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Burgen

-, Weiblich

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Re: Wie groß bist du ... Heute ist der Tag, den du gemacht hast ...

von Burgen am 25.05.2024 10:01



Guten Morgen, plueschmors und allen,
denen es gerade nicht so gut geht. Gerade oder auch immer mal wieder.  

Meine Erfahrung gestern zB war gegen späteren Tag dieses, ein unsägliches 'Gedankenkarussel'. 
Es machte wirklich Mühe, da wieder herauszukommen. 

Dann fiel  der Gedanke samt innerem Bild auf Jesus - ER allein kann helfen, dies  zu unterbinden, 
und so habe ich gebeten, und es in seine Heilenden, Ruhe und Frieden bringende Hände gelegt,
überantwortet. Seiner Gnade anbefohlen. 

Und ja, erst jetzt denke ich daran, was geschah, nachdem der Psalm 41,5 und dann vollständig 
gelesen mir wichtig wurde. 

Da fiel mir ergänzend ein die Erzählung von den 4 Freunden, die ihren kranken Freund 
vom Dach aus direkt vor die Füße Jesu gelegt hatten. 
Und Jesus sah nach oben, dann schaute er dies alles an, sagte "Deine Sünden sind dir vergeben!" 

Was dann geschah ist ja bekannt ... 

So helfe uns auch heute Jesus Christ und dankbar nehmen wir hoffentlich alle diesen Tag 
dankbar aus Gottes Hand - was immer er uns bereithält. 
Gott liebt jeden Menschen und Jesus tut Fürbitte. DANKE, du bist da! 

::: 

Gebet in Krankheit  - Luther 84

 

Psalm 41   EIN PSALM DAVIDS, vorzusingen.

2 Wohl dem, der asich des Schwachen annimmt!
Den wird der HERR erretten zur bösen Zeit. 

3 Der HERR wird ihn bewahren und beim Leben erhalten /
und es ihm lassen wohlgehen auf Erden
und ihn nicht preisgeben dem Willen seiner Feinde. 

4 Der HERR wird ihn erquicken auf seinem Lager;
du hilfst ihm auf von aller seiner Krankheit. 

5 Ich sprach: HERR, sei mir gnädig! Heile mich;
denn ich habe an dir gesündigt. 

               6 Meine Feinde reden Arges wider mich:
               »Wann wird er sterben und sein Name vergehen?«
               7 Sie kommen, nach mir zu schauen,
               und meinen's doch nicht von Herzen;
               sondern sie suchen etwas, dass sie lästern können,
               gehen hin und tragen's hinaus auf die Gasse.
               8 Alle, die mich hassen, flüstern miteinander über mich
               und denken Böses über mich:
               9 »Unheil ist über ihn ausgegossen;
               wer so daliegt, wird nicht wieder aufstehen.«
               10 Auch mein Freund, dem ich vertraute,
               der mein Brot aß, tritt mich mit Füßen.a
               11 Du aber, HERR, sei mir gnädig und hilf mir auf,
               so will ich ihnen vergelten.

12 Daran merke ich, dass du Gefallen an mir hast,
dass mein Feind über mich nicht frohlocken wird. 

13 Mich aber hältst du um meiner Frömmigkeit willen
und stellst mich vor dein Angesicht für ewig.

14 Gelobt sei der HERR, der Gott Israels,
von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen! Amen!a

a Spr 14,21; Mt 5,7

a Ps 55,13-15; Joh 13,18; Apg 1,16

a Ps 72,18; 89,53; 106,48; 150,6

Martin Luther, Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (1984); (Deutsche Bibelgesellschaft, 1984), Ps 41,1–14. 

