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Andreas

74, Männlich

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Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 28.05.2022 14:14

39 Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen eine Machttat vollbringt, kann so leicht schlecht von mir reden.

Wie reden wir von Gott? Hilft das anderen Menschen auch gut von Gott zu reden?

Danke Herr, dass wir Dich loben, preisen und danken dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Merciful

54, Männlich

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Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 28.05.2022 12:28

Wir lesen heute, am 28. Mai 2022, im Buch Hiob 06,04.
 
Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir,
deren brennendes Gift mein Geist in sich einsaugt:
Gottes Schrecknisse stellen sich in Schlachtordnung gegen mich auf.
 
(Hiob 6,4; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Merciful

54, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 28.05.2022 12:21

 
(Arno & Andreas, YouTube)
 
Merciful

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.05.2022 21:30

Der fremde Wundertäter

9,38 Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen aus trieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.

Weil er uns nicht nachfolgt: Weil er nicht zu unserer Gemeinschaft gehört. Weil er sich nicht an unsere Regeln und Vorschriften hält. Weil er die Bibel nicht genauso wie wir auslegt.
Es gibt so viele Gründe weshalb wir das Gefühl haben, dass jemand nicht zu uns gehört. Wie gehen wir mit solchen Menschen um?

Danke Herr, dass Du Dein Heil allen Menschen schenken willst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Pneuma am 27.05.2022 19:24

Betrachtung am 28. Mai - Gefahren des Reichtums

 

Nur Schatten sind die Güter dieser Welt
Der Güter, die in Ewigkeit bestehen.
Was zeitlich ist, muss in der Zeit vergehen,
Denn wahr ist nur, was ewig sich erhält.

1. Eine schwere Drohung spricht der Sohn Gottes gegen die Reichen aus: "Wehe euch Reichen, denn ihr habt euren Trost hinweg!" Es ist hier wohl zu bemerken, dass der Herr nicht sagt: Wehe euch, weil ihr schreiendes Unrecht begeht, weil ihr raubt und mordet, sondern weil ihr euren Trost habt. Ein schweres Übel muss also in diesem Trost liegen. Worin aber besteht er? Offenbar darin, dass ihr Reichtum sie verblendet, dass sie ihn zum Bösen verwenden, alle ihre Gelüste befriedigen, und beinahe von allen Schwierigkeiten sich befreien können, unter denen die Armen stöhnen. Denn wie die Schrift sagt und die Erfahrung zeigt: "Dem Geld ist alles untertan!" (Jesus Sirach 10)

2. Wer seinen Trost in dieser Welt hat, das heißt, wer nur lebt, alle Anforderungen des Stolzes und der Überheblichkeit zu befriedigen, alle sinnlichen Lüste, alle weltlichen Freuden und Lustbarkeiten zu genießen, wie dies leider bei so vielen Reichen der Fall ist, der wird keinen Trost haben in der künftigen Welt. Denn wie ließe ein solches Leben mit dem abgetöteten Leben eines Christen sich vereinbaren? Darum auch wurde dem Prasser in den Flammen geantwortet, er hat seinen Trost in dieser Welt gehabt. Das Wehe, das Jesus über die Reichen ausspricht, ist daher eine schreckende Warnung, ein Wehklagen, eine Drohung, und die Weissagung einer sehr strengen Strafe.

3. Indessen spricht der himmlische Lehrer dieses Wehe nicht unbedingt über alle Reichen aus, so wie er auch nicht alle Armen, sondern nur die selig nennt, die arm im Geiste sind, nämlich kein Verlangen nach vergänglichem Reichtum haben, sondern den Anordnungen der göttlichen Vorsehung sich vollkommen unterwerfen. Diese Armut im Geiste kann aber ganz wohl bei großem Reichtum bestehen; und wir sehen auch gottesfürchtige Reiche, die ihren Reichtum als getreue Knechte nach Gottes Absicht verwenden, und diese haben keinen Trost in ihrem Reichtum, daher werden sie für seine gute Verwendung einst himmlische Belohnungen empfangen. Immerhin aber ist der Reichtum eine sehr gefährliche Sache, denn es ist beinahe ein Wunder, reich zu sein, und sich unbefleckt zu erhalten. "Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon." (Matthäus 6,24b)

Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)

Liebe Grüße, Pneuma

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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2373

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 27.05.2022 10:36

Wir lesen heute, am 27. Mai 2022, im Buch Hiob 06,01 - 06,03.
 
Da antwortete Hiob folgendermaßen:
Ach, würde doch mein Unmut genau gewogen
und legte man mein Unglück zugleich auf die Waage!
Denn dann würde es schwerer erfunden werden als der Sand am Meere;
darum ist meine Rede irre gegangen.
 
(Hiob 6,1-3; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.05.2022 17:32

37 Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

Alles was wir für jemanden tun, hat Wert für die Ewigkeit.

