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Re: Der Prophet Daniel
von Merciful am 12.11.2024 18:17Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 12.11.2024 10:17
Dienstag
Durch Stillesein und Vertrauen würdet ihr stark sein. Jesaja 30,15
Das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft. 1.Korinther 4,20
Hineingerissen in den Lobpreis mit ungeahnter Macht.
Gebannt ist die Finsternis, die eben noch dich zu verschlingen drohte.
Unfassbar ist, was dir geschieht. Schweig!
Worte sind kein Gefäß für das Wunder.
(Antje Sabine Naegeli)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Eine der prägenden, gewisslichen GottesEigenschaft - ein Fels zu sein ...
von Burgen am 12.11.2024 00:29
Hallöchen
habe gerade noch ein wenig nachgeforscht, wo und wieso der Fels in der Schrift so wichtig für unser aller Leben ist.
Jes 26,4
Vertraut ewig auf den Herrn; denn in Jah, dem Herrn, ist ein Fels der Ewigkeiten. ELB CSV
Vertraut für immer auf den Herrn, denn Gott, der Herr, ist ein Fels für alle Zeiten. BB (Basis Bibel)
2. Sam 22,2
Und er sprach: Der Herr ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter. ELB CSV P
Psalm 62,8
Auf Gott ruht mein Heil und meine Herrlichkeit; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht, ist in Gott. ELB CSV
1. Kor 10,4
und alle denselben geistlichen Trank tranken; denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der sie begleitete. Der Fels aber war der Christus. ELB CSV
Und alle haben denselben Trank getrunken, durch den Gottes Geist wirkte. Sie tranken ja alle aus einem Felsen, durch den Gottes Geist wirkte. Dieser Felsen ging mit ihnen. Und dieser Felsen war Christus. BB
:::
Bin gerade recht begeistert bezüglich dieser wenigen Bibelstellen, von denen es wirklich reichlich gibt.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Eine der prägenden, gewisslichen GottesEigenschaft - ein Fels zu sein ...
von Burgen am 11.11.2024 17:46
Hallöchen ,
in der Schrift finden wir immer wieder das Wort Fels. Manchmal ist damit ein richtiger, buchstäblicher Felsen gemeint, wie zB damals, als Mose darum bat, Gott sehen zu dürfen. Kann sein, dass gerade die Namen verwechsle. Schaue später nach und korrigiere evtl.
Jedenfalls sagte Gott Vater, du kannst mich nicht von Angesicht sehen. Du würdest verbrennen, geblendet.
Stelle dich jedoch auf die Felshöhle, ich werde an dir vorrübergehen, du kannst mir nachsehen.
Es kommt oft vor, das Wort Fels. Ohne jetzt die Reihenfolge der Geschichten zu beachten.
ZB während der Wüstenwanderung mit Mose, als er sein Volk auf Geheiß Gottes aus Ägyptenland geführt hatte. Das Volk murrte ja ständig und wollte eigentlich wieder zurück zu den Fleischtöpfen Ägyptens.
Und eines Tages hatten sie Mose ihren Durst nach Trinken vorgejammert.
Hier ist auch eine Besonderheit zu beachten. Nämlich der Stab oder auch Stock, dem Mose fast immer benutzte. Mit diesem Stab, der öft Gottes Stab genannt wurde, hatte Mose Gottes Plagen bewirkt. Das Wunder zB dass der Stab zur Schlange werden konnte, genau wie der Stab der Zauberer.
Hier jedoch bekam Mose den Auftrag, auf einen ganz bestimmten Felsen mit dem Gottesstab zu schlagen. Hatte er keinen Auftrag von Gott erhalten, war es einfach der Stab Moses. Hier jedoch schlug Mose den Felsen und heraussprudelte Wasser für Mensch und Tier.
Bibelkenner sagen, es sei hier der vorgeburtliche Jesus geschlagen worden, sodass das Wasser floss.
Wissenschaftler sagen, dass manche Felsen eben Wasser geben können. Ähnlich wie bei den brennenden Büschen in Wüsten.
An anderer Stelle war Mose wütend über das ständig nörgelnde Volk und schlug eigenmächtig mit seinem eigenen Stab in seiner Hand einen Felsen. Das allerdings hatte schlimme Folgen.
Als Eigenschaft Gottes tritt der Fels immer wieder in das Blickfeld des Menschen.