::: 

LG 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 25.05.2024 09:34



Samstag     
             [Sonn-Abend vor Sonn-Tag , jeweils von 0 - 24 Uhr] 

 Sabbat [von Fr 18 Uhr - Sa 18 Uhr, die ersten Sterne am Himmel zu sehen, war früher jedenfalls so]   


Losung   

HERR, sei mir gnädig! Heile mich; denn ich habe an dir gesündigt.    Psalm 41,5   

Paulus schreibt: Ich bin der Geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, 
dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. 
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 
Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen.   1.Korinther 15,9-10   


Lied: 355,1: 

Mir ist Erbarmung widerfahren, Erbarmung, deren ich nicht wert; 
das zähl ich zu dem Wunderbaren, mein stolzes Herz hat's nie begehrt. 
Nun weiß ich das und bin erfreut und rühme die Barmherzigkeit. 

(Philipp Friedrich Hiller)  

TagesL: Apostelg   18,1-11   
fortlL:  1.Korinther 11,17-26  
Psalm 150 - Halleluja  -

DANKE, mit Herz, Händen und Lippen will ich dir Lob und Dank bringen, 
DANKE, dass du mir hilfst, jeden Tag neu dir Dank, Lob und Preis zu bringen. 
DANKE, es ist deine GNADE, die mich/uns täglich führt, erinnert, leitet, Leben schenkt. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
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Re: Wie groß bist du ... Heute ist der Tag, den du gemacht hast ...

von Cleopatra am 25.05.2024 07:30

Guten Morgen, 


pausenclown: Hallo Cleo. Etwas Off topic , Sorry. Frauen mussten wie Männer die jährliche Pilgerreise nach Jerusalem tun und die Kreuzung war ja zum Pessahfest.

Ah ok, danke für die Info.

LG Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Plueschmors

46, Männlich

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Re: Wie groß bist du ... Heute ist der Tag, den du gemacht hast ...

von Plueschmors am 24.05.2024 14:44

Hallo zusammen,

Heute ist der Tag, der der HERR gemacht hat und ich will mich freuen und fröhlich sein. Das ist das Thema.

verstehe, vielen Dank. Tatsächlich fällt mir persönlich Freude und Fröhlichkeit meistens schwer, obwohl es ja so viele Gründe gibt jeden Tag, voller Freude und Fröhlichkeit zu sein. Da tut es gut, wenn man durch ein Wort Gottes wieder aus dem Gram und Verdruß aufgeweckt wird und weiß, daß doch eigentlich alles gut ist, auch wenn das Leben meistens andere Wege nimmt als die, die wir geplant haben.

Und dazu kommt, daß wir auch vieles als selbstverständlich voraussetzen, wofür wir jede Minute dankbar sein sollten. Ich laboriere gegenwärtig an einem entzündeten Sprunggelenk herum. Nervt. Eigentlich hätte ich genug zu tun und muß jetzt mühsam mit Krücken durchs Haus humpeln. Aber sonst habe ich keine Beschwerden. Und das ist doch wunderbar und ein guter Grund, Gott zu danken. Kein Grund zum Jammern, auch wenn es Schmerzen sind.

Wie es bei Luther so schön im Kleinen Katechismus heißt zur fünften Bitte des Vaterunsers: "Wir bitten in diesem Gebet, daß der Vater im Himmel nicht ansehen wolle unsere Sünden und um ihretwillen solche Bitten nicht versagen, denn wir sind dessen nicht wert, was wir bitten, haben's auch nicht verdient; sondern er wolle es uns alles aus Gnaden geben, obwohl wir täglich viel sündigen und nichts als Strafe verdienen." Also atmen kann ich, sehen kann ich, den Rest des Körpers bewegen kann ich, wie Paul Gerhardt das auch so schön in diesem Gedicht zusammenfaßt und schließt:


"Führe deines Lebens Lauf
Allzeit Gottes eingedenk.
Wie es kommt, nimm alles auf
Als ein wohlbedacht Geschenk.
Geht dirs widrig, laß es gehn!
Gott und Himmel bleibt dir stehn."

Also sei der gegenwärtig verstauchte Knöchel mir lieb und wert als "ein wohlbedacht Geschenk". Gott weiß es ja so sehr viel besser als meine blödes, murrendes Fleisch. Wichtig ist, daß das Gotteslob lauter und herzlicher ist als das Murren. Das will ich mir gerne vornehmen in diesen Tagen und immer. Danke für die Eröffnung.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.05.2024 14:49.

Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1467

Re: Wie groß bist du ... Heute ist der Tag, den du gemacht hast ...

von Burgen am 24.05.2024 08:45



Genau, Cleo. Heute ist der Tag, der der HERR gemacht hat und ich will mich freuen und fröhlich sein. Das ist das Thema. Füllen kann es jeder, wie er es mag und für sich sieht. 

Ja, das mit dem Emmausjüngern, ... . Gehört habe ich dieses als Gedankenexperiment für die Gegenwart in einer Predigt. Der Gedanke hat mir gefallen und man sieht ja auch, dass er hier ins Gespräch weiterführt. 

Jesus ist ja heute aktiv und nicht nur damals. Die Schrift ist voll von Geschichten. Nicht nur von Buchstabengelehrsamkeit. Das Fundament ist natürlich die ganze Bibel im Wort, Geist und Leben. 
Auch bei den beiden Bergpredigten steht ja nichts von Frauen und Kindern. Dennoch geht jeder davon aus, dass es große Mengen an Männer (meist an die 5 Tausend oder 7 Tausend und nochmal soviel Frauen und Kinder waren), die ihm zuhörten und Essen bekamen. 

Ich kann mir gut vorstellen, dass während der Zeit der Verurteilung und Kreuzigung des Jesus von Nazareth, dem Sohn Gottes, wie pausenclown ja auch schreibt, allerlei Menschen unterwegs waren. Geschrieben steht auch in der Literatur, dass die Römer entlang der Wege Kreuzigungen durchgeführt haben. Also für alle sichtbar, der Abschreckung dienlich sein sollten. 

Bei Jesus war es anders, die waren oben zu dritt auf dem Berg. Golgatha. Schädelstätte. Da soll der Kopf Goliaths begraben worden sein. Und die Zahl drei kann auch symbolisch _ wie Vater, Sohn, Heiliger Geist_ verstanden werden. 
Gott musste sich von seinem Sohn abwenden, solange, bis er die ganze Schuld der Welt auf sich vollständig in sich und auf sich, genommen hat und diese große Tat für Ewigkeit vollbracht hatte. Das macht nochmal deutlich, was Gott es gekostet hat, seinen Sohn als Blut-und Sündopferschuld zu geben, weil er die Menschen liebt. 


Auch du schreibst, dass du das Thema nicht verstehst. Nimmst aber die Überschrift auf. Das ist doch gut. 
Jeder kann doch schreiben und Gott Dankbarkeit erweisen ohne ein Studium der Gelehrsamkeit voranzuschicken. 
Mir jedenfalls gefällt dies bis hierher und macht nochmal bewusst, dass Dankbarkeit, und Lob und Preis wie ein Sonnenlicht des Herzens im Menschen ist. 


Zudem, der Schornsteinfeger war schon da, hat geprüft, wir hatten ein gutes Gespräch - innrhalb von 5 Min etwa war alles paletti. Voraus ging einiges an Zeit die Küche aufräumen, Boden wischen, und allgemein Sachen aufräumen . Gemerkt habe ich allerdings, dass alles inzwischen in diesem Jahr mehr Zeit benötigt in der Planung und Durchführung als zB letztes Jahr. 

Und dennoch gilt auch das Wort Gottes, so ähnlich wie: Ich will dich tragen, auch im Alter, und dafür sorgen, dass du jung wirst wie Adler. Und ja, er hat mich heute mit seiner Kraft beschenkt. 

Wünsche euch auch einen wunderbaren Tag mit Sonnenschein im Herzen, Geist und Sinn wie auch draußen an der Luft. 

LG 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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pausenclown

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Re: Wie groß bist du ... Heute ist der Tag, den du gemacht hast ...

von pausenclown am 24.05.2024 07:37

Hallo Cleo.

Etwas Off topic , Sorry.

Frauen mussten wie Männer die jährliche Pilgerreise nach Jerusalem tun und die Kreuzung war ja zum Pessahfest.

