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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 05.04.2022 21:0633 Jesus aber wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Tritt hinter mich, du Satan! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
Wir sollen Seinen Willen erfüllen, Gottes Gedanken denken, soweit uns das möglich ist, nicht auf unseren Eigenwillen beharren, oder uns von der Welt ihren Willen aufzwingen lassen. Wir sollen in Seinen Fußstapfen gehen.
Danke Herr, dass Du uns vor Eigenwillen befreist, wenn wir das wollen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 05.04.2022 10:59Burgen
Gelöschter Benutzer
Krieg auf unserem Kontinent ...
von Burgen am 05.04.2022 10:09
Hallo liebe Forenteilnehmer
gestern war in den Medien Schreckliches an Verbrechen der Menschlichkeit zu sehen und zu hören ...
Jeder hat es irgendwie 'mitbekommen'.
Die meisten Menschen unseres Landes sind in 'friedlichen' Zeiten aufgewachsen.
Und gleichzeitig ist unser Land in vielfältigen Debatten verstrickt,
die auch Gott aus den Herzen der Menschen, Kirchen, öffentliche Räume usw. rausgeschmissen haben.
In den Medien findet eine Informationsschlacht statt. Eine Seite sieht und hört, zieht ihre Schlüsse,
debattiert auf vielen Kanälen, malt Schreckensszenarien aus usw.
Und auch Christen werden vor Gerichte gezerrt, mit Verboten konfrontiert und verändern vieles.
Die Masse jedoch schweigt. Die vermeintlichen Feinde hören zu und ziehen ihre eigenen Schlüsse
daraus und tun genau das, was nicht sein sollte.
In der einen Predigt der Berliner-Predigten war dies alles Thema auf dem Hintergrund der derzeitigen
Lage und von dem, was ist, was sein wird.
Immer wieder sagte der alte Mann, so steht es in der Bibel. Und er hat eigentlich auch nur die eine
Lösung für den einzelnen Menschen, besonders dem, der sein Herz Gott/Jesus zugewandt hat:
Schau auf Gott/Jesus. Er ist der Helfer, der Löser, der Versorger - sogar dann, wenn Geld immer
weniger wert sein wird. Das Brot könnte zB über kurz oder lang 10 Euro kosten ...
Wir stecken mittendrin ... in der Endzeit, sagte er. usw.
Er versuchte in seiner Predigt, ob all der Schrecken immer wieder von der Gegenwart der Umstände
die Brücke zu dem geistlichen Sein in Jesus zu sprechen: Schaut auf Jesus! Birg dich in IHM!
Mir selbst ging heute die Losung - Tageslese heute ziemlich an die Nieren.
Insofern, dass Pausenclown - ein langjähriges Mitglied hier, sich abgemeldet hat.
Und eben die heutigen Schriftstellen und zB der gestrige Nachrichtentag für mich beinahe
nicht deckungsgleich trösten können. So glatt mir vorkam.
Obwohl wir wissen, dass alles schon so in der Schrift steht,
hofft doch jeder, denke ich mir, dass diese grauenhaften Vorkommen derzeit, einen selbst nicht
treffen mögen.
Und man steht durchaus in der Gefahr zu sagen oder zu empfinden: Da ist niemand, der helfen kann ...
Dennoch ist das Wort Gottes nicht glatt wie eine glatte Zunge, sondern im Gegenteil, es führt mit und in
Gott Jesus durch das Tal hinaus in die Tiefe, Weite, Höhe und Breite. Wohl dem, der Jesus keinesfalls loslässt.
Egal was noch in der unsichtbaren Welt aufgewirbelt wird und uns alle neu durchschütteln wird und derzeit tut.
Jesus ist sieger, und in seinem Namen ist das Heil. Nur er kann helfen - Blicken wir ständig und unverwandt auf ihn.
1.Joh 5,18-21
Wir wissen,
dass, wer von Gott geboren ist, der sündigt nicht,
sondern wer von Gott geboren ist, den bewahrt er,
und der Böse tastet ihn nicht an.
Wir wissen,
dass wir von Gott sind,
und die ganze Welt liegt im Argen.
Wir wissen aber,
dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns
den Sinn gegeben hat,
dass wir den Wahrhaftigen erkennen.
Und wir sind in dem Wahrhaftigen,
in seinem Sohn Jesus Christus.
Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige leben.
Kinder, hütet euch vor den Abgöttern!
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin
von Burgen am 05.04.2022 09:22
Sie stimmten den Lobpreis an und dankten dem HERRN:
Denn er ist gütig, und seine Barmherzigkeit währet ewiglich. Esra 3,11
Als sie den Lobpreis gesungen hatten,
gingen sie hinaus an den Ölberg. Markus 14,26
Hiob 19,21-27 ... Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt,
und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben ...
Johannes 17,1-5 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist,
und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
1.Joh 5,20 Parallele Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn
dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen.
