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Re: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
von Argo am 22.05.2025 18:44Hallo nusskeks
Ich erkläre dir warum ich großen Wert auf die Bedeutung der richtigen Funktion unseres inneren Herzens... lege.
Die Bibel ist das größte Lehrbuch des Lebens eines Menschen. Unser Leben besteht aus einem geistigen Teil d.h. ein Teil ohne Masse und eins mit Masse welches unser Körper ist. Beide müssen so zusammenarbeiten damit das Leben des Menschen funktioniert, so wie Gott der Schöpfer des Lebens vorgesehen hat.
Die Bibel gibt uns Hinweise wie wir mit unserer geistigen Welt umgehen müssen. Der Körper führt aus was unser Geist (die Seele) ihm sagt... So entstehen die Werke...(im Sinne Gottes - die gute Werke) des Menschen auf dieser Welt.
Der Mensch produziert eine breite Palette von "Werken". Sie können entweder mündliche Werke sein, schriftliche, oder Gegenstände sein... (wie Kunstwerke, wissenschaftliche Erkenntnisse, oder technologische Innovationen, etc... ) die eine Substanz haben. Jedes Werk... spiegelt unser Leben.
Ein Leben wie ich es gerade beschrieben habe kann nur entstehen, wenn die geistige Welt des Menschen ausschließlich das macht was in der Bibel steht.
Die Realität ist aber anders, weil auf der Welt der Teufel existiert. Sie ist auch eine geistige Quelle die ohne Lehrbuch sogar die Menschen beeinflussen kann. Die Werke.. die der Mensch durch den Einsatz der geistigen Welt des Teufels hervorbringt, sind Werke die das Gegenteil sind von diesen die durch den Einsatz der geistigen Welt des Gottes hergestellt werden.
Als Beispiel für den einzelnen Menschen nenne ich dir den Hass (ein Produkt der ungeschriebenen Lehre des Teufels) der den Mensch zu Gewalttaten führen kann. Siehe Terroranschläge von einzeln Personen. Da wird der Täter selbst zerstört und die betroffenen unschuldige Menschen auch. Das bringt zum Verschleiß der Menschheit. Als Beispiel für eine Gruppe von Menschen nenne ich dir die Entwicklung und Herstellung von Waffen für die Vernichtung der Menschen. Wenn sie eingesetzt werden vernichten sie einen großen Anteil nicht nur von Menschen aber auch von ihrem Gut was sie selbst produziert haben.
Warum habe ich diese lange Einführung in die Welt der Funktion des Lebens eines Menschen auf die Erde gemacht? Es ist sowieso alles bekannt. Ja das stimmt, aber wenn es bekannt ist, warum macht der Mensch immer wieder das was er nicht machen sollte? Hier ist die Antwort, die wenige Menschen in Anspruch nehmen: Er benützt nicht sein Gewissen. Sein inneres Herz... arbeitet nicht richtig.
„Hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht..." ist die allgemeine Ausrede von Menschen, deren Entscheidungen nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. Sie sind sich ihrer Handlungen bewusst. Aber warum tun sie oft etwas, das keine guten Ergebnisse bringt? Tun sie das bewusst? Meistens nicht. Also muss sie jemand dorthin führen. Die Wissenschaft hat bereits bewiesen, dass wir die Träger unserer Fehlentscheidungen sind, nicht aber deren Urheber. Dies erkennen wir, wenn wir die Fehler anerkennen, die wir bei unseren Entscheidungen gemacht haben. Wenn wir die Fehler nicht erkennen haben wir in unsere Seele viele von den eingeschriebenen Gesetze des Herzens... deaktiviert. Wenn wir aber nach unsere Tat ein schlechtes Gewissen bekommen, dann ist uns klar, dass wir nicht die geschriebene Lehre Gottes eingesetzt haben, sondern die ungeschriebene des Teufels. Also entweder müssen wir uns erneuern oder verschleißen wir uns weiter und alle anderen die mit uns mitgehen d.h. die Menschheit und mit Ihr die gesamte Schöpfung. Als Einzelpersonen wenn wir uns nicht erneuern verschleißen wir uns seelisch und körperlich so stark, dass wir den Tod schneller erreichen und nach dem Tod unsere Hoffnung statt auf ein ewiges fröhliches Leben im Paradies... die Hölle erreichen könnten, die ewige Dunkelheit uns verspricht.