Ein Fels ist nicht nur wie ein einfacher Stein. Die 10 Gebote zB wurden auf Steintafeln geschrieben - Jesus schrieb auf Steinboden während er den Pharisäern sprach: Wer ohne Sünde ist verlasse dies Stätte als Jesus die Ehebrecherin ohne den Ehebrecher verurteilen sollte. Sie wollten, dass er die Erlaubnis zur Steinigung der Frau geben sollte, was er jedoch nicht tat, sondern diese Leute auflaufen ließ. Nachzulesen im NT.
Wir sagen ja auch: er steht zu seinem Wort wie ein Fels in der Brandung. Heißt, an diesem Felsen in der Brandung können sich manche die Zähne ausbeißen - Spruchweisheit.
Der Fels steht für die Treue Jesu - er ist unsere unverbrüchliche Hilfe in Wahrheit.
Und ja, alles Materielle wird vergehen. Wie auch die Zeitlinie, wie wir sie kennen, vergehen wird.
Aber seine Wunder, die oft immer noch geschehen, besonders in Bereichen der Heilung - denn er heilte damals und auch heute. Manchmal ohne Einwirkung von Menschen, manchmal, wie zur Zeit der ersten Christen aktiv durch Hilfe des Heiligen Geistes.
ZB gibt es mehrfache das Wunder einer Mutter, dessen Kind unter ein Auto geriet, die plötzlich so voll Kraft war, dass sie ohne zu überlegen ihr Kind unter dem Auto befreien konnte. Das ist mehfach belegt.
Es gibt sehr viel zwischen Himmel und Erde. Wobei alles Sichtbare eines Tages vergehen wird und endlich alles neu werden wird. Allein schon, dass ein Gott gläubiger Mensch als ein Jesus Christ wiedergeboren werden kann, ist ja schon ein Wunder. Das kann man nicht einfach mal eben so 'machen'. Aber man kann dieses Wunder als Geschenk erhalten, wenn man IHN liebt und dies möchte.
Nikodemus zumindest verstand dieses nicht. Vielleicht erst, nachdem Jesus gestorben, begraben und letzthin auferstanden war.
Die Wiedergeburt verändert alles -
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 11.11.2024 10:47
Montag
Die Israeliten werden umkehren und den HERRN, ihren Gott, suchen,
und werden mit Zittern zu dem HERRN und seiner Gnade kommen. Hosea 3,5
in letzter Zeit.
Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet;
und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthäus 7,8
[Im Rückblick des eigenen Lebens stellt manch ein Mensch dankbar fest, dass
es wirklich 'lohnend' war, immer wieder neu, mehrfach, Gott/Jesus gesucht
zu haben, durch alle Tiefen und Wirrnissen, Dunkelheiten, aber genauso
in allen Freuden usw., immer wieder gesucht und angeklopft zu haben.
Das 'Ergebnis' nun ist ein großes Vertrauen in IHN und seine Liebe, seine
Güte und Wahrheit. Täglich neu sich aufgemacht zu haben lohnt]
Martin Luther schrieb im Lied: 299,5:
Ob bei uns ist der Sünden viel, bei Gott ist viel mehr Gnade;
sein Hand zu helfen hat kein Ziel, wie groß auch sei der Schade.
Er ist allein der gute Hirt, der Israel erlösen wird aus seinen Sünden allen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Argo am 11.11.2024 10:45Beschreibt man heute noch Gott als einen Felsen?
Gott kann man nicht mit irgendwas – auch mit einen Felsen nicht – vergleichen. Dazu reicht die Intelligenz des Menschen nicht aus. Gott hat selbst die Felsen erschaffen wie alles andere auf der Welt, damit die Menschen mit der übrigen Natur leben können. Der Mensch kann den Gott niemals beschreiben. Seine Macht und sein Wissen sind nicht beschreibbar. Wir können Gott nur erfahren und seine Wahrheit entdecken, seine Realität, die über unseren Verstand hinausgeht.
Was wir als Menschen über Gott wissen ist, dass er uns das Leben geschenkt hat indem er uns die Seele zu unserem Körper - welchen wir von unseren Eltern erhalten haben – dazu gegeben hat, damit wir leben können. Dass Er barmherzig ist und er uns liebt und will nicht, dass wir die Erde (samt den Felsen) zerstören. Er will jeden einzigen helfen, dass er besserer Mensch wird. Deswegen hat seinen Sohn auf der Erde geschickt um uns und die Welt zu retten.
Einen Fels kann der Mensch und die Natur heute zerstören. Den Gott aber nicht.