Heißt nicht das die Emmaus jünger ein Ehepaar gewesen sind.

LG 

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Cleopatra
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38, Weiblich

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Beiträge: 5269

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Cleopatra am 24.05.2024 07:35

Guten Morgen, 

nun stella, ich befürchte, wir reden etwas aneinander vorbei....

Deine Antworten auf meine Argumentation beinhalten andere Themen. Ich habe nicht das Thema "Fleisch" oder "fleischlich gesinnt" angesprochen, sondern das Thema "Gegenwart" und "Vergangenheitsform". Das ist das Wichtige in meiner Begründung. Wir kommen sonst leider wieder vom Thema weg.


stella:Erlösung vom Bösen bietet Gott im Befolgen jener aus einstiger Sündenknechtschaft errettender heilsamen Lehre an,....

Das hatten wir ja jetzt schon ganz oft, die Wiederholungen ändern nichts daran, dass das Thema Sündenvergebung, im Buch des Lebens stehen und so weiter Maßgeblich sind. Die Werke sind Folgen und an den Folgen erkennst du für dich selbst, ob du nun ein Gottes-Kind bist. 


stella: Ich fand keinen Brief, der mit den von Dir zitierten Worten beginnt. Von der Sünde frei und nun Knechte Gottes finden wir im Römer Kap 6, siehe oben. Die haben aber offenbar hart an ihrer Errettung aus einstiger Sündenknechtschaft gearbeitet.


- Römer 1,6-8= Anrede
- Römer 1,17= Anrede
- Römer 2,22-26= Anrede

- 1. Korinther 1,2 =Anrede
- 1.Korinther 1,5= erste Beschreibung in Vergangenheitsform
- 2. Korinther 1,2 und 2. Korinther 6, 1= Anrede
- Galater 1,1= Anrede
- Galater 1,4 und Galater 3, 13= erste Beschreibung in Vergangenheitsform
- Epheser 1,1= Anrede
- Epheser 1 komplett, teilweise auch Epheser 2 und 3= Beschreibungen in Vergangenheitsform
- Philipper 1,1= Anrede
- Kolosser 1,1= Anrede
- Kolosser 1,4- 6= erste Beschreibung in Vergangenheitsform
- Kollosser 1,21- 23=  noch bessere Beschreibung in vergangenheitsform
- 1. Thessalonicher 1,1= Anrede
- 1. Thessalonicher 1,6-10= erste Beschreibung in Vergangenheitsform
- 2. Thessalonicher 1,1= Anrede
- 1.- 2. Timotheus und Titus, jeweils Kapitel 1,1= eine Person als Anrede
- 1. Timotheus 1,5= erste Beschreibug des Glaubens
- Titus 3, 3-5= erste Beschreibung in Vergangenheitsform
- Hebräer 1, 3 und eigentlich der ganze Brief in kompletter Form= Beschreibung in Vergangenheitsform
- Jakobus 1,1= Anrede
- 1. Petrus 1,1= Anrede
- 1.Petrus 1, 3-5= erste Beschreibung in Vergangenheitsform
- 1.Johannes 2, 1 und 2= Anrede
- 1. Johannes 2, 2= erste Beschreibung in vergangenheitsform
- Judas 1,1= Anrede

1. Beschreibung: jeweils die erste Beschreibung pro Brief, ich konnte jetzt nicht das halbe neue Testament durchlesen. Es zeigt aber immer: Gott und Jesus haben etwas getan, wir haben es angenommen. Nicht wir taten was und Gott hat irgendwann "ja gut, ok" oder so gesagt.

Zum Thema Glaube vs Werke empfehle ich auch Galater 3 durchzulesen.
Aber nur in Kombination von Jakobus 2, denn da wird deutlich, dass Glaube und Werke einfach zusammengehören, keine Gegenspieler sind.
Als Gottes-Kind haben wir nicht nur den Titel, sondern leben auch dementsprechend.



stella: Solange jemand, Christ oder auch andersglaubender Mensch immer wieder mal sündigt, kann er ja noch nicht vollkommen vom Bösen erlöst sein.