Danke Herr, dass wir hier auf Erden Schätze für das Himmelreich sammeln dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Fürbitte~ wer möchte für andere mitbeten

von Poola am 26.05.2022 17:22

Lieber gott,
wieder einmal sind wir sprachlos
ich bete heute, für das massaker, in einer US-grundschule,
bitte hilf den hinterbliebenen, den angehörigen, sei bei den weinenden,
sei bei denen die das miterleben mussten,
herr, bitte sei jedem nah,
bitte sei bei den getöteten, den schülern, den lehrern,
hilf der schule das zu verarbeiten, wobei das fast unmöglich wird, aber sei mit deiner liebe da,

Amen.




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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Pneuma am 26.05.2022 12:14

Donnerstag, 26. Mai 2022
Gebet für Christi Himmelfahrt

 

Jesus Christus,
wo du bist,
da ist der Himmel.
Wo du bist,
da wandeln sich die Herzen.
Wo du bist,
da ist Friede.

Öffne den Himmel
für diese Erde,
für die Menschen,
die auf dieser Erde in Angst leben,
die fliehen,
die sich unter der Erde verbergen.
Bereite du ihnen den Himmel auf Erden.
Komm.

Öffne den Himmel
für deine Schöpfung,
für die Jungen,
die sich um ihre Zukunft sorgen,
für die, unter Dürre und Fluten leiden,
für die, die sich am frischen Grün freuen
und Gutes tun.
Hilf du aus dem Himmel hier auf Erden.
Komm.

Öffne den Himmel
für die Traurigen,
die Trauernden,
die Verlassenen.
Öffne den Himmel
für deine Gemeinde,
für die, die aufbrechen
und den Himmel im Herzen bewahren.
Öffne den Himmel
für die, die dich in allen Dingen suchen.
Komm.

Jesus Christus,
wo du bist,
da ist der Himmel.
Sei in unserer Mitte
heute und morgen und alle Tage.
Amen.


Quelle: Wochengebet der VELKD, www.velkd.de


Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.05.2022 12:15.

Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Pneuma am 26.05.2022 12:12

Betrachtung am 26. Mai - Gott widersteht den Hochmütigen

 

Alles was ich bin und habe,
Ist, mein Schöpfer, deine Gabe;
Alles, Herr, verdank ich dir,
Denn ich selbst bin nichts aus mir.

1. Gott hasst den Hochmut wesentlich, und er widersteht den Hochmütigen, weil sie ihm die Ehre rauben und sich selbst als Schöpfer alles Guten betrachten, das sie von seiner Freigebigkeit empfingen. Hüte dich also mit aller Sorgfalt, deinen Reichtum, oder deine Fähigkeiten, oder deine Tugenden dir selbst zuzuschreiben, und eitles Wohlgefallen an dir zu haben. "Und was hast du, das du nicht empfangen hättest? Wenn du es aber empfangen hast, warum rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?" (1. Korinther 4,7) Selbst die Mitwirkung mit seiner Gnade verdankst du Gott, denn er ist es, der das Wollen in uns vollbringt. Keine Seele vermag ohne seine Gnade übernatürlich Gutes zu wirken.

2. Nur "den Demütigen gibt Gott seine Gnade", weil sie getreu sind, und ihm die Ehre dafür geben, auch gar wohl erkennen, dass sie nichts Gutes haben noch vermögen ohne ihn, und dass alle seine Gaben Dinge sind, die ihnen nicht angehören, und die er auch nach seinem Gefallen zurücknehmen kann. Darum spricht die Schrift: "Gott lässt die Quellen in die Niederungen fließen" (Psalm 104,10), weil sie nämlich die Gewässer nicht zurückbehalten, sondern sie in das Meer fließen lassen. Je tiefer du daher dich demütigst, und Gott als den Urheber alles deines Guten erkennst, um so mehr wirst du dem Allerhöchsten gefallen, und mit um so größerer Fülle wird er seine Gnade dir erteilen.

3. "Das Törichte in der Welt hat Gott erwählt", spricht der Apostel, "um die Weisen zuschanden zu machen, . . . damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott." (1. Korinther 1,26-29) Verzage also nicht, wenn dein Beruf dir Schweres für Gottes Ehre auferlegt, sondern demütige dich vor Gott, bekenne dein Unvermögen, deine Schwäche, dein Nichts, und dann wird Gott alles durch dich wirken. "Denn er zeigt den Reichtum seiner Ehre an den Gefäßen seiner Barmherzigkeit." (Römer 9,23), nämlich an den Demütigen und Armen, die nichts von sich erwarten, aber fest auf ihn vertrauen. Darum sprich in großer Zuversicht mit dem Apostel: "Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt." (Philipper 4,13)

Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)

Liebe Grüße, Pneuma

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