom Tode zum Leben hindurch gedrungen(Johannes 5. 24), sagte Jesus Christus.

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Burgen

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Re: Leben nach dem Tod

von Burgen am 10.03.2025 08:44



Hallöchen , wieder mal dran gedacht: 

Heil sein, im Namen Jesu ! Trotz all der Beschwernisse des Lebens auf Erden ! 
Da kommt doch mit in die Bedeutung von Leben sofort Leben nach dem Tod 
in den Sinn. 

Heil sein und Leben haben, meine, dass dieses eigentlich nicht zu trennende Begriffe 
sowie Wahrheiten sind. 

Das ist irgendwie auch philosophisch zu verstehen. Jedoch die Bibel ist darin knallhart 
in den Aussagen über Tod und Leben. 

Die biblischen Aussagen und Bilder kann Mensch hin und her drehen, die Wahrheit bleibt. 
Allerdings -  - sollte Mensch sich nicht selbst verdammen, wenn er meint, gerade 
versagt zu haben und aus dem 'Wirkungsbereich' Jesu gefallen wohl ist. 

Das Gute ist ja, dass, wer einmal gerettet ist im Glauben an Jesus, nicht {mehr} ohne ihn ist. 
Die Bibel drückt das ganz klar aus - : 
::: Ich bin der Weg - Ich bin die Wahrheit - Ich bin das Leben ::: ; 
::: Niemand, niemand kommt zum Vater, denn durch mich ::: ; 
::: und wen der Vater zieht und mir gegeben hat ::: sagt Jesus, Jeschua. 


Das Problem ist also, dass selbst Christen oft nicht eindeutig wissen, 
ob sie gerettet sind. 
Besonders, wenn es scheinbar im Leben auf Erden gerade drunter und drüber geht. 
Oder eben, wie hier im Thread ein lieber Mensch und uU Haustier sein Leben ausgehaucht hat. 


Da ist doch untenstehender Vers sehr hilfreich und verheißunsvoll. 

Der Herr wird mich vor jedem bösen Angriff retten und mich sicher in sein himmlisches Reich bringen.

2. Timotheus 4,18  NLB 

Das ist eine, kann eine, fogenschwere Entscheidung für einen selbst im Leben haben, werden und sein. 

Was bedarf es also um das für sich zu glauben und zu hoffen, könnte man fragen. 

Denke, der Schlüssel könnte sein, immer mehr die biblischen Aussagen Jesu innerhalb 
der Texte - dem Wort - im Herzen, Geist und Sinn - zu bedenken. 
Also, meine damit, IHN mit den inneren Augen sehen. 
Sehen, wie er sozusagen an der Arbeit ist zu helfen - und das Herz auf IHN zu richten. 

Das ist etwas schwierig zu beschreiben. Das beste und greifbare Beispiel ist wohl 
Jesu Begegnung nach seiner Kreuzigung und Auferstehung mit den sog. Emmausjüngern. 

Die waren hinterher, nachdem ihre Augen geöffnet waren, mit wunderbarer und 
freudiger Kraft erfüllt. 
Und uns, jedem Menschen, könnte es genauso ergehen, wenn Jesus uns die Liebe zu 
seinem Wort schenkt und sich offenbart. 


Sein Wort - ER selbst - kann nicht einfach abgehakt werden. 

Gruß 
Burgen 







was ist das Evangelium? was ist die Errettung? ...
 Beitrag von Leah

Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 10.03.2025 07:58


Montag _ 2.Tag der Woche ... 


Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn
allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne.   Psalm 4,9     
                                                                     
Johannes 14,27          
Jesus [ver]spricht: Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. 
                    Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. 
                    Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.   


TagesL: Jakobus 1,1-6 (7-9) 11.12        fortlL: 3.Mose 1,1-9    
Ps 10 





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 Beitrag von Leah

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 09.03.2025 07:47


1.Sonntag der Passionszeit - Invokavit  
(Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören.   Psalm 91,15)  


Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 
 1.Johannes 3,8b
 

Wochenlied 347 od 362  

Ev: Matthäus 4,1-11   Pr/Ep: Hebräer 4,14-16  
AT: 1.Mose 3,1-19 (20-24)       Psalm 10  

::: 

Es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!   Psalm 105,3  

Römer 15,13  
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit
aller Freude und und Frieden im Glauben, 
dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung 
durch die Kraft des Heiligen Geistes. 





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Re: Vorbereitungen und Ihre Bedeutung im Leben. Das Gleichnis der 10 Jungfrauen nach Matthäus.

von Burgen am 08.03.2025 13:22


Hallöchen, 

damals, nach dem 2.Weltkrieg, wurde ua hier das Grundgesetz erarbeitet. 