Zu den Moses Zeiten war wie heute Gott präsent. Er hat sein Volk damals wie heute geführt. Damals war der Moses sein Vertrauter, heute sind mehrere, weil die Welt inzwischen gewachsen ist. Aus diesem Grund existiert noch der Mensch, trotzt den großen Vorschritten die er inzwischen gemacht hat.
Moses hat gewusst über die Macht Gottes und hat versucht mit den Wissen der damaligen Zeiten den Gott in seiner Kraft ähnlich wie einen Felsen zu vergleichen, damit die Leute glauben sollten, dass etwas mächtiges gibt der sie schützten und führen kann. Diesen Vergleich den Moser aufgestellt hat, hat Gott ihm sicher geschickt.
Wie auch heute seine Vertrauten auf der Erde seine Hilfe schickt, damit die Krankheiten bekämpft werden, damit die Natur nicht komplett zerstört wird, damit die Kriege nicht die Erde vernichten, damit die Sittlichkeit nicht die ganze Welt beherrscht, u.s.w.
Er ist den Gefahren bewusst die ER selber im Buch der Offenbarung beschrieben hat und sorgt dafür, dass mindestens die 2/3 der Menschheit diese Gefahren gut überstehen.
Re: Lukas 1,46-55 Magnifikat - Lobgesang Marias
von pausenclown am 11.11.2024 09:35Hallo.
Re: Nikodemus
von pausenclown am 11.11.2024 06:54Shalom.
Natürlich habe ich, wie üblich einen Beruf erlernt und geheiratet.
Re: Lukas 1,46-55 Magnifikat - Lobgesang Marias
von Burgen am 10.11.2024 23:00
Hallo Plueschmors,
vielen Dank für deinen Beitrag. Aber auch für den eingestellten Link.
Ehrlich gesagt, wäre es für mich leichter den Beitrag auf Papier, als Buch zu lesen.
Zudem, so viele Gedanken und Auslegung bezüglich Maria ist mir neu.
Über und von Jesus zu lesen geht irgendwie leichter, selbst wenn nicht
mit dem jeweiligen Schreiber, der seine Gedanken zu Jesus und dem Glauben
an ihn sowie dem Leben mit ihm, nicht unbedingt übereinstimme.
Wie zB eine Buchlesung, dessen Vorstellung mal vor ein paar Jahren
eines katholischen Historikers zum Thema Maria.
Vermutlich, weil diese historischen 'Erkenntnisse' nicht gerade tagtäglich
und biblisch allgemein in Predigten oder so mitgeteilt werden, falls sie
denn tatsächlich nachweisbar sind.
Allerdings ist ja bekannt, dass Maria der königlichen Familie Davids entstammt,
ebenso Joseph, der menschliche Stiefvater von dem Kind Jesus.
Inzwischen war in einer Predigt zu hören, dass die 'Herberge' wo die kleine
Familie um einen Platz zum Ausruhen Marias und der Geburt Jesu waren,
eigentlich der Stammbaum-Vergangenheit nach, das Haus ihnen gehören würde.
Ich finde, das zeigt ein ganz neues Licht auf den Umstand, dass kein Platz
in der Herberge für die Geburt Jesu war. Nur der Stall inmitten der Tiere im
Stall des Wirtes.
Ja, Davids Stammbaum scheint sich im Verlauf der Jahrtausende verflüchtet
zu haben, obwohl die Bibel innerhalb der Propheten und auch des Neuen
Testamentes immer die Königsherrschaft Jesu betont.
Das gilt genauso im geistlichen wie in Erkenntnis und Wahrheit.
Denn Jesus, der Christus, ist HErr aller HErren, König aller Könige, Regent und
Herrscher, Mensch und Gott.
König - "Kaiser" hört sich irgendwie falsch an, finde ich.
Das ist irgendwie ähnlich wie Stolz und Hochmut. Die Bibel spricht jedenfalls
von König aller Könige und HErr aller HErren und ausschließlich einem Gott.
Jedoch Gott Vater - Heiligem Geist - und Sohn Gottes Jesus Christus.
Er ist der Mittler, er allein. Ihn zu lieben, weil er den Menschen ... zuerst
geliebt hat - sonst könnten wir ihn ja nicht lieben, lohnt jedenfalls.
Und dieses sogar durch die Tiefen des Psalm 23 hindurch bis zum Lebensende.
Jeder 'Durchhänger' des Lebens in seine Hände zu legen gibt Trost und Kraft.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)