Ich denke, ich verstehe, was du meinst.
Es ist total unlogisch, wenn man wirklich verstanden hat, wie elendig Sünde ist, diese wurde vergeben, dieses große Geschenk der Sündenvergebung wurde gemacht- und dann sündigen wir munter weiter? Das bedeutet eher, dass man nicht wirklich verstanden hat, was das für Jesus bedeutet hat. Und wie schlimm Sünde ist, dass Sünde eben von Gott trennt!
Das ist eben auch die Sache. Die vielen Briefe sagen im Grundegenommen grob aus: "ihr seid losgekauft worden, ihr seid gerettet! Jetzt handelt auch so wie Losgekaufte, wie Gerettete!" Und dann gibt es viele einzelne Beispiele, sei es Gemeindeleben, Einstellungen und so weiter.


Trotz allem bleibt es dabei: die ganze Bibel hat Recht. Und Glaube, Sündenvergebung und die Werke gehören unbedingt zueinander. Nicht nur ein Thema für sich ist die ganze Lehre. Das Thema Gerechtigkeit, welches im alten Testament ja auch mehr Betonung hat, ist genauso aktuell und wichtig, um die Liebe, die im neuen Testament mehr betont ist, überhaupt zu begreifen.


LG Cleo



Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.05.2024 09:54.

Cleopatra
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Re: Wie groß bist du ... Heute ist der Tag, den du gemacht hast ...

von Cleopatra am 24.05.2024 07:24

Guten Morgen, 

ich habe auch nicht so ganz verstanden, was das Thema hier ist.

Das mit dem Ehepaar ist mir aber auch sofort ins Auge gefallen- woher kommt diese Annnahme Burgen?

Ich selbst halte diese Theorie nicht für ganz plausibel, die Ehepaare damals waren glaube ich nicht so wie heute zu Veranstaltungen und so unterwegs.
Die Frau blieb fast immer zuHause, um Haus und Hof zu bewirtschaften weiter und die Kinder zu versorgen.

Um einer Kreuzigung beizuwohnen wäre eine Ehefrau bestimmt nicht so weit weg von zuHause gelaufen, oder?

Vielleicht kennt sich da jemand besser aus mit den damaligen Kulturkreisen und Gepflogenheiten?

"Heute ist der Tag, den du gemacht hast"- dieser Titel inspiriert mich selbst eher dazu, bewusster zu leben, den Tag dankbar anzunehmen, den Tag bewusst mit Gott zu gehen. Daran denke ich, wenn ich diesen Titel lese. Und das ist ein scöner Gedanke, ein Vorhaben, dass sich jeden Morgen auch nochmal ganz neu lohnt.

Liebe Grüße, Cleo

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Burgen

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Re: Wie groß bist du ... Heute ist der Tag, den du gemacht hast ...

von Burgen am 24.05.2024 06:32



Wow, was für ein Satz vor die Füße derer, die eh schon Schwierigkeiten haben mit der Trinität ...
Anscheinend nach Joh 4,24:
"Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten".

Ja, genau. Gott ist Geist. Das ist doch Wahrheit. 
Und genau deshalb erfahren Menschen, die IHM glauben, nicht nur  a n , sondern wirklich bemüht sind IHM zu glauben, auch in echt seine Gegenwart, manchmal zum Anfassen, Loben und übersprießendes Preisen. Und manchmal fühlen wir natürlich gar nichts und fragen innerlich und mit dem Mund: Herr Gott, Vater - Jesus Christus, wo bist du? Ich brauche dich! 

Und dann dürfen wir iauf jeden Fall wissen, dass er in uns lebt und nur darauf wartet, dass wir zur Ruhe kommen - sogar auf dem Klo kann das eine intensive Zeit mit IHM werden. Auch während der Arbeit ... . 