Als erste Neuformierung trafen sich, wie mal zu hören war, sechs gläubige Männer, die als Gründerväter gelten. Und Adenauer, der erste Kanzler, wurde mit nur einer Stimme mehr gewählt. Und das war seine eigene , so hörte mal. 
Seitdem steht eben und wird noch oft gesagt: So wahr mir Gott helfe!
Inklusive wichtig die Würde des Menschen wird durch das Grundgesetz hochgehalten. Noch. 

Die Industrialisierung war ein Schritt in die nachfolgende Liberalisierung - trotz dass Deutschland zwei Weltkriege 'angezettelt' hatte, obwohl dies schon vorher sozusagen allgemein in der Luft lag. 

Die anderen Länder, diejenigen, die uns diese Geschenke gemacht haben als Volk, bis auf USA, stehen immer noch uns zur Seite. Allerdings wurde Berlin bis zur Wende der Zankapfel des Friedens, der Diktatur und der Demokratie. 

Und überall, wie wir per Medien ja mitkriegen, steht unsere Verfassung des Friedens innerhalb des Völkerrechts seit einiger langer Zeit schwer in Konkurenz zu den autokratisch regierten Ländern und Diktaturen.

Und deshalb denke ich, dass inzwischen der vergangene Völkerfriede mit partieller Verfolgung der Christen (egal ob sie glauben oder nicht) in der Schusslinie der Begierden und usw. steht und wird 'nur noch' zusammengehalten durch Gott-gläubige Menschen und vornehmlich Christus gläubige Menschen, denen, in denen Jesus als Licht und Wort vertrauensvoll lebt. 
Da scheint der geistliche Kampf der unsichbaren Kräfte auf Erden ins Sichtbare zu kommen. 

Und auch dankbar dafür sein, dass es bis dahin eine gemeinsamenvon Frieden- ohne Waffen - unterschriebene Völkerverständigung gab. Die Zeiten sind ja nun ausgedient. 

Wann Gott Vater letztlich den Sack zubindet, weiß niemand, nicht mal der Sohn - schreibt die Bibel. 
Heißt, wir sollten alle vielmehr uns zB mit Anbetung Gottes durch sein Wort beschäftigen - denn das Wort ist Kraft, und diese Kraft ist allein fähig uns durch sein Wort und Glauben daran zu beschützen. 
Wenn nicht hier auf Erden, so doch ganz sicher in der Ewigkeit, wenn wir mit IHM im neuen Körper durch die goldenen Straßen flanieren dürfen und die Farben, und Musik genießen - ganz so, wie es eigentlich in Eden für Menschen vorgesehen war. 

So meine unmaßgebliche Schlussfolgerung zu diesem Thema hier, welches ja ohne Bibel,dem Wort und Jesus gar nicht richtig einzuordnen ist. 



 



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 Beitrag von Leah

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Re: Vorbereitungen und Ihre Bedeutung im Leben. Das Gleichnis der 10 Jungfrauen nach Matthäus.

von Burgen am 08.03.2025 09:11


Mattäus 25, 1-13 = verdeutlich die Rede Jesu über die Endzeit (Kapitel 24-25) 

Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen 

1 Dann wird das Reich der Himmel zehn Jungfrauen gleichen,
die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. (Lk 19,13; Joh 3,29; 2Kor 11,2) 

2 Fünf von ihnen aber waren klug und fünf töricht. 
3 Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich. (5Mo 32,29; Spr 1,32) 

4 Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mitsamt ihren Lampen. (Spr 3,35; 1Joh 2,27) 

5 Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. (1Thess 5,6; Hebr 10,37) 

6 Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei:
Siehe, der Bräutigam kommt! Geht aus, ihm entgegen! (1Thess 4,17; Offb 16,15) 
7 Da erwachten alle jene Jungfrauen und machten ihre Lampen bereit. 

8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen! 
9 Aber die klugen antworteten und sprachen: Nein,
es würde nicht reichen für uns und für euch.

Geht doch vielmehr hin zu den Händlern und kauft für euch selbst! (Jes 55,1; Jes 55,6; Gal 6,5) 
10 Während sie aber hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam; 

und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen. 
(1Mo 7,16; Lk 13,25; Offb 19,9) 

11 Danach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! (Mt 7,21) 
12 Er aber antwortete und sprach:
Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht! (2Tim 2,19; Hebr 12,17) 

13 Darum wacht! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird. (Mt 24,42) 


Dies alles mMn führt ernsthaft zu den letzten Tagen Jesu auf Erden und wir, die wir bis dahin noch leben und unserer Werke nachgehen und dem Frieden nachjagen, wie uns aufgetragen ist, sind massiv Anfechtungen, Müdigkeit und Eigensinnigkeit  und Selbstbezogenheit usw. ausgesetzt. 