Und wir sind in seinem Sohn Jesus Christus.
Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Mut ist Angst, die gebetet hat. (Corrie ten Boom)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 04.04.2022 19:0732 Und er redete mit Freimut darüber. Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen.
Manches wollen wir nicht hören. Aber wenn wir nur das annehmen, was uns gefällt, dann verfehlen wir unser Ziel.
Danke Herr, dass Du die Wahrheit bist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin
von Burgen am 04.04.2022 09:36
Er weidet mich auf einer grünen Aue und
führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Psalm 23,2-3
Jesus spricht:
Meine Schafe hören meine Stimme,
und ich kenne sie und sie folgen mir;
Und ich gebe ihnen das ewige Leben,
und sie werden nimmermehr umkommen,
und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
Johannes 10,27-28
Johannes 1,29-34 ... Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!
Johannes 16,23b-33 ... Da sagten seine Jünger zu ihm: Siehe, jetzt redest du offen ...
Unter seinem sanften Stab geh ich aus und ein und hab unaussprechlich süße Weide,
dass ich keinen Mangel leide;
und sooft ich durstig bin, führt er mich zum Brunnquell hin. (Luise von Hayn)
Re: Gottes Heiligkeit - Gottes Herrlichkeit - und wir?
von Cleopatra am 04.04.2022 07:37Liebe Burgen,
deinen letzten Beitrag fand ich total motivierend und beruhigend.
Ich habe es ganz genauso erlebt, wie du beschreibst, als ich mal aus Prinzip einige Tage die Medien, die Nachrichten aller Art beinhaltete, gemieden habe
Oft können wir selbst auch viel dafür tun, dass es uns besser geht wieder, auch, wenn es da draußen tobt.
Bei dem Titel- Gottes Heiligkeit- da denke ich immer an das Perfekte, das Makellose, eben, das Heilige.
Heilig ist so gesehen eine Übertrumpfung von Perfekt.
Wenn wir uns das einfach nochmal deutlich machen, was diese Heiligkeit Gottes beinhaltet- damals durften nur auserwählte Menschen die Bundeslade berühren, um sie zu tragen (die Leviten). Damals durfte nur einmal im Jahr der Hohepriester ins Allerheiligste.
Niemand kann Gott sehen, ohne zu sterben!
Gott ist soooo groß und heilig!
Ich habe da so enormen Respekt vor!
Und was noch unvorstellbar ist, ist, dass wir ihn "Vater" nennen dürfen- wenn man sich erstmal klar darüber ist, wie Heilig und groß Gott ist, dann wird einem doch dieses Geschenk nochmal viel klarer und wertvoller!
Dann möchte ich doch nicht respektlos seinen Namen nennen (manche benutzen oft umgangssprachlich dieses "Oh Gott"). Dann möchte ich auch nicht etwas tun, was Gott nicht gefällt!
Angst habe ich nun nicht vor Gott, aber ganz großen Respekt und ich finde, dass das auch wichtig ist. Die "Ehrfurcht" geht vielleicht in der heutigen Zeit eher weg, wenn alles auf "hey, mein alter Freund"- Stimmung gesprochen wird- so ist mein Empfinden jedenfalls (die, die das machen, haben sicher anderes Empfinden, die haben ihre Gründe, ich spreche gerade nur von mir).
Was ich noch unvorstellbarer finde ist, dass wir demnach sogar "geheiligt" wurden, um mit Gott in Kontakt zu treten. Wir haben nicht eine "Gnadenaudienz", nein, wir werden auf seine Stufe gestellt! So enorm ist die Ehre, das sollten wir uns mal genau vorstellen!
Gestern in der Gemeindestunde kam einmal kurz das Thema auf "Ich möchte einmal nochmal eine gute Nachricht hören." weil es jemanden nicht gut geht.
Mir wird gerade klar- was für eine enorm gute, starke Nachricht schon allein dieses Thema hier ist! Ein Grund zum Jubeln!
Ich glaube, dass wir ganz oft viele Dinge geschenkt bekommen. Sich diese bewusst einmal anzusehen sollten wir uns angewöhnen. Auch, um einander zu motivieren. Auch, um auf Gott zu sehen und ihn zu ehren. In all der schlimmen Zeit und den Dingen, die da geschehen.
Wir haben ganz viel unverdienten Grund zur Dankbarkeit!
Dakann man ja quasi gar nicht anders, als Gott zu ehren!
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gottes Heiligkeit - Gottes Herrlichkeit - und wir?
von Burgen am 03.04.2022 22:48
liebe pray, und alle
kann es sein, dass du eine ganz andere Antwort erwartest hast?
Meine Gedanken gehen dahin, dass meine bisherigen Mitteilungen hier einen Schwerpunkt unseres Lebens als Christ setzen. Damit meine ich, dass wir in der Welt als Mensch leben. Ja. Aber wir leben gleichermaßen in Jesus Christus.