Er ist ja kein wandelndes Lehrbuch, der Buchstabengläubigkeit abfragt - sondern sieht mehr als was wir sehen ... 
das hat also glaubensmäßig gar nichts, rein gar nichts mit der Theologie der Trinität zu tun - von vielen vermutlich sowieso nicht verstanden, nur versucht, logisch einzuordnen, was mit einem gläubigen Christen vielleicht geschieht oder geschehen ist. Das nimmt mMn dem lebendigen Glauben das Leben. 

Der Link vom Bibelbund ist wirklich toll. Der Professor spricht mir total aus dem, was mich auch schon lange bewegt. Und ich bin wirklich sehr dankbar, dass meine in den 20zigern, christliche Sozialisation auf so einem guten Fundament aufgebaut wurde. Dem HERRN sei wirklich Dank - möge er mich und noch ganz viele weitere Menschen nah und fern, ebenfalls unter seine geduldige Liebe des Glaubens Jesus Christus bringen und durchtragen - bis zum seligen Ende - dermaleins -. Vielleicht bald, vielleicht auch noch einige 50 oder mehr Jahre. Wer weiß. 

Heute jedenfalls ist der Tag, den du gemacht hast und ich will mich freuen an ihm und an IHM, Jesus Christus. 

Ach ja, die Emmausjünger. Schaut man sich heute so um, sieht man bei großen und kleinen Veranstaltungen viele Männer und Frauen, die sich auf den Weg gemacht haben, daran teilzunehmen. 
Die beiden - vielleicht Mann und Frau - waren zutiefst traurig und in gewisser Verständnislosigkeit über dem, was sie in Jerusalem erlebt hatten. Und damit auch innerlich irgendwie führungslos und hatten in ihrer Trauen nur noch sich. Das ist doch aus heutiger Sicht verständlich. 
Und auf dem 11 km langen Weg nach Hause gesellte sich eben Jesus zu ihnen, den sie nicht mehr als Mensch erkennen konnten und sprach mit ihnen über Jesus in und aus der Schrift. Zu der Zeit hatten sie ja nur den Inhalt der alten Schrift im Kopf. 
Und der Höhepunkt dieser Begegnung war die Einladung des fremden Mannes in ihr Haus und das Abendmahl der Tischgemeinschaft . 
Erst da erkannten sie ihn ... Er hatte sie die ganze Zeit begleitet und ihren Herzen und Gedanken Frieden und Freude geschenkt. Und auch eine Sehnsucht ihn festhalten zu wollen. Sofort begaben sie sich kraftvoll freudig auf den Rückweg zu den anderen, die mit Jesus waren in den 3 vergangenen Jahren ... 


Nachher kommt der Schornsteinfeger in unser Haus. Dadurch verschiebt sich alles ein wenig. 
Und es scheint schon die Sonne in unser Haus.  


Ja, heute ist der Tag - Dank sei dir ... . 

LG 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 24.05.2024 06:04



Freitag  



Das sei ferne von uns, dass wir den HERRN vergessen!    Josua 24,16  

Simon Petrus antwortete: 
Herr, wohin sollen wir gehen? 
Du hast Worte des ewigen Lebens.    Johannes 6,68   


Edith Stein: 

Lass blind mich, Herr, die Wege gehn, die deine sind. 
Will deine Führung nicht verstehn, bin ja dein Kind! 
Bist Vater der Weisheit, auch Vater mir. 
Führest durch Nacht du auch, führst doch zu dir. 

 Edith Stein : geb 12.10.1891  umgebracht: 9.9.1942 in Auschwitz 
deutsche Philosophin, Ausbildung (1916) Uni Freiburg 
jüdische Herkunft - Brückenbauerin zwischen Juden und Christen 
1922 durch Taufe in katholische Kirche aufgenommen 
1933 Eintritt in den Orden der Unbeschuhten Karmeliterinnen 
2024 Ernennung beantragt zur Kirchenlererin - gilt als Vorbild für evang. Christen 


TagesL: Apostelg. 11,9-26 
fortlL: 1.Korinther 11,2-16 
Psalm 150  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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