Wir alle könnten dankbar sein für dieses Gleichnis, denn es wird für die meisten Menschen auf Erden, leider, ein Ende geben, vergleichbar der verschlossenen Himmelstür die in sogenannten törichten Mädchen erlebten. 

Schlimmeres kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen.
Dabei sollten die Menschen, sogar die sog. Mitläufer der Christen es besser wissen, wenn man davon ausgeht, dass irgendwann jeder mal in der Bibel gelesen hat und vielleicht sogar ein kleines Lichtlein im Herzen aufging. Ohne Jesus geht es für die Menschheit und die ganze Erde leider in die Dunkelheit. Diese Dunkelheit kann oftmals greifbar ganze Länder überdecken wie eine dicke Decke über den Herzen der Menschen. Und aus eigener Kraft ist niemand in der Lage, sich daraus zu befreien.

Aber - Jesus! Jesus kann! Er hatte und hat uns sein Wort gegeben, allerdings nicht mehr auf Nationen bezogen, sondern er  I S T   das Wort, ganz individuell eines jeden glaubenden , suchenden Menschen. In IHM finden wir Ruhe für die Seele, Zuspruch, Frieden und Licht in der Dunkelheit und mehr. 


Leider sind all die vielen 1000s ende Jahre der Erde völlig von Kriegen überzogen worden, zurück blieb bis heute viel Spelze der Worfelschaufel. Deshalb: Jesus ist  d i e  Antwort, wer sich finden lässt, ist geborgen. 

 
    



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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 08.03.2025 08:38


Samstag 

So spricht der HERR: Suchet mich, so werdet ihr leben.   Amos 5,4 

Johannes 6,68 
Simon Petrus sprach zu Jesus: HErr, wohin sollen [sollten] wir [denn] gehen?  
                                            Du hast Worte des ewigen Lebens. 


TagesL: Daniel 5,1-7.17-30    fortlL: Lukas 13,10-17  


...17 Daniel antwortete dem König:
»Deine Geschenke kannst du behalten oder einem anderen geben. Aber ich (Daniel) werde dir die Schrift vorlesen und dir sagen, was sie bedeutet.
18 Mein König, der höchste Gott hatte deinen Vater Nebukadnezzar zu einem mächtigen Herrscher gemacht und ihm Ehre und Ruhm gegeben. (Dan 2,37) 
19 Deshalb zitterten die Menschen aller Nationen, Völker und Sprachen vor ihm. Er konnte töten und am Leben lassen, wen er wollte. Er gewährte und entzog seine Gunst, ganz wie es ihm gefiel. ... 
 
Lukas 13:
10 Einmal sprach Jesus am Sabbat in einer Synagoge. (Mk 2,27) 
11 Nun war dort eine Frau, die schon achtzehn Jahre lang 
von einem bösen Geist geplagt wurde,der sie krank machte.
Sie war verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten. 

12 Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte zu ihr:
»Frau, du sollst deine Krankheit los sein!« 
13 Und er legte ihr die Hände auf. Sofort richtete sie sich auf und pries Gott. 

14 Da griff der Synagogenvorsteher ein. Er ärgerte sich,
dass Jesus die Frau ausgerechnet am Sabbat geheilt hatte, und sagte zu der Menge:
»Die Woche hat sechs Tage zum Arbeiten. Also kommt an einem Werktag,
um euch heilen zu lassen, aber nicht am Sabbat.« (2Mo 20,9) 

15 Der Herr erwiderte ihm: »Ihr Scheinheiligen!
Jeder von euch bindet doch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel
von der Futterkrippe los und führt ihn zur Tränke. (Lk 14,5) 

16 Aber diese Frau hier, die eine Tochter Abrahams ist
– achtzehn Jahre lang hielt sie der Satan gebunden,
und sie sollte nicht an einem Sabbat von dieser Fessel
befreit werden dürfen?« (Mt 3,9; Lk 1,54; Lk 3,8; Lk 19,9) 

17 Als Jesus das sagte, mussten alle seine Gegner sich geschlagen geben. 
Aber die ganze große Menge freute sich 
über all die wunderbaren Taten, die Jesus vollbrachte. (2Mo 34,10) 







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