Es stellt sich daher die Frage, lebe ich in Angst, Furcht vor dem, was gerade in unserer derzeitigen Welt überall geschieht? Und gibt es Wege heraus?
Mir fiel zB auf, dass ich seit einigen Tage überhaupt zu manchen Themen gar keine Nachrichteninfos konsumiert hatte. Und das tat ungemein gut. Denn ich war völlig geborgen im Gott der Herrlichkeit.
Und die Gespräche der Talk-Shows, in die ich mal hineinhörte, gingen mir vorbei, sodass sie werkgeklickt wurden ohne einen Verlust zu empfinden.
Allerdings vor einiger Zeit dachten andere mit mir darüber nach, was wir mitnehmen würden, unbedingt was wir brauchen, falls wir hier in unserem Land irgendwohin flüchten müssten. So von jetzt auf nachher.
Das hätte natürlich ganz konkrete Maßnahmen zur Folge.
Und da ist mir zB wichtig, mich nicht von Angst beherrschen zu lassen.
Auch denke ich, dass Satan sich zur Zeit derart aufbäumt, dass die andere Seite ist, sich auf jeden Fall Gottes Liebe gewiss zu sein.
Glaubenszeignisse erzählen manchmal, dass das Bewusstsein über Gottes Heiligkeit und seine Herrlichkeit im Gebet und Leben unbedingt ein Schutz für einzelne und für Beziehungen ist. Sie schützen vielfach vor Unfall und Gefahr, und in Psalm 91 lesen wir als Gebet, dass nichts uns schaden soll usw.
Vorhin las ich in einem Buch, dass Menschen Hebron besuchen konnten. Der Weg dorthin ist eigentlich verboten und etliche Terroristen am Wegesrand erschießen oft Menschen, die das wunderschöne Land als Touristen fotografieren wollen.
Diese Gruppe kam unbeschadet davon, sie waren im Gebet in der Herrlichkeit Gottes eingebettet und hatten eine gute innige Zeit dort an dem Punkt erlebt. Später hörten sie, ein anderer Bus auf dem Weg nach Hause wurde beschossen und etliche junge Menschen starben.
Während dessen kam vor meinem inneren Auge ein großes Kreuz gezeichnet. Das tröstete mich, auch in Bezug zu dem, was unsere Welt gerade erlebt. Die meisten Menschen haben keine rechten Antworten und wissen nicht, was getan werden soll.
Und letztens war in einer Predigt zu hören, dass die Christen, also die Menschen, die ihr Leben mit Jesus leben, die größte Bewegung der Menschheit ist. Das ist ein Wunder. Trotz Verfolgung mit all dem, was niemand erleben will.
Stelle man sich den blauen Planeten mal vor. Überall mit hellen Lichtern. Egal ob von Verstorbenen oder noch Lebenden oder die, die noch irgendwann leben werden.
Das ist die größte Gruppe von Menschen, die die richtige Entscheidung in ihrem Leben trafen. Das ist Herrlichkeit Gottes, der liebste Vater im Himmel und auf Erden. Manche Menschen die ihren Glauben ausleben, sind Gärtner, andere sind Landwirte, die die Saat ausstreuen, andere sind der Dünger, andere sind Pflücker - sie alle sind Heilige, weil Jesus ihr Heil ist.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 03.04.2022 16:3631 Dann begann er, sie darüber zu belehren: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohepriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er muss getötet werden und nach drei Tagen auferstehen.
Nachfolge ist etwas sehr ernstes: Es geht um Leben und Tod. Nur wenn wir beides im Auge behalten, können wir unserem Glauben gerecht werden.
Danke Herr, dass Du uns das wahre Leben schenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin
von Burgen am 03.04.2022 09:15
5.Sonntag der Passionszeit - JUDIKA
Schaffe mir Recht, Gott! Psalm 43,1
Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse,
sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. Matthäus 20,28
Pr/Ev Markus 10,35-45
Ep: Hebräer 5,(1-6) 7-9 (10)
AT: 1.Mose 22,1-14 (15-19)
Bl Psalm 43
Losung:
Der Engel Gottes rief Hagar vom Himmel her und sprach zu ihr:
Was ist dir, Hagar?
Fürchte dich nicht; denn Gott hat gehört die Stimme des Knaben [ca 15-17J] dort, wo er liegt.
Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand;
denn ich will ihn zum großen Volk machen.
1.Mose 21,17-18
Stärkt die müden Hände und die wankenden Knie und tut sichere Schritte mit euren Füßen.
Hebräer 12,12-13
Herr, gib uns die Kraft aufzustehen und mit dir weiterzugehen.
Erneuere deine Verheißung für uns und alle.
Sende all denen einen Engel, die verzweifelt sind und keinen Ausweg mehr wissen.
(Gebet d Redaktion)