Als Gruppe von vielen Menschen, wenn diese Gruppe nur den Willen des Teufels folgt, folgt danach die Zerstörung der Erde die uns Herberge anbietet.
So erklärt sich der Verschleiß der Erde und aus was er abhängig ist. Wenn so weit ist und die Menschen mehr den Teufel folgen als den Gott und die Erde unwiderruflich zerstören, dann erfolgt das was in der Apokalypse steht. Eine neue Erde ein neues Leben ein neuer Himmel.
Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von Burgen am 22.05.2025 09:35
Kap 17, 1-5
Zitat:
Jesus betet – zunächst für sich selbst, er hat nur ein Anliegen: Verherrlichung (dies Wort kommt nicht weniger als fünfmal in diesen kurzen Sätzen vor). Herrlichkeit hatte er schon vor Erschaffung der Welt, Herrlichkeit brachte er, Herrlichkeit wünscht er sich auch jetzt im Leiden und Sterben und dann wieder beim Vater, und alles soll dienen zur Verherrlichung des Vaters selbst. Er hat einen Weg vor sich, der äußerlich seine ganze Ohnmacht offenbaren wird (dahingegeben in die Hände der Welt und des Teufels). Und doch: Er hat Vollmacht über Menschen, Dämonen, Sünde, Tod und Teufel. Unabhängig von äusseren Umständen.
Hans Bruns, Übers., Die Bibel mit Erklärungen: Erklärungen, 16. Auflage, Bd. 2 (Giessen; Basel: Brunnen Verlag, 2013), 195.
Zitat Ende
Erst danach betet wendet sich Jesus im Gebet fürbittend für seine Jünger an seinen Vater, und all diejenigen, die durch sie zum Glauben in seine Nachfolge kommen werden. Und genau da finden wir zB einen Ruheplatz in der heutigen Welt.
Nachtrag: Es gibt im englischen Sprachraum ein Buch:
Der Sündenfall und die Erlösung des Gewissens für rund 30$ : Eine reformierte biblische theologische.
Ich bin am Nachsinnen darüber, kaufen oder nicht ;) Müsste beim Lesen das Übersetzungsprogramm bemühen ...
Wir lesen hier im Forum in etlichen Beiträgen, dass das Gewissen so hoch gehalten wird und irgendwie den christlichen Glauben bestimmt in der Nachfolge Jesu. Und denke, das müsste doch mal biblisch begründet und untermauert werden können?
Also wird es lohnend sein, dies mal, zumindest anzulesen ... falls es nicht so schwere Literatur für mich sein wird.
geschrieben: Andrea Ferrari, falls es jemanden interessieren sollte.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 22.05.2025 08:49
Donnerstag
HERR, lass den Geringen nicht beschämt davongehen. Psalm 74,21
Matthäus 15,25-28
Die kanaanäische Frau fiel vor Jesus nieder und sprach:
HErr, hilf mir!
Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass
man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die
Hunde.
Sie sprach: Ja, HErr; aber
doch essen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch
ihrer Herren fallen.
Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube
ist groß.
Dir geschehe, wie du willst!
Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde.
TagesL: 1.Korinther 14,6-9.15-19 Die Geisteswirkungen zur Erbauung der Gemeinde
fortlL: Apostelgeschichte 2,14-21 Die Entstehung der Gemeinde
Ps 30 Lied: Gebet und Dank zur Einweihung des Hauses Gottes
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von Burgen am 21.05.2025 17:18
Was zunächst auffällt: Jesus hebt die Augen auf bevor er seine folgenden Worte hier betet.
Dies ist ja nicht das erste Gebet, welches er ausspricht und uns überliefert ist.
Auch in anderen Zusammenhängen betet er, für seine Jünger, dies jedoch kann für uns Christen ein Schlüsselgebet werden. Heißt, im christlichen Leben, welches ja nicht immer ohne Ungemach verläuft, können gerade diese Gebetsworte Jesu zu einer Sicherung für unser Kindschafts - bzw. Schafverhältnis werden. Diese Versicherung kann tief in die Herzen der Kinder Gottes eine tiefe Gewissheit seiner Gegenwart sein.
Joh 17,1-20; erst 1-11
Dies redete Jesus und erhob seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich verherrliche – 2 so wie du ihm Gewalt° gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe. 3 Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4 Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht, das du mir gegeben hast, dass ich es tun sollte. 5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort gehalten. 7 Jetzt haben sie erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist; 8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, dass du mich gesandt hast.
9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, denn sie sind dein 10 (und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein), und ich bin in ihnen verherrlicht. 11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien wie wir.
:::
1-3
Mehrfach betet Jesus indem er seine Augen aufhebt zu Gott seinem Vater. Welch eine Gebetshaltung ist bei uns selber vorherrschend? Manche Menschen knien zB vor dem Schlafen gehen vor dem Bett. Da erzählen manche Menschen, dass ihre Kniee ganz rau sind, wie mit Schorf überzogen.
Ich zB muss einen Knicks tun, bevor ins Postfach zu sehen ist. ;) Sage dann, habe einen 'Diener' gemacht.
Beim Spaziergang zB schaue hoch an den Baumkronen vorbei in die Wolken und bin fasziniert. Schöne Wolkenbilder, und der Vergänglichkeit unterworfen. Die Bilder wechseln von einer Minute zur anderen und zeigen oftmals Schiffe, Tiermotive und mehr.
Und gedanklich bin ich dann meist über den vorbeifliegen Flugzeugen - über den Wolken. Und möchte so gerne darüber sehen können. Satelliten zeigen ja darüber hinaus Bilder. Die Augen können nicht soweit sehen, nur vermuten und als Christ wissen, dass darüber eine wunderbare Person ist inklusive einer großen Engelschar, welche über uns wacht.
Das Verlangen Gott Jesus sehen zu können - über die Vermutung hinaus, versetzt das Herz in eine ganz besondere und meist freudige Innigkeit. Dann steht man da und Lob Gottes kommen über die Lippen. Er verlässt uns ja nicht.
Im Gegenteil, er lebt durch den Heiligen Geist in seinen Kindern, wir sind ja jetzt sein Tempel - und er ist sogar immer bei allem, was wir tun dabei. Sogar dann, wenn wir gerade völlig mit anderen Aufgaben und Dingen sowie Taten beschäftigt sind.
Geben wir ihm genügend Raum in uns, ist sogar seine Führung und Stimme vernehmend. Manche jedoch von uns schlafen noch und werden vielleicht später erst dessen gewiss. Das kann ja sogar als Insasse im Gefängnis geschehen. Jedenfalls liest und hört man dieses öfter mal von der Kanzel und als Lebensgeschichte eines Menschen.
Der Grund könnte darin liegen, dass dieser Mensch endlich mal Gelegenheit bekommt, in die Ruhe [Gottes[ einzutreten. Sein Herz öffnet sich und wird bereit für eine Beziehung mit seinem Schöpfer, Vater und Jesus als Heiler, Retter und Erlöser.
Denn draußen, sind die Menschen gestresst, immer in Bewegung und sehr, sehr leicht ablenkbar. Der Fokus auf Jesus verschiebt sich dann, besonders wenn der Mensch in einem ungläubigen Umfeld lebt, draußen.
6-8
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
von nusskeks am 21.05.2025 12:29Hallo argo,
Ich schätze, dass du dich mit der Verantwortung des Menschen für Gottes Schöpfung beschäftigst – das ist ein Thema, das tatsächlich auch die Bibel ernst nimmt. Es ist richtig, dass Gott den Menschen als Verwalter über die Erde eingesetzt hat (1 Mose 1,28), und es ist ebenso klar, dass unsere Sünde auch Auswirkungen auf die Schöpfung hat (Römer 8,20–22).
Allerdings möchte ich zu einigen deiner Gedanken ein paar biblische Korrekturen anbringen:
Die Bibel sagt nicht, dass die Erde „automatisch" durch den Menschen zerstört wird. Vielmehr wird sie am Ende durch Gottes Gericht vergehen und durch eine neue ersetzt werden (2. Petrus 3,10–13; Offenbarung 21,1). Der Mensch trägt Verantwortung, ja – aber das Ende dieser Welt kommt nicht aus natürlichem Verschleiß, sondern durch Gottes heiliges Eingreifen in die Geschichte.
Auch die Aussage, dass Gott jetzt schon bestimmte Menschen gezielt straft, ist schwer zu belegen. Jesus selbst warnt davor, Naturkatastrophen oder Unglücke vorschnell als göttliches Strafgericht zu deuten (Lukas 13,1–5). Was wir sicher wissen: Gott hat Geduld, damit viele zur Umkehr kommen – nicht nur zu besserem Handeln, sondern zur Rettung durch Jesus Christus.
Was du über das „Herz" des Menschen sagst, klingt gut – aber die Bibel warnt uns, dass das menschliche Herz von Natur aus trügerisch und sündhaft ist (Jeremia 17,9). Erst wenn Gott ein neues Herz schenkt (Hesekiel 36,26), können wir wirklich das tun, was ihm gefällt – und das betrifft weit mehr als Umweltschutz.
Die Hoffnung der Bibel ist nicht vor allem „ein gerechteres Leben auf der Erde", sondern das ewige Leben in Gottes Gegenwart, das allen verheißen ist, die Jesus Christus vertrauen. Diese neue Welt wird Gott selbst schaffen – eine Welt, in der keine Sünde und kein Tod mehr sein wird.
Ich danke dir für den Austausch und hoffe, dass wir gemeinsam immer mehr die ganze Tiefe von Gottes Wort entdecken können – nicht nur in Bildern und Symbolen, sondern in der klaren, rettenden Botschaft des Evangeliums.
gruß
nk
One of Israel
Re: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
von Argo am 21.05.2025 09:43Guten Morgen nusskeks
Gott hat den Menschen Verwalter seiner Schöpfung die auch die Erde beinhaltet, gemacht. Wenn der Mensch sündigt - indem er z.B. die Gewässer der Erde durch Chemikalien verschmutzt - ist nicht die Erde betroffen? Die Erde „schmerzt" sagt der Apostel Paulus in seinem Römer Brief unter der Sünde des Menschen. Es kann nicht sein, dass der Mensch seine verschmutzte Abwässer in das Meer oder unter die Erde leitet und dieser Erde nichts passiert. Der Erde selber wäre froh, dass ihr nichts passieren würde, aber Gott hat sie unter der Herrschaft des Menschen unterworfen, der dem Verschleiß unterworfen ist. Automatisch wird die Erde zerstört, nicht von Gott sondern von den Menschen.
Gott ist aber gerecht und bestraft jetzt schon diese Menschen die die Erde zerstören. Diese Wahrheit ist in einem großen Teil der Apokalypse offenbart. Warum ist so? Weil Gott einfach seine Schöpfung für längere Zeit erhalten will. Er hat mit den Menschen Geduld und will, dass sie besser werden, ihre Fehler einsehen wie z. B. die schmutzige Abwässer reinigen und so weniger Verschleiß der Erde zuführen. Und das geschieht.
Gott liebt seine Schöpfung und will sie nicht so schnell sehen, dass sie eingeht. Diese Realität erfährt fast jeder Mensch der auf dieser Welt lebt. Wir haben Gott der uns schützt und hilft uns, wenn wir Probleme haben.
Sehr viele Menschen auf dieser Welt folgen den Ruf ihres Herzens und versuchen die Erde und sich selber nicht zu schmerzen, und so wird die Erde uns für sehr, sehr lange... Zeit erhalten bleiben. Nicht aber ewig.
Man muss das Wort Gottes immer in der Realität umsetzen, denn das Leben besteht nicht nur aus dem Wort Gottes aber aus seiner richtigen Umsetzung in unserem Leben. Es ist richtig wie du sagst: Die Botschaft der Bibel ist: "Hoffnung auf ein gerechteres Leben jetzt und nach unserem Tod, ein Leben mit Gott in seinem Gottesreich".
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 21.05.2025 08:37
Mittwoch
Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht sinken!
Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland.
Zefanja 3,16-17
Judas 22
Erbarmt euch derer, die zweifeln.
Lied: 382,3
Sprich du das Wort, das tröstet und befreit und das mich führt
in deinen großen Frieden. ...
(Huub Oosterhuis/Lothar Zenetti)
TagesL: Matthäus 11,25-30 fortlL: Apostelg 2,1-13 Ps 30
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von Burgen am 21.05.2025 08:24
Gerade las ich in der Zürcher 2007 (Stamps Studienbibel) den Losungsvers von heute:
Zefanja 3,16-17 (gibt eine prallelstelle aus Jesaja 53)
Fürchte dich nicht, Zion! lass deine Hände nicht sinken!
Denn der HERR dein Gott, ist bei dir ein starker Heiland!
Das ist der heutige Vers.
In Zürcher liest es sich so:
16 An jenem Tag wird zu Jerusalem gesagt: Fürchte dich nicht!
Zion, mögen deine Hände nicht erschlaffen!
17 Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein rettender Held,
voller Freude frohlockt er über dich,
in seiner Liebe schweigt er, mit Begeisterung jubelt er über dich.
15 Aufgehoben hat der HERR die Urteile über dich,
deinen Feind hat er fortgeschafft.
Der König von Israel, der HERR, ist in deiner Mitte,
du wirst kein Unheil mehr fürchten. ... bis zB V20
:::
Dies hier liest sich wie ein Versprechen Gottes, nämlich die geistliche Erlösung.
Und gleichzeitig lädt es zur konkreten Fürbitte ein.
Ebenso zeigt es eine, wie ich meine, konkrete prophetische
Zukunftssicht auf, bezogen auf Jesus Christus, den Retter und Erlöser.
Dies kleine Büchlein Kap 1-3 zeigt eine große Vielschichtigkeit,
die manch ein heutiger Mensch uU auch in sich selbst, in seiner Seele
wahrnimmt. Und gut ist es, den inneren, äusseren Blick auf Jesus selbst
zu richten und Worte des Lebens über Israel auszusprechen.
Besonders auch führende Menschen mit ins Gebet einzuschließen.
Denn das was wir mit unseren augen zu sehen bekommen,
lässt eben auch viele andere Emotionen hervorbringen und
uU auch sich manifestieren.
Denn Gott sprach - und es geschah, wurde sichtbar,
wie im Heilungsgeschehen und manch einem Wunder.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
von nusskeks am 21.05.2025 07:31Moin argo,
vielen Dank für deine weiteren Gedanken – ich sehe, dass du dich intensiv mit der Bibel und dem Weltgeschehen beschäftigst. Besonders gut finde ich, dass du Offenbarung 21 erwähnst und das neue Leben, das Gott verheißen hat. Die Hoffnung auf eine neue Erde und einen neuen Himmel ist tatsächlich ein zentraler Bestandteil der biblischen Verheißungen – und sie richtet unseren Blick weg von dieser vergänglichen Welt hin auf das, was Gott vorbereitet hat.
Allerdings möchte ich zu ein paar Punkten freundlich etwas einordnend sagen:
Die Bibel sagt uns in Römer 8, dass die Schöpfung der Vergänglichkeit unterworfen wurde, nicht als Schutz vor der Sünde, sondern als Folge des menschlichen Ungehorsams. Es war Teil des Fluchs nach dem Sündenfall (1 Mose 3). Die ganze Schöpfung seufzt seither – und wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes.
Dass unsere Welt heute unter Ressourcenmangel leidet, ist sicher richtig beobachtet – aber die Bibel macht deutlich, dass das Ende dieser Welt nicht durch Erschöpfung, sondern durch das aktive Eingreifen Gottes geschieht (2. Petrus 3,10). Die Offenbarung beschreibt nicht einen natürlichen Kollaps, sondern Gottes Gericht und seine Neuschöpfung.
Was du über Gottes Bleiben sagst – dass er auch dann noch da ist, wenn diese Erde vergangen ist – das ist sehr gut. Gott ist ewig, und auch Jesus Christus bleibt Herr über alles, was kommt. In der neuen Schöpfung wird Gerechtigkeit wohnen (2. Petrus 3,13), und alle, die ihm gehören, werden in seiner Gegenwart leben – ohne Leid, Tod oder Trennung.
Ich denke, wenn wir biblisch klar bleiben, entdecken wir eine Hoffnung, die nicht vom Zustand dieser Erde abhängt, sondern allein von dem lebendigen Gott, der Neues schafft. Lass uns gemeinsam immer wieder auf sein Wort zurückkommen – dort finden wir Wahrheit, Trost und ewige Hoffnung.
gruß
nk
One of Israel
Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von Cleopatra am 21.05.2025 07:31Guten morgen, Burgen,
danke dir, ja, bei Ismael war mir das auch bekannt, bei Isaak hast du es vermutlich mit Jakob verwechselt.
Meine Bitte bezog sich auf Quellen, wenn Aussagen als Fakt getätigt werden, vor allem bei Aussagen über Politik und Weltgeschehen, da hatte ich ja die Begründung auch zu geschrieben.
Den Text im anderen Thread, der ja mit diesem hier identisch ist, lösche ich, das war ja ein Versehen im falschen Thread.
Liebe Grüße, Cleo
Nachtrag: Ich lese gerade, dass du den Text absichtlich dort stehen lassen wolltest, dann lasse ich ihn